„Wenn du mir noch näher kommst, werde ich mit meinem Knie dafür sorgen, dass du nie wieder eine Nummer in der Toilette schieben kannst.“ „Ach ja?“ er näherte sich ihr provokativ.
Sasuke's Augen weiteten sich erschrocken. 'Verdammt, hab' ich das
gerade laut gesagt?' Auch Sakura staunte nicht schlecht und ein roter
Schimmer erschien auf ihren Wangen, als sie verlegen zur Seite
blickte. „Ist das dein Ernst?“
„Sasuke“, als er seinen Namen vernahm, drehte er sich ruckartig um, die Hand kampfbereit um den Griff seines Schwertes gelegt. Das Erste, was er sah, waren diese Augen, diese tiefen, jadegrünen Augen, die ihn traurig ansahen.
Naruto…Wo bist du jetzt? Antworte mir, hörst du?“, fragte sie mit bebender Stimme in den leeren Raum hinein. Nichts war zu hören. Niemand antwortete ihr. Ein stechen breitete sich in ihrem Herzen aus, ihre Kehle schnürte sich zusammen. Er war nicht da.
...Ein ohrenbetäubender Schrei durchschnitt die Nacht und ging jeden der ihn vernahm durch Mark und Bein. Als ich die hysterische Stimme erkannte, gefror mir das Blut in den Adern. Ich sah nach hinten. Soviel zu meinem Bauchgefühl...
Manchmal geschehen merkwürdige Dinge im "Leben". Dinge, die man nicht kommen sah. Oft ist man nur der Zuhörer einer solchen Geschichte. Oft entscheiden nur wenige Sekunden über den Moment –… dann gibt es keine Chance, kein Entkommen mehr.
7 Jahre snd Naruto und Sasuke schon weg und Sakura blieb in Konoha zurück. Nun hofft sie das ihre Teamkameraden wieder zurück kommen,
Doch was sie nicht weiß eine Prüfung bahnt sich an die ihr Leben und das ihrer Freunde für immer verändern wird
Ein Mann ohne Gesicht. Bilder aus meinem Traum stiegen in mir auf. Ein Wald, glaubte ich. Licht. Ich hatte von meiner eigenen Erinnerung geträumt. Der einzigen, die ich aus meinem früheren Leben mitgenommen hatte.
Ein Wort: Trennungsschmerz. [Auszug:Das wusste sie. Ja, das würde ein Scheißtag werden. Normalerweise benutzte sie nicht solche Ausdrücke, aber im Moment fiel ihr nichts besseres ein, was es besser hätte treffen können.]
„Sakura“, seine Stimme klang ungewöhnlich sanft, „willst du mich heiraten?“
Ungewollt riss sie die Augen auf. Natürlich wollte sie. Doch sie zögerte. Warum hatte sie nun das Gefühl, dass es nicht richtig war?
Sie wollte weglaufen. Weglaufen vor sich selbst, wie sie es schon unzählige Male versucht hatte. Doch stattdessen schlüpfte sie niedergeschlagen in ihre Kleider...
Vor ab mal ein paar kleine Infos, falls die Charabeschreibung nicht gelesen wird. Also Sakura ist mit Sasuke zusammen obwohl der eigentlich schwul und in Naruto verliebt ist.
Knallend fiel die Tür hinter meinem Rücken zu. Ich fing an zu zählen: „3…2…1...“
„NAAAANNNNIIIII!!!!!!!????“ Ich lachte laut auf. Bestimmt hatten sie gerade festgestellt das sie nicht nur ein Zimmer sondern auch alle drei EIN Bett teilen mussten.
„Verdammter Scheißkerl!“ Es wäre das Beste. Einfach verschwinden, einfach weglaufen. Und es wäre so einfach. Es schien schon zu einfach. Zu leichtsinnig. Feigling.
Doch sie tat genau das. Sprang auf, warf den teuren mit Leder überspannten Stuhl um. Rannte davon.
Auszug 20.7.2011: Denn er hat mich nur wahrgenommen weil ich mich mal wieder, wie der größte Trampel aufgeführt habe. Ich, habe mich vor dem ganzen Dorf blamiert...
„Vielleicht sollte ich in Anbetracht der Tatsache, dass wir die nächsten
Monate zusammen arbeiten müssen, mal etwas klarstellen. Nur weil ich mit
... das Bett geteilt habe, heißt das noch lange nicht, dass ich leicht zu
haben bin. Merk dir das, Uchiha.
Sie konnte keine Träne mehr vergießen. Ihre Tränen waren bereits aufgebraucht. Doch eines schwor sie sich. Sie würde den Tod ihrer Familie rächen, koste es was es wolle.
Danach würde sie sich ihr Eigenes nehmen und in der Dunkelheit ihren Frieden finden.
„Hmm, wofür tu ich mir das noch mal an? Ach, ja der Überraschungseffekt.“ Viele Bewohner Konohas starrten einem seltsamen kleideten Mädchen im Alter von 5 Jahren, welches mit sich selbst redete hinterher.
Auszug: *Warum hat meine Mutter das gemacht?*
„Sakura wir werden es schon schaffen das er dich nicht bekommt, solange du dich dagegen wehrst.“, sagte Kakashi und riss sie so aus ihren Gedanken.
„Warum schickst du nicht jemand anders mit?"
"Weil du für eine solche Mission wie Geschaffen bist!
Dumbledore hat nach Leuten verlangt hat zu denen seine Schüler schnell vertrauen aufbauen können.
Oder denkst du, du schaffts dass nicht?"