„Mum, Mum... Bitte wach doch auf, Mum...“ Weinend saß der kleine Junge neben seiner Mum.
Um ihrem Kopf und Brustbereich bildete sich eine immer größere Blutlache.
„Mum, b-bitte mach... d-die Augen auf... L-lass mich ni-nicht allein...
Er würde sich rächen, schon bald werden sie die wahre Macht des Taufels kennen lernen. Eine Macht, die sich kaum vorstellen können. Der Macht des Sohns von Sparda...
Es war der 25. November 1995 und für einen Novembertag erstaunlich kalt. Sparda, der große Dämonenkrieger aus den menschlichen Geschichtsbüchern, befand sich gerade auf dem Weg zum Krankenhaus indem seine geliebte menschliche Ehefrau, Eva, lag.
//Nein….ich hab mich nicht getäuscht. Es ist hier….es MUSS hier sein// Irgendwann blieb sie stehen und sah den Weg zurück den sie gekommen war. //Ich bin ihnen doch den ganzen Weg von Fortuna bis hierhin gefolgt….verdammt noch mal warum sind sie dann nich
Lovers after the war to the Hyrule
Es war nun schon so viel Zeit vergangen und sie konnte nicht einmal mehr genau sagen, wie viel genau. Diese Gefühle welche sie gerade überkam, als sie die Ruinen ihrer alten Heimat sah, waren schrecklich und doch schön zu gleich.
Die Bücher fest vor meiner Brust umklammert, wollte ich gerade in den nächsten Gang einbiegen, als ich plötzlich gegen etwas robustes stieß. Mit einem kleine, verzweifelten Schrei, fiel ich hinten über und ließ vor lauter Schreck meine Bücher fallen, um m
Dante kam mit seinem Gesicht immer näher an ihres heran und kurz bevor sich ihre Nasenspitzen berührten sah er ihr in die Augen und grinste wieder. Die Frau sah ihn mit gerunzelter Stirn an. Blitzschnell warf er sich die Dämonenjägerin auf seine Schulter
Dann glitt eine Hand hinter ihren Rücke in den schwarzen Mantel welcher sie über einer kurzen –ebenfalls schwarzen-Hose und dem gleichfarbigen Top trug.Als ihre Hand wieder nach vorne kam hatte sie eine schwarze Rose in der Hand.
“Ich hatte einfach nur Angst, um mein eigenes Leben. Dich hätte ich notfalls wirklich erschossen.”, gestand sie scherzhaft, was ihr einen bösen Blick von Dantes Seite einbrachte.
01. Kapitel 01. Dezember Luana
Liebe, Gefühle… was ist das schon?
Das ist was für schwache Leute. Für die, die keine Ahnung haben, was sie in ihrem Leben wollen.
Ich weiß, was ich will. Macht! Viel Macht!
Ich bin eine Hexe und eine Schamanin in einem.
„Trish- du weißt das du mir wichtig bist aber.“ SCHLUSS! Wild schüttelte sie ihren blonden Schopf so dass ihre blonden Haarsträhnen nur so flogen, fast wie als ob sie so diese Gedanken aus ihrem Kopf geschüttelt bekam- aber leider war dem nicht so.
„Ich
So da ich mal meine Festplatte aufgeräumt hab is mir die alte FF mal wieder vor die Füße gefallen.
Und da hab ich mir doch mal gedacht überarbeite se noch mal und stell online.
Nix mir. und auch kein Geld.
Es ist eine ungemütliche Nacht. Der Regen fällt in Strömen, Blitze erhellen das unheilvolle Dunkel und auch der Wind peitscht durch jedmögliche Öffnung.
Das war nun IHRE Geschichte…
Rierisu Sallyvin…ab heute war ihr Name…
„Rayne Sallyvin, Dämonenjägerin aller Art?!“, fragte sie mit Freundlicher Stimme als sie den Hörer abhob und das Telefonat entgegen nahm.
Dante, Vergil und Nero finden sich zwischen den Fronten wieder - die sich beide gegen sie wenden!
Nur, wenn sie zusammenarbeiten, haben sie eine Chance, lebend herauszukommen!
Obwohl er sie ansah, als würde er sie gleich in Stücke reißen, ließ sie seine Handgelenke nicht los. So konnte er wenigstens nicht verschwinden. Sie sah ihm noch immer stur in die Augen, auch wenn sein Blick sie langsam innerlich tötete
„Du enttäuscht mich, Dante. Eine Dämonin in dein Haus einladen und deine Deckung so vernachlässigen? Von Spardas Sohn hatte ich mehr erwartet.“, sagte sie gespielt enttäuscht, aber auch mit unüberhörbarem Triumph in der Stimme...
Eiskalte Luft suchte die Straßen einer Großstadt an einem normalen und langweiligen Wintertag heim. Der Regen des gestrigen Tages sah nun auch der eigenen Starre ins Gesicht und ruhte solide auf den Dächern der alten Reihenhäuser.
Sie nahm ihre riesige Schosswaffe und richtete sie Shaun entgegen. Sie grinste und fragte ihn, ob er sich wirklich sicher ist, das er keine Zeit hat, sie zu begleiten.
Dante: „Schon wieder nur Kleinkram, scheiße!“
Gelangweilt lehnte er sich in seinem Lieblingsstuhl zurück. Er hatte die Beine dreist auf den Tisch aus Ebenholz gelegt und frönte seiner schlechten Laune. Da polterte plötzlich jemand durch die Tür seines Büros.
„Milie, ich weiss beim besten Willen nicht, wie Kai das angestellt hat, aber Tatsache ist: Da oben sitzt nicht irgend ein Devil-Hunter, da oben sitz Dante... !“
Endlich geht es weiter!^^°
Niemand beachtete ihn. Er ging einfach seines Weges durch eine stark belebte Gasse. Die Gasse war eine der größten Treffpunkte die man in der Stadt finden konnte für lichtscheues Gesindel das sich erst zu den späten Abendstunden nach draußen traute.