Endlich ist der Sommer da. In vollen Zügen genieße ich die wärmenden Strahlen der Sonne, die das ganze Land aufheizen. Während sich die meisten meiner Mitschüler beklagen, bin ich froh darüber, dass wir heute draußen Sport haben.
Vielleicht kam er ja bald heraus aus diesem Untergrundhandel,bei dem er ungewollt Ware war.Wie naiv die Menschen waren.Sklavenhandel sei vor Jahren abgeschafft worden.Überall wurde in Großstädten gehandelt.[Auszug Prolog]
Da hatte er den Ägypter zum ersten Mal gesehen und Gefallen an ihm gefunden. Er mochte nun mal feminine Jungs. Und dieser Gesichtsausdruck... das absolute Grauen, dass darin gelegen hatte, das hatte ihn so richtig geil werden lassen.
"Was macht mich jetzt so anders als dich, Bakura? Was? Was tust du denn die ganze Zeit? Du hurst rum. Du hurst richtig übel rum. Bakura, DU bist das Miststück, du allein. Erzähl mir doch nicht, dass du Gefühle für Malik hast."
Der Witz an dem ganzen Konstrukt ist ja, dass Du mich Dir selbst ausgedacht hast.
Ich bin eben der einzige, auf den Du Dich verlassen kannst. Deine beste Option. Der beste Freund, den Du nie hattest.
Irgendwann wirst Dus schon einsehen.
Kapitel 1
Die Sonne war gerade untergegangen und es war ein kalter und nebeliger Abend. Trotzdem war noch jemand unterwegs. Ganz in der Nähe des Friedhofs. Es war Ryou Bakura, oder besser gesagt, sein Yami. Er ging eilig auf den Friedhof zu.
Eine Nacht, wie sie in Kul Elna immer gleich war. Eine Nacht, in der die ruhelosen Bewohner auch heute wieder geisterten. Eine Nacht, wie jede andere, das war der Augenblick, in dem der König der Diebe einsam erwachte.
Ohne zu zögern huschte ich durch die unscheinbare Seitentür, auf der in roten Buchstaben 'Kein Zutritt' stand. Mindestens so leise wie er sie geöffnet hatte, schloss Bakura sie wieder. Mein Herz schlug unruhig, als ich ihm dabei zuschaute. Er war mein bester Freund.
Oh ja, neue OneShot-Sammlung, wo ich noch nicht mal die Alten abgeschlossen habe, aber das ist mir egal. Die anderen sind sowieso größtenteils Naruto und ich bin momentan 'etwas' YGO-besessen.
Wie von Nadeln durchbohrt.
So fühlte sich sein Körper an.
Unter Strom gesetzt war noch maßlos untertrieben, es war, als wären sämtliche Fesseln gelöst, die seinen Körper sonst kontrollierten.
HERCULES VS. YU-GI-OH!
Es war wieder 10 Uhr Abends und Hercules musste wie immer bis um diese Uhrzeit mit Phil trainieren. Nachdem Training kam er sehr genervt ins Schlafzimmer, wo Megara (seine Frau) schon im Bett saß und dabei ein Buch las.
Herzen brauchen Zärtlichkeit
-lass mich nicht allein-
Wieso hat man mich zu dem gemacht was ich bin?
Es ist nun schon 14 Jahre her.
Wie unbeschwert war er doch damals noch. Ein kleines fröhliches Kind, das alles wissen wollte und vor nichts zurück schreckte.
Hier kommt Alex
Mariku blickte in den Himmel. Die Sonne stand hoch, es würde noch lange dauern, bis sie unterging. Genüßlich streckte er sich aus. Er lag auf dem Dach eines Hochhauses und wartete auf seinen Freund.
"Alles Gute für dich Atemu." Yugi reicht ihm die Hand. "Dir auch Yugi.", antwortet der Pharao. "Wir werden dich vermissen.", sagt Tea. "Und pass ja auf das du nicht wieder für 5000 Jahre in ein Puzzle eingeschlossen wirst.", sagt Joey grinsend. "Ich werde aufpassen Joey.
Das Meer ist, getaucht in das silberne, geheimnisvolle Licht des Mondes, meine einzige Hoffnung, dich irgendwann wiederzusehen, jede Nacht stehe ich hier am Starnd und schaue Richtung Westen, wo die Sonne vom Meer verschluckt wird und warte
Marikus Sklaven halten nie lange durch, daher ist er immer auf der Suche nach etwas Neuem. Sein nächstes Opfer ist Ryou, der von einer seltsamen Macht als Werkzeug benutzt wird, zudem verfällt er Mariku immer mehr. Yakuza Deathshipping Story
"Wow, der sieht ja wenigstens mal gut aus.", sagte sie als sie das Foto in die Hand nahm. "Ja schon, aber denk daran...", meinte Kurai. "Ich weiß, ich weiß. Verlieb dich nie in dein Opfer! Keine Angst, du kennst mich doch. Ich bin schließlich Profi!"
Ich sehe dein Gesicht
und dein Lächeln
dein wunderbares Lächeln.
Hastig strecke ich meine Hand nach dir aus.
Umarme mich!
Doch du verschwindest
in der kalten Dunkelheit.
Ryou ist für Bakura nicht mehr als ein Bettwärmer und sinnloser Zeitvertreib, Malik ist da schon viel interessanter, dummerweise ist er aber das Spielzeug von Mariku.
Malik rannte. Er wusste nicht, wohin, er wollte nur fort. Fort von seinem Yami, fort von Kura, fort von allem.
Doch er entkam nicht. Er konnte sie schon hören, ihr Gelächter, wie sie ihm nachriefen, sie würden ihn kriegen, egal wie weit er lief.