...Still und ohne Worte liefen unaufhörlich Tränen aus seinen Augen und fielen hinab auf den weichen Boden, wo die Erde sie begierig aufsaugte.....
Er kniete nieder... „Verdammt. Warum? Warum musste das passieren? Wieso bist du nicht mehr hier bei mir?
Keuchend presste der Blonde beide Fäuste in seine Magengegend, die wie jedes Mal, wenn er aus seinen Träumen erwachte, höllisch wehtat. Er konnte nicht das Geringste dagegen machen; der Hunger war da, und er zerriss ihn förmlich von innen...
Als ich auf wachte war ich nicht auf dem Schiff. Ich wachte in einem kleinen Haus auf. Alleine. Die anderen waren nicht da. Keiner von ihnen. Ich war ganz alleine.
bitte komis schreiben!
Titel: Es fehlt ein Stueck
Autor: tena
Fandoom: One Piece
Pairing: ZorroxRuffy ZorroxAce
Disclaimer: Ruffy und Co gehören mir nicht, ich hab sie mir leider nur ausgeliehen (Träne*wegwisch)
Es fehlt ein Stueck
Ein grosses Schiff mit schneeweissen Segeln, auf denen der
"Ihr Hexenmächte wacht jetzt auf,
durchreist sogleich des Himmelslauf.
Eilt herbei und zeigt euch mir.
Blut zu Blut,
du bist verschwunden.
Blut zu Blut,
du wirst gefunden!"
Nun hing ich da und versuchte verzweifelt mich wieder mit beiden Händen festhalten zu können. Mit meiner momentanen freien Hand versuchet ich nach dem Ast zu haschen. Gerade wo ich es geschafft hatte knackte es.
Konnte doch nur bedeuten, dass das Interesse auf gegenseitigkeit beruhte. Gefiel ihm im übrigen gar nicht. Emo und Punk - zwei verschiedene Welten. Ende. Aus. Gar keine Diskussion stattfinden lassen.
Zoro hatte das Gefühl, dass Sanji seine Nähe mied. Doch warum sagte er dann immer wieder, er würde ihn lieben?
Warum versuchte er ihnen beiden etwas vorzumachen?
Immerhin war er selbst sowohl Hitze- als auch Kälteresistent und lebte sämtliche Extreme aus. Nun...vielleicht war es auch genau das. Immerhin war Sanji auch durch und durch ein Extrem der besonderen Art(...)
"Alles in Ordnung, Lorenor-kun?" hauchte sie ihm mit sanfter Stimme zu und konnte den kalten Schauer, der sich auf Zorros Rücken ausbreitete fast schon mit spüren. "Seh ich denn nicht so aus?" "Willst du darauf wirklich eine Antwort?"
Sein Schlafzimmer – oder besser gesagt seine gesamte Wohnung – war so oder so die vollkommen rationale Anpassung an die Welt dort draußen und an die Moderne: Es regierte das Chaos auf unübersehbare und aufdringliche Art und Weise.
Er lehnte sich gegen die Tür und legte den Kopf in den Nacken. Gedankenverloren strich er sich mit seiner freien Hand über den Mund. Ein seufzen zerteilte die Stille. Wie konnte es nur soweit kommen…
Die Landschaft flog an seinem Fenster vorüber. Flüchtig sah er das Grün vorbeischweben, wie sich die Büsche und Bäume zu einem langen Band vermischten. Nur manchmal von dem Braun und Weiß der Stämme unterbrochen, zog es an seinem Fenster entlang.