Bunny guckte aus dem Fenster und betrachte die wunderschönen Blumen. Da
entdeckte sie eine wunderschöne Blume die für einen Augenblick glänzend
wirkte. Aber es verging sehr schnell. Bunny blickte nicht mehr an die
Blume. Da entdeckte sie das Anaruka neben der Blume stehen.
Das Telefon klingelte im Hause Tsukino.
Einmal
Zweimal
Dreimal
Dann polterte jemand die Treppe herunter, sprintete zum Telefon und nahm atemlos ab. “Bunny am Apparat.“, keuchte das blonde Mädchen in den Hörer in ihrer rechten Hand. “Hallo Bunny, Mamoru hier.
Okay, hier ist meine Fanfic über SailorMoon. Erst wollte ich sie nicht
veröffentlichen, da ich sie unpassend finde. Deshalb wünsche ich auch
keinen Komentar zu dieser Story. (Ich krieg ja sowieso keinen) aber nun
los.
Ich bin nicht Serenity!
"Nein!" schrie Bunny.
Es war ihn schwer gehen zu lassen, gerade nach dem Sieg über Galaxia gemeinsam mit den Sailor Star Lights. Dennoch wusste Serenity, dass es sein musste um den Frieden auch weiterhin wahren zu können.
…
Dann waren sie allein. „Ich werde jetzt gehen. Ich muss noch ….ehm …Hausaufgaben machen.“ Mehr als ein abfälliges Schnaufen war von Mamoru nicht zu hören. Bunny packte ihre Sachen ein und machte sich auf Richtung Tür.
In einem Kühlbehälter stand Wasser für beide bereit. Der junge Mann holte aus einer Kühlbox ihren Lieblingskuchen hervor, einen Zitronenkuchen. Sie fiel ihrem Liebsten in die Arme und weinte vor Glück.
Konnichiwa, dies ist nun meine dritte Sailormoon Fanific. Ich hoffe die
anderen haben euch gefallen. Wie immer wenn ihr was sagen wollt dann an
Sailor-Star2000@gmx.de Ich weiß die Geschichte ist kurz.
Hallo Leute
Das ist mein 2ter Versuch eine Sailor Moon Fanfic zu schreiben.
Alles weitere in der Fanfic
Zeichenerklärung:
„…………..“= jemand spricht
(…………….)= jemand denkt
**………….
Ermüdend sah sie aus dem kleinen runden Fenster des Flugzeuges. Schon etliche Stunden waren sie bereits unterwegs. Die Müdigkeit folgte ihr den ganzen Tag schon. Sie sah zu ihrer Seite und sah das ihr Bruder und ihre Schwester genauso müde waren wie sie.
Durch die Nacht
Ich saß auf meinem Bett, in den ich viele schönen Stunde erlebt hatte, es herrsche völlige Dunkelheit und ich schaute auf dein Bild, dass auf der Kommode stand. *Zwei Wochen war es her!*, schoss es mir durch den Kopf.
Confession
Ich sehe in seine feuchten Augen. Liebevoll und begehrend blicken sie in Meine. Die wenigen Zentimeter, die unsere Gesichter von einander trennen, laden sich auf: Neugier, Ungeduld, Hitze. Nichts nehme ich mehr wahr, von dem was um mich herum passiert.
Schnell lief sie die Straße entlang, stolperte schon fast über ihre Füße. Hastig versuchte sie den Massen zu entkommen. Immer wieder stellten sich ihr Personen in den Weg, immer wieder fluchte sie über diese Menschen.
Bunny ist glücklich. Sie hat einen Job, Wohnung und viel Freizeit. Das einzigste, was ihr noch fehlt ist die wahre Liebe. Doch eines Tages weckt sie auf und ist in einer Riesenwelt. Die Blondine, die kleiner als eine Barbiepuppe ist, lernt den hübschen Ma
Saior Moon und ihre wahre Natur: Teil 4:
Besuch bei Freunden
" Die Zeitlinie muß unbedingt gewahrt bleiben.", meinte Pluto.
" Ich stimme Dir da zu, aber ich kann nicht zulassen, dass so viele
Menschen sterben müssen. Deshalb habe ich einen Plan entwickelt.
Hallo Leute,
tut mir leid, das ich euch belästige, aber mir war mal wieder langweilig. Heute mal eine Kurzgeschichte. Mamoru Fan's sollten sie lieber nicht lesen, weil ich der Meinung bin, Seiya und Bunny passen fiel besser zusammen.
Nachricht gesendet:
An: Seiya Kou
Es tut mir so Leid Seiya, wirklich aber du kennst mein Schicksal.
Es tut weh, und der Kuss hat mir alles bedeutet aber es geht nicht!
Würde Seiya wissen, was er getan hatte, würde er wahrscheinlich von den Toten auferstehen und ihn persönlich in die Hölle befördern. Er wusste nicht einmal wie sowas funktioniert hatte... Im gleichen Gedankenzug haute er sich schon eine runter..
Traum
Die Nacht ist still und klar. Der Mond scheint vom Himmel und spendest etwas Licht. Ein Mädchen mit blonden langen Haaren liegt in ihrem Bett. Sie wälzt sich im Schlaf.
Sie befindet sich auf einer dunklen Straße. Keine Geräusche sind zu hören.
Es war der 16 März 2014 als ich sie zum ersten mal sah.
Sie glich einem Engel.
Langes blondes Haar, das ohne ihre Odangos zum Boden reichen würden.
Ihre Haut so zart wie Seide. Was würde ich nicht dafür geben um sie einmal nur kurz zu berühren.
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