Verlassen. Wegen einem anderen.
Weißt du nicht, wie ich mich fühle?
Verstehst du denn nicht, was für einen Schmerz du mir zufügst?!
Nein...Denn du denkst immer nur an dich. Immer.
Selbst jetzt.
Sasuke... Warum tust du mir das an?
Sasuke und sein Team hatten das Hachibi eingefangen. Sie wussten allerdings nicht, dass es nur ein Doppelgänger war. Bis Killer Bee vor ihnen stand. Das geschwächte Team wurde von ihm überwältigt und ko geschlagen.
Der ewige Schmerz,
Tief in meinem Herz.
Meine Familie ist verschwunden,
Die Liebe gesunken.
Es gibt nur noch Trauer,
Es ist wie ein kalter Schauer.
Ich sah eine Welle aus Blut,
Sie war wie eine Flut.
Mein Bruder…
Mein großer Bruder…
Itachi…
Dachte Sasuke.
Er stand vor seinem Spiegel.
Ein Messer in der Hand.
//Itachi…//, dachte er.
In den letzten Tagen hatte er nur an seinen Bruder gedacht.
Er hob langsam den Arm und setzte das Messer an die Innenseite seines Armes.
Ich liebe dich...Ich hab es schon immer getan. Du warst mein großer Bruder, mein Beschützer, den Mensch, den ich über alles liebte. Und dann...in einer Nacht...in einer einzigen Nacht hast du alles zerstört.
"Wir haben es fast geschafft, Leute. Nur noch diese eine letzte Prüfung und dann haben wir es geschafft! Dann sind wir Chunin", schrie ich durch die Gegend und hüpfte lachend hin und her.
Es war im letzten Sommer, als ich beschloss, mit meiner besten Freundin Ino die Ferien in einem Sommercamp zu verbringen. Die Fahrt dauerte nicht lange, so dass wir pünktlich zum Mittagessen ankamen. Danach wurde uns vom Campleiter Kakashi ein Platz für unser Zelt zugewiesen.
Kirschblüten im Schnee
Es war wieder einmal ein kalter Wintertag.
Sakura ging durch den zugeschneiten Park und träumte vor sich hin.
Sie war auf dem weg zu IHM. Sasuke hieß er.
Langsam ging sie zum Tor Konohas. War es wirklich die richtige Entscheidung gewesen? Sie würde doch eh wieder einen Rückzug machen! Wie jedes Mal. Schon oft stand sie hier. Wollte gehen. Wollte alles hinter sich lassen, denn es lohnte sich nicht mehr hier zu leben.
Wo immer ihre Beine sie auch hintrugen, das war bloß zweitranging. Sie musste fliehen! Stolpernd hastete sie weiter durch die Dunkelheit, am ganzen Leib zitternd.
Ohne Ziel… betend, er würde sie nicht zu fassen kriegen. [Auszug aus dem Prolog]
Ein ganz normaler Tag in Konoha, eigentlich. Vieles passiert an diesem Tag. Ein Wiedersehen des Teams 7 und das Verhängnis von Haaren. Mehr sag ich nicht xD --> Parody!