"Guten Abend. Hier ist die anonyme Telefonseelsorge. Wie kann ich helfen?", sagte Cas freundlich in den Hörer.
Atemloses Schweigen am anderen Ende. Man konnte fast den fremden Puls durch die Leitung hämmern hören.
Manchmal wanderte er auch durch die Nacht, bis es hell wurde und manches Mal war er so, so wütend. Auf Ruby. Auf sich selbst. Auf das verdammte Blut, dass durch seinen Körper strömte.
Es hat eine Zeit gedauert, bis Castiel sich bewusst wurde, dass er entschieden hat. Vielleicht ist sein Entschluss schon vor Jahren gefallen. Sam und Dean wissen nichts von seinem Vorhaben. Er muss es alleine tun.
„Okay,“ sagt Dean sehr bestimmt und nahm seine Jacke. „Es gibt zwei Dinge, die weiß ich ganz bestimmt. Erstens: Earnie und Bert sind schwul, und zweitens: du wirst nicht als Jungfrau sterben. Nicht, wenn ich es verhindern kann.“
Für eine Zeit hatte Dean vermutet, dass es keine anderen Seiten an Castiel gab, nichts anderes als den treuen und humorlosen Engel, doch je mehr Zeit er mit dem himmlischen Wesen verbrachte, desto mehr Details lernte er über ihn kennen.
Cas war weder die meisten Menschen, noch war er manche. Cas stand einfach nur vor Dean und – schaute. Sein Blick war frei von jeglicher Wertung, nicht aber frei von Gefühlen. Dean konnte sie im Moment nicht zuordnen [...]
Ich erwachte, als die Menschen begannen, den Baum zu verehren...Ich erwachte in ihm und im Laufe der Zeit verehrten die Menschen nicht nur den Baum. Sie verehrten mich und sie nannten mich einen Gott.
Wenn Dad von seinen Ausflügen zurückkehrte, war sein Ausdruck jedes Mal düsterer, die Haut ein wenig mehr vom Wetter gegerbt, die Augen noch etwas tiefer in den Höhlen vergraben.
[...] Sein Vater war ihm fremd.
Also stand er eine Woche nach dem Desaster vor der Tür eines schmucken Hauses. Es hatte schon fast etwas von einer Villa und erinnerte ihn ein wenig an das Anwesen von Spencer. Doch hier lauerten sicher keine Zombies sondern nette Menschen. Entschlossen k
Sie hatten sich nicht gestritten sondern nur ein bisschen rumgekalbert, so wie sie es früher als Kinder oft getan hatten. Eigentlich war es eine vollkommen harmlose Bälgerei, doch bei Sam hatte dieser Körperkontakt mit seinem Bruder eine intensive Wirkung
Schweigend saßen Dean und Sam vor dem improvisierten Grab und starrten hinauf in den Nachthimmel. „Dann sind wir jetzt wohl auf uns allein gestellt“, murmelte Sam leise.
„Ja… Kein himmlischer Beistand mehr."
Dean parkte den Impala am Straßenrand nicht weit entfernt des Theaters. Er wollte sich schnell aus dem Staub machen können, sollt etwas schief gehen. Vor drei Tagen hatte Sam in einem Zeitungsartikel über Fälle von spontaner Selbstentzündung gelesen. Alle
Vorweg möchte ich eine Erklärung abgeben xDDD
Dies ist mein allererster OS im Bereich Supernatural. Bis jetzt habe ich nur FF gelesen und auch die Serie mal geschaut. Aber ich bin schon etwas länger aus der Serie raus.
All das "Wissen" was ich hier g
Was?! Crowley blickte auf seine Hand und all die verlorene Erinnerung durchflutete ihn. Dämon. Er war nicht irgendein Dämon! Er war der König der Hölle! „D-Daddy?“ die Stimme seiner Tochter ließ ihn aufschrecken. Was hatte er getan?
Das Klopfen an meiner Tür wurde immer lauter. Inzwischen benutzte er beide Fäuste. Ich hatte mich in die kleine Nische zwischen meinem Sofa und der Wand gequetscht.
Die schwere Eisentür mit dem winzigen Gittereinsatz schloss sich mit einem klickenden Geräusch hinter ihm. In der Zelle begutachtete der am Tisch sitzende Insasse ihn erstmal ausgiebig...
Totenstille.
Ein leichter Windhauch.
Kein Mensch war weit und breit zu sehen, bis auf das Team unter ihren Füßen.
Die Häuser waren leergefegt, zumindest ging man davon aus.
„Hey Red, wie ist die Lage da oben?“ Es war die Stimme ihres Bruders.
Alle Dimensionen würden dort enden. Bei vier Freunden die an einem Tisch saßen und sich einen Drink gönnten, schwelgend in guten Zeiten. Sie würden Lachen und ihre Gläser klangvoll aneinander stoßen.
Man konnte die Schreie hören... Roch das verbrennende Fleisch... Hörte das Flehen, die Entschuldigungen und wiedergutmachungs Versprechen... nichts half. Hier gab es kein Entrinnen... Immer mal wieder, kam jemand und stellte DIE Frage...
„Wie sieht es