„Nennst du mich im Gegenzug dann Alice?“ hakte sie nach.
„Nein.“
„Bist du sicher?“
„Oh ja.“
Überrascht blickte sie auf, als sie einen noch unbekannten Tonfall an ihm hörte. Sie sah ihn forschend ins Gesicht und bemerkte die Ursache dafür: Er lächelte
Ich sah in die geschockten Gesichter meiner Geschwister und meines Vaters. Dann sah ich zu dem nun blutleeren Körper am Boden. Ich schrie. Es fühlte sich so an, als würde ich nie wieder etwas anderes können.
Weder die schüchterne Schmuckmeisterin Isabella Swan, noch das selbstbewusste Topmodel Rosalie Hale, noch die flippige Assitäntin Alice Brandon kennen sich untereinander, aber sie alle sind gerade im Spiel der Liebe gefangen...
Es war so schwer für mich zu glauben, dass sie nur auf mich gewartet hatte. Dieses wunderschöne vollkommene Wesen. Warum sollte sie auf jemanden wie mich warten?!
Heute war einer dieser Tage, der für die Ewigkeit festgehalten wurden. Es gab hunderte von Kameras, die Aufblitzen würden, Videokameras die aufgestellt waren, um dieses Event aufzunehmen. Keine einzige Sekunde sollte vergessen werden.
„Wir brennen durch, mein Auto ist vollgetankt, ich habe 2000 Dollar und die schlechteste CD, die die Beatles jemals rausgebracht haben. Die CD, die du so liebst. Gott weiß warum."
Froh darüber, mit keinem Wort die Cullens erwähnt zu haben warte ich auf eine Antwort von Jakob. Am Besten eine, die mir keine Probleme macht.
"Das ist Schade Bella, aber wir können uns doch morgen treffen."
Ich überlegte krampfhaft wie ich ihm jetzt a
"Dad tut nichts, außer Hartz 4 -Fernsehen gucken" äußerste Edward, "das ist so was von bescheuert und man lernt gar nichts.""Doch, ich weiß, dass 1oo % alle Frauen dort normalerweise weiblich sind."
„Warum?“ flüsterte ich, doch sie wiederholte bloß, es wäre zu meinem Wohl. Sie weinte damals. Ich würde nicht weinen. Ich konnte nicht weinen, nicht sprechen. Nach dem ersten stechenden Schmerz fühlte ich mich jetzt taub, gefühllos.
Sofort starrte ich in den Himmel, den dieser Geruch der mich sofort begrüßte, konnte nur eines bedeuten. Der reine und unschuldige Duft von frischem Schnee lag in der Luft. Dieses Jahr hatte es noch nicht geschneit
„Alice, was ist denn nur in dich Gefahren?!“, rief Rose entsetzt. Alice zuckte zusammen. Das hatte sie nicht gesehen, keiner hatte die Entscheidung getroffen böse auf sie zu sein. „Ich dachte du nimmst an!“, fügte Esme hinzu. Annehmen? Was denn annehmen…
Heute war der erste Tag an unserer neuen Schule, mal wieder. Die Cullens und ich waren vor wenigen Wochen nach Fayetteville gezogen. Fayetteville ist eine Kleinstadt in Tennesseee, gerade mal siebentausend Einwohner leben hier. Und dennoch größer als Forks. Forks..
So meine Lieben, die Geschichte ist aus Bellas Sicht geschrieben und nun viel spaß dabei.
Am Abend hatte ich den Brief meiner Mutter in meinem Zimmer gefunden. Er lag auf meinem Nachtschränkchen.
Ella zieht nach La Push, wird aber in Forks zur Schule gehen. Nur weiß sie davon noch nichts. Und das Jacob ihr das leben schwer macht hift ihr auch nicht.
Die Katzenuhr an der Wand tickte die Sekunden weg, mit dem gleichmäßigen Schwingen ihres Schwanzes. Bei jedem Klick wurden meine Nerven auf eine weitere Zerreisprobe gestellt.