Kapitel 1
Ich stand vor dem Tor nach Hause und wusste nicht ob ich das tun sollte. Doch plötzlich wurde ich von einem kleinen Jungen mit gezogen. Hinter ihm liefen zwei Lehrer und ich sah sie nur verdattert an.
Falsch Verbunden?!?!......
…. oder der ganz normale Telefon Wahnsinn
„Leg mir deinen Freudenfinger auf die Zunge“, sagt sie, als er den Hörer noch kaum am Ohr hatte.
„Guten Tag, Frau Osa was kann ich für Sie tun?“ antwortete er.
„Oh“, lachte sie, „du bist nicht allein.
"Nicht du bist ein Monster! Nicht du bist ein Mörder! Nicht du bist schuld daran das Kyuubi in dir lebt!“„Wieso hassen mich dann so viele aus dem Dorf, wenn nicht ich das Monster bin?“ fragte er. Plötzlich spürte er die Wärme von dem jungen Uchiha.
Sakura war nicht sehr beliebt auf dem Internat. Sie war nicht hässlich, sie wäre ein hübsches Mädchen, doch die weiten Pullis und Hosen versteckten ihre zierliche Figur und ihre leeren und ausdruckslosen Augen machten sie auch nicht attraktiver.
6 Jahre sind vergangen. Naruto und Sakura sind ein Paar und recht glücklich miteinander, als der verschollen geglaubte Sasuke wieder auftaucht und das Dorf attackiert. Können Sakura und Naruto ihre alten Freundschaftsgefühle unterdrücken?
Na toll! Erst der kürzlich verstorbene Wecker und jetzt auch noch mein Telefon. Kann das Leben eigentlich noch gemeiner sein? "Ja? Wer stört?" "Guten morgen Süße!"
Kakashi: „Ihr seid eine elende Rasselbande und ich werde euch Benehmen beibringen!“ Er öffnete mit einen ruck die beiden Flügel der Tafel, um eine Strafarbeit aufzuschreiben. In riesigen Buchstaben stand auf der Tafel: NARUTO IST AN ALLEM SCHULD!
Unverhofft kommt oft
„Shit, ich komme zu spät!“
Keuchend bog ich um die Ecke. Mein Leben hasst mich heute mal wieder. Erstens, es war schweinekalt, zweitens, war es spiegelglatt und drittens war ich auch noch zu guter Letzt mit dem Fahrrad unterwegs.
"Sakura, ich muss dir etwas sagen. Ich werde-", doch als Sasuke gerade etwas sagen wollte, brach Sakura plötzlich zusammen. „Sakura!!!“ rief Sasuke und fing sie gerade noch auf, bevor sie auf dem Boden aufprallen konnte...
Sasuke besitzt aus irgendeinem Grund rosa Boxershorts mit roten Herzchen darauf. Naruto will ganz genau wissen, warum.
Also kramt unser Herr Uchiha eine ganz besondere Geschichte hervor - und die ist ganz und gar nicht so, wie Naruto erwartet hat...
Zwischen Gefühlen und Realität
Soo heir ist auch mla wieder was neues und trotzdem altes von mir XD Diesen Os habe ich angefangen und hat ihn damals für mich beendet, weil ich so gar keinen Plan mehr hatte.
Sakura und Ino verstehen die Welt nicht mehr, als Sasuke sie abweist. Sie sind doch die beliebtesten Mädchen der Schule!
Werden sie erkennen, dass gutes Aussehen und Beliebtheit nicht ausreicht, um das Herz eines Jungen zu erobern?
Ein neuer Tag brach in Konoha an, als Naruto mal wieder aufstand. Er sah in den Spiegel. „Heute werde ich Genin…“ Naruto versuche zu lächeln, doch seine Augen waren eiskalt und so sah das lächeln sehr kalt aus.
Der 12 Jährige nahm sich einen Pott mit Farbe und einen Pinsel.
Das erste Kapitel is von naru_fuchs^^
Prolog: Ein neues Leben
Ein großer Lastwagen fuhr durch die Wüste. Erbarmungslos brannte die Sonne und erhitzte den Sand so sehr das die Luft über ihm anfing zu flimmern.
Ein Sonnenstrahl kitzelte ihre Nase und Sakura musste niesen. Sie schlug die Augen auf, richtete sich auf und rieb sich den Schlaf aus den grünen Augen. Sie streifte die roten Vorhänge zurück, um aus dem Fenster zu sehen, welches genau über ihrem Bett lag.
Zweifelsohne war es vorbei gewesen, als er selbst begonnen hatte, Sakura auszuführen, absolute Stille herrschte in der Gefühlswelt zwischen Sasukeundsakura, Sakuraundsasuke, das sagten alle.
„Ich habe dir alles gesagt, Liebste,“ fing er an. „Der Hass pulsiert durch meine Adern..... Sein Feuer verbrennt mich. Ich versuche mich von ihm zu lösen, doch er ist ein Teil von mir. Er vergeht vor Sehnsucht nach ihrem Tod...“
Auszug aus dem 2 Kapitel.
„Sakura“, seine Stimme klang ungewöhnlich sanft, „willst du mich heiraten?“
Ungewollt riss sie die Augen auf. Natürlich wollte sie. Doch sie zögerte. Warum hatte sie nun das Gefühl, dass es nicht richtig war?
Genervt schaute Sasuke dabei zu, wie der Kaffeeautomat den Plastikbecher mit der wässrig braunen Brühe, die sich Kaffee schimpfte, füllte. Er fragte sich gerade zum wiederholten Mal, warum er mit einem solchen Bruder gestrafft sein musste. - News 2015 in