An die Geburt seiner Schwester konnte sich Albus Potter nicht wirklich erinnern.
Wie sollte er auch, denn damals war er grade eineinhalb Jahre alt gewesen. Seine Erinnerungen stammen einzig und allein von den vielen Erzählungen seiner Eltern.
Leise knisterte das Feuer des Kamins. Fröhliches Gelächter füllte das warme Wohnzimmer und im Hintergrund hörte man Weihnachtslieder.
Lächelnd sah er zu seinen Kindern, die mit glänzenden Augen ihre Geschenke auspackten.
"Die Zukunft hat viele Namen. Für die Schwachen ist sie das Unerreichbare. Für die Furchtsamen ist sie das Unbekannte. Für die Mutigen ist sie die Chance."
„Lily, du musst noch etwas weiter rein!“, sagte dir unbekannte Stimme zu mir. Es kam mir so vor, als wäre sie eine alte Freundin aus Kindertagen, die ich seit Jahren nicht mehr gesehen hatte, wo die Verbindung von damals jedoch immer noch aufrecht stand.
Zwei Männer, die über einen Friedhof entlang laufen. Sie sagen nichts, der eine stolziert voraus, der andere schaut sich ängstlich um. Man kann ihn vor Angst Schlucken hören...
Der Grinch war grün.
Check.
Der Grinch hatte einen dicken Bauch.
Check.
Der Grinch hat einen verstruppelten Hund.
Check.
Und das allerwichtigste: Der Grinch hasste Weihnachten.
Check.
Lily Luna Potter stand im Garten und beobachtete wie der Regen langsam den Staub von den Blättern der Bäume wischte, der sich durch den trockenen Sommer angesammelt hatte. Doch ihr Blick war durch viele Tränen nur verschwommen.
„Ich soll was?“
„Große Reden schwingen kann jeder, Malfoy. Beweis es. Beweise mir, dass dein Ruf wirklich gerechtfertigt ist.“
Lily war näher an ihn herangetreten, der Duft ihres Parfüms stieg in die Nase des ehemaligen Slytherins...
Lily: "Ja, genau wegen dieser Einstellung schläfst du nachts allein mit deiner Ausgabe von wie werde ich eine feine Dame unter deinem Kissen."
Dominique: "Bleib aus meinem Zimmer raus!"
"Du vögelst also mit Krums Sohn, Weasley? Ich hätte ehrlich gesagt gedacht, dass Alexandrej mehr Niveau besitzt." || Vier Mädchen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Unzählige Geheimnisse, die sie miteinander verbinden. Das letzte Schuljahr in Hogw
Have a holly, jolly Christmas;
It's the best time of the year
I don't know if there'll be snow,
But have a cup of cheer.
Have a holly, jolly Christmas;
And when you walk down the street
Say Hello to friends you know
And everyone you meet.
Pfefferkuchenhaus
Schon immer war es Tradition, dass die Potters zu Weihnachten viele Gäste im Haus hatten. Auch die Scamanders und Longbottoms waren jedes Jahr mit von der Partie.
»Sie vermissen dich sicherlich.« - »Mhm.« - »Vermisst du sie nicht?« Seine dunklen Augen begannen sie zu mustern, wie sie es immer taten, wenn er versuchte, in ihrem Gesicht zu lesen. Sie lächelte. »Doch natürlich. Nur das Wetter nicht.«
"Das hättest du wohl gern, du Perversling!" Sie grinste verführerisch. "Ich kann jeden haben, wenn ich will. Nicht, Malfoy?" Scorpius verschluckte sich an seinem Tee.
"Was...?", hustete er.
"Aaach, nix, schon ok. Dich will ich eh nicht..."
Vielleicht war Lysander nicht die Liebe ihres Lebens, aber Leidenschaft und Begierde vermochte er dennoch in ihr auszulösen. Wer weiß wie dieser Abend noch enden würde...
"Malfoy, Tiara Christiana"Rose sah ein blondes Mädchen mit einer Schleife im Haar zum Stuhl gehen. Die ganze Halle wusste bereits, dass sie eine Slytherin werden würde, wie der Rest ihrer Familie."GRYFFINDOR!"