„Mach ich doch nicht, du hilfst ja ganz schön mit,“ verteidigte sich Tala und sah ihn mit großen Unschuldsaugen an. „Da hast du allerdings recht,“ seufzte Kai und versuchte Schuldbewusste auszusehen
Also das hier ist der erste "Teil" einer ganzen Reihe von Kurzgeschichten, die unter dem Titel "Wenn Menschen Märchen sind, in Büchern, geschrieben von Kaninchen" laufen.
Titel: Auf die eine oder andere Art
Kapitel: 1/5
Themen: Beyblade, Shonen-ai, KaiXTala/TalaXKai
Disclaimer: Keiner der hier angesprochenen Charaktere gehört mir.
"Kämpft mit mir." sagte eine Stimme und schon griff der unbekannte Blade an. Obwohl sich die Anderen wehrten wurde ihre Blades binnen ein, zwei Minuten vollkommen zerstört. "Schwach. So habt ihr nie eine Chance gegen uns."
Es gibt Nächte wie diese, in denen ich wach auf meinem Bett liege, zusammen gerollt mit einem Kissen unterm Arm, während ich stundenlang in die Dunkelheit sehe, die mich einhüllt und mir heuchlerisch Schutz anbietet.
Ein Gefühl der Sicherheit, das Tala erst bemerkt hatte, als es mit einem höhnischen Lachen im Nichts verschwunden war. Wann hatte er sich dazu bereit erklärt jede Schuld auf sich zu nehmen?
Vermutlich hatte er noch nie solche Angst gehabt.
Wahrscheinlich, weil er noch nie um sein Leben hatte fürchten müssen.
Ihm hatte nie jemand damit gedroht, ihn umzubringen.../ Zusammenarbeit mit Nathera
Niemals war er von seinen Freunden abhängig geworden.
Erst Tala hatte es fertig gebracht, ihn so stark zu binden, dass ihre Trennung nun nahezu körperliche Schmerzen hervorrief. Als hätte man ihn entzwei gerissen... [Chapter 1]
Schweigend blickte Tala in den Sternenhimmel. Im Saal innerhalb des Gebäudes war es unverändert laut.
Die BBA lud seit knapp einem Jahr mindestens alle drei Monate alle Beyblader ein. Um mehr Freundschaften zu schließen und Verbindungen zwischen den Temas zu fördern, hieß es.
„Kai!“.
Der markerschütternde Schrei, der nicht nur das Tosen des Sturmes durchbrach, sondern auch im Gewirr klirrender Schwerter und verzweifelten, sowie siegreichen Schreien hallte, ließ den soeben Angesprochenen seinen Kopf heben.
Auf dem Heimweg zu ihrem Dorf finden Yuriy und Kai ein Mädchen und nehmen sich ihrer an, nicht ahnend, dass das schwerwiegende Folgen für die beiden haben wird.