"Komm schon, Kura. Yami wird zwanzig – volljährig. Sei ein bisschen verständnisvoller, wenn wir, seine Freunde, ihm eine Freude machen wollen[...]"
"Oh, ich bin verständnisvoll, ich sag' nur, das dieser Bastard es nich' verdient hat…"
Das erste was er sah, waren zwei Unterschenkel deren Füße – verpackt in durchlöcherten Ringelsocken – hin und her wackelten. Mehr konnte er nicht erkennen, da der Rest hinter der Sofalehne verschwand.
Also drehte ich mich mit höchst gemischten Gefühlen zu dem Pharao um, der mich immer noch angrinste, und fragte ihn: „Was ist das für ein Spiel, Kleiner?“ (Auszug Prolog)
Ziemlich erledigt kam Bakura von der Arbeit nach Hause, seit nunmehr zwei Jahren hatte er einen eigenen Körper und war nach Domino zurückgekehrt. Am Anfang hatte er nicht gewusst was ihn so stark in diese Stadt zog aber nur kurze Zeit später hatte er es herausgefunden.
Auf vielfachen Wunsch veröffentliche ich hier nun tatsächlich diese ff. Sie spielt 1 ½ Jahre nach der Yugi-Oh-Staffel, in der noch alle Charas inklusive Seto vorkamen.
Die Dunkelheit rief ihn. Doch er konnte noch nicht gehen. Er musste sein letztes Werk vollenden. Er war nicht nutzlos. Nicht wertlos. Er würde es schaffen. Bald. Nur noch ein wenig. Ein bisschen mehr Zeit. Er würde es schaffen. Bald...
Es war nie leicht für mich, solche Anblicke zu ertragen und dabei wie ein Erlöser zu wirken, ich war dafür wohl einfach nicht geschaffen. Doch dieses eine mal konnte ich es nicht. Mein Name ist Ryo Bakura, und ich bin ein Todesengel...
[Ich hatte die Story schon mal up... aba ich hab dann alle meine stories gelöscht... tja und da ich diese abgebrochen hatte, wollt ich sie ned nomal uppen... aber jez hab ich sie fertiggestellt... viel spaß... oder au ned...
is ziemlich fangirlie... gutes MST material...
Willkommen zu meiner neusten Bakura/Yami, einer etwas joah geladenen XD
Hoffentlich gefällt sie euch XD
Disclaimer: Leider nichts mir ausser der Idee oo
Widmung: Die is meinem Schnuffi gewidmet *gg* Phio du weisst das ich dich meine XD
Leise seufzend blickte
Es macht mir nun wirklich nichts aus, zur Erde zu müssen, selbst wenn da naive, trottelige Menschen rumlaufen, selbst wenn ich dadurch von tausenden interessanteren Dingen abgehalten werde, selbst wenn... aber mit einem Teufel? Das schlägt mir aufs Gemüt.
"Ich habe einen sehr großen Fehler gemacht damals. Jetzt bin ich schon dabei dich mit rein zu ziehen, was ich eigentlich gar nicht will. Ich bitte dich unter zu tauchen, so schnell, wie es geht, sobald Mi dir erzählt hat, was damals angefangen hat."
Du bist die Dunkelheit....
Warum...?
Ich weiß nicht warum...
Es ist einfach so...
Wie ein böser Traum verfolgt es mich...
Lässt meine positiven Gefühle verblassen...
Egal was geschieht... egal was ich tue...
Es ist immer noch da...
„Leider darf ich mir nicht nehmen, was ich gerne hätte, denn das gehört bereits meinem Lord.“
„LASS AUF DER STELLE DEN JUNGEN LOS!!“ brüllte eine Yami bekannte Stimme. In der Tür stand Bakura. Mit gebleckten Zähnen und lautem Fauchen stürzte er sich...
„Wenn du mir weniger auf den Arsch glotzen und stattdessen mehr darauf achten würdest, was um dich herum passiert, würdest du nicht dauernd in mich rein rennen“, stellte Mariku leicht amüsiert fest.
Eine Psychatrie, Ryou, Malik und Mariku als Patienten, die unter dem Arzt Bakura Hiwatori zu leiden(nur nicht ernst nehmen) haben.
Keine Angst, Happy-end Garantie.
Spielerisch streckte er seine Hände nach den Sonnenstrahlen aus, als könne er diese greifen, bekam aber nichts zu fassen. Der Weißhaarige mochte die Sonne nicht. Die Nacht war ihm um einiges lieber...
so hier das 2 KApi Von Der Story ^^
hoffe Gefällt euch würde mich übern kreativen kommi freuen
eure Saara^^
Vergangenheit und Zukunft
so Leute ich habe es geschaft!
*HAHA*
Ich bin mit dem 2 Teil vertig.
Title: Droge
Author: Noemi Tenshi
Genre: Angst, Death, PoV change
Disclaimer: Mir gehört nur die Idee.
Part: 1/1
Ich betrat die Klasse und sofort kehrte Ruhe ein. Als eine Einheit erhoben sich die Schüler. Bis auf Bakura Ryou. Ich seufzte lautlos.
Plötzlich betrat eine Gestalt von draußen her die königlichen Gemächer. So schnell er konnte sprang er auf und rannte auf die Gestalt zu. Atemu umarmte die Person herzhaft und wollte sie nie wieder loslassen. Tränen der Freude lagen in seinen Augen.