Vorwort:
So eine neue Fic von mir.
Es ist meine erste OP-Fic, ich hoffe es wird besser als die anderen FF, die ich bisher geschreiben hab. Also viel Spaß und hinterlasst mir ein Kommi damit ich weiß woran ich noch arbeiten muss.
[...] „Lorenor Zorro...“
„Mhm?“
Zorro drehte den Kopf ein wenig zur Seite und sah Mihawk an, dessen halb geschlossene Augenlider nur eine flüchtige Ahnung seines goldgelben Blickes preis gaben.
„Mir ist langweilig.“
Alles an was ich mich noch erinnere, sind die Flammen. Das heiße, alles verschlingende Feuer, welches immer näher kam und schon die halbe Insel verschlungen hatte.
„Kennen wir uns?“
„Nein!“
„Ich dachte schon, ich hätte wieder mal jemanden vergessen“, sagte er und fing laut an zu lachen. Was für ein menschlicher Trottel!
[...]den grölenden Piraten, die ohne Zweifel Schuld am Zustand der Luft hatten, dem Wirt, dem er das Wort „Wein“ fast hatte buchstabieren müssen und...Shanks. Obwohl er sich nicht sicher war, ob er Shanks wirklich als Ungemach ansehen sollte.
In einem Raum mit seinen lieben Kollegen festzustecken ist nicht gerade die optionale Idee von Spaß für Don Quichotte de Flamingo; Mihawk ist von den Auswirkungen nicht wirklich begeistert.
Pairing: Shanks/Mihawk Warnings: Shounen-ai; Fluff
[...]Indes wandte Mihawk sich ab und setzte sich mittig zwischen die beiden fast herab gebrannten Kerzen auf den Rand seines Bootes, und unter seinem stechenden Blick ergriff Zorro das Wado-Ichi-Monji[...]
(...)Und ihm dieser Gedanke nadelförmig das Herz durchstieß – hauchdünn, mit so zarter Intensität, dass es eine fast zärtliche Empfindung war, die ihn zur Seite sehen ließ. Zur Seite. Als wäre sie der Ort aller Antworten. Oder eher aller Fragen.(...)
Ein Geburtstagsgeschenk für die liebe Freyaria_Fire. Es handelt sich dabei um eine Drabblesammlung, die das Zusammenleben von Mihawk Dularce/Falkenauge und ihrem OC Sidal, einem Todesengel, beschreibt.
Die Zeit, die auf diese Nacht folgte, war für Mihawk gebrochene Zeit, Zeit, die überhaupt nicht als Zeit existierte. Er erinnerte sich lediglich an eine Reihe von Bildern, Augenblicken, Unterhaltungen ohne Zusammenhang;
Die See rauschte. Es war ein Rauschen, wie er es jeden Tag vernahm. Immer und immer wieder dasselbe. Immer und immer wieder dieses Rauschen. Die Sonne war grade im Begriff den noch blutroten Himmel zu erklimmen.
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Der leichte Luftzug, der durch das halb geöffnete Fenster in den großen und beherzten Raum stieß, brachte ihr schwarzes langes Haar zum flattern.