2 Jahre sind vergangen, seitdem sich Naruto und die vereinte Ninja-Allianz gegen Madara gestellt hat. Frieden ist eingekeht, denn Naruto hat es mit der Hilfe von Itachi und Nagato geschafft, Madara zu besiegen.
Aber der Schein vom Fieden täuscht.
Die weißlichen Iriden schimmerten unter dem Tränenschleier leicht, doch keine einzige feuchte Perle ging verloren und tropfte ins Gras hinunter. Auch wenn Sasuke nicht ganz beisammen war, unterdrückte er noch seine Gefühle. Er war so verschlossen.
Eine schief gegangene Mission kostet Naruto und Sasuke das Augenlicht und stellt beide vor die Frage, wie es denn nun weitergehen soll, denn Ninja sind auf ihre Augen angewiesen... oder?
Ich weiß, du wirst nie mir gehören...
Von den Probleme und Gefahren wenn du versuchst zu beschützen was du liebst - und zwar vor dem, den du mal geliebt hast.
SasuSaku, inzwischen ItaSaku
Sasuke bedauerte, dass er Itachis Gesicht jetzt nicht sehen konnte. Sollte das wirklich Itachis Sterbemoment sein, so würde er es später wirklich bereuen, ihm dabei nicht in die Augen gesehen zu haben.
Liebe... Was war das schon? Sie ist eines der zerbrechlichsten Gefühle und doch auch eines der Mächtigsten. Eigentlich hatte er immer andere dafür verhöhnt, von der wahren Liebe zu sprechen.
Not only had he allowed himself to get knocked out and dragged God-knows-where, he ended up in such a shitty cabbage? He made a mental note to never, ever let Naruto know about this.
Vor drei Jahren verließ Sakura Haruno Konoha um den Nuke-Nin Sasuke Uchiha zu finden und zu begleiten. Jedoch lies sie dabei nicht nur ein gebrochenes Herz zurück, sondern auch eine Tochter...
Ich weiß noch ganz genau, wie du mir einen
Kuss auf die Wange gegeben hast, nachdem ich – äußerst wiederwillig – zugesagt habe und wie schwer es mir fiel, in dem Moment nicht einfach meine Maske fallen zu lassen und über dich her zu fallen.
Sakura kommt aus bestimmten Gründen auf ein Jungeninternaat, welches "zufälligerweise" eine Schule für Monster ist. Und diese (Monster)jungs machen es ihr nicht leicht...
Pairings: nix Yaoi.Ihr dürft bestimmen welches das Endpairing ist
„Naruto, hinter dir!“, rief Sakura. Der blonde Junge konnte gerade noch dem Kunai ausweichen. Sein Blick fiel auf den Feind – Sasuke. „Warum tust du das? Sind wir denn keine Freunde?!“, schrie er, mit Tränen in den Augen.
Der Schwarzhaarige schälte sich aus seiner Schuluniform. Mit einer Leichtigkeit zog er sich das weiße Hemd samt gelockerter Krawatte über den Kopf und schmiss es sofort in die Wäschetonne. Es war Donnerstagabend, 17.45Uhr.
Ich erwachte morgens früh. Es war kalt aber das war es hier immer. Das Versteck von Madara war schlicht und dunkel aber schon mal was ansehbarer als die von Oruchimaru.
Ich wollte Rache. Rache für meinen Bruder. Er war gestorben Sinnlos nur wegen meiner Unwissenheit.
In einer Vollmond Nacht als, mein bester Freund beschloss seine Familie zu rächen und seinen Bruder umzubringen.
Alles begann damit das Itachi Uchiha seinen Clan auslöschte und nur seinen jüngeren Bruder Sasuke Uchiha am Leben ließ.
Neben ihr standen Sakura und Temari, die Shyla mit einem mörderischen Blick anschauten.
Ihre Augen sagten so was wie: „Fass sie an, und du wirst deines Lebens nicht mehr froh werden, BITCH!“
Der Tag fing wie immer an bei Tenten. Jeden morgen das gleiche.
Früh aufstehen, duschen, frühstücken, anziehen, haare kämen, zähne putzen und los geht’s zur Schule.Unterwegs traf sie Rock Lee und Neji Hyuga die in die gleiche Klasse gingen wie sie.Und eine neue.
Morgen gehen Kaa-san, Kakashi-nii-san, Jiraiya-o-jii-san und ich endlich nach Konoha. Konoha! Endlich lerne ich meine Heimat kennen. Aber ich werde die Leute hier vermissen.
Anfang Dezember - Sydney
Sasuke Uchiha wusste, dass etwas nicht stimmte. Und zwar gar nicht stimmte. Von dem Moment an, als er Sakuras eilige Schritte vernahm, wusste er es. Dann sah er auf und erblickte ihr schreckensbleiches Gesicht.
Das war alles was ihre Gefühle miteinander verband. Das war alles, was sie jemals miteinander geteilt hatten, doch es war genug.
Ihre Lippen waren weich und zart, während seine Lippen hart und verlangend waren.
Es war im letzten Sommer, als ich beschloss, mit meiner besten Freundin Ino die Ferien in einem Sommercamp zu verbringen. Die Fahrt dauerte nicht lange, so dass wir pünktlich zum Mittagessen ankamen. Danach wurde uns vom Campleiter Kakashi ein Platz für unser Zelt zugewiesen.