"…Irritiert öffne ich meine Augen und blicke in traumhaft schöne Braune. Er, also derjenige auf dem ich gelandet bin, sieht ruhig zurück…" - Auszug aus Kapitel 1: Rettung aus jahrelanger Gefangenschaft
Unsicher sieht sich Kili um. Trotz des Verbots, das seine Mutter ausgesprochen hat, gelang es den anderen Kindern, ihn davon zu überzeugen an dieser Mutprobe teilzunehmen. Nun, diese Tatsache hat zwar nichts mit dem Verbot zu tun, sondern eher der Tatbest
Es stand außer Frage, dass sie alle zu viel Blut und zu viel Tod gesehen hatten. Dass ihnen die scheußlichen Grimassen sterbender Feinde ebenso vertraut geworden waren wie die bedauernswerten Antlitze sterbender Freunde und Verbündeter.
Tauriel 's Sicht :
Ich hatte Schmerzen. Sogar sehr starke Schmerzen, und ich bildete mir ein, dass ich noch nie stärker verletzt gewesen war. Aber in diesem Moment war es mir egal.
Was es heißt zu leben
Kapitel 1
Schwere Bürde
Bei jedem Atemzug
stehen wir vor der Wahl,
das Leben zu umarmen
oder auf das Glück zu warten*
„Vergib mir Onkel, doch ich kann es nicht.“
Kíli hielt den Kopf gesenkt, während er die wenige Worte sprach.
Stell dir vor mit Kili zusammen den Erebor zu erkunden.
Die Schlacht der Fünf Heere war vorbei, Azog der Schänder hatte das Zeitliche gesegnet, ebenso wie sein widerlicher Spross Bolg.
Das Gebrüll des Königs hallte durch den einsamen Berg. Während der Rest der Gefährten fieberhaft nach dem Königsjuwel, dem Arkenstein, suchte, hatte Balin sich weiter in den Berg zurückgezogen.
Wonderful hair I
„Wir sollten nicht durch diesen Wald gehen“, sagte Bilbo besorgt.
„Sei nicht so ängstlich, Hobbit. Wegen dir haben wir schon oft genug Umwege gemacht“, grollte Thorin und betrat den Wald.
The night was cold and so very dark. The flames that devoured the house felt like tiny needles on his skin, pierced through his very soul.
He would never know why the fire had started, nor would he know if his parents would ever be proud of what became of him as he grew up.
Ich probierte gerade die Suppe und blickte nach oben, als Kili einen Teller abstellte und ebenfalls hoch blickte, meinem Blick begegnete und mir ein schelmisches Grinsen schenkte. Beinah ließ ich meinen Probierlöffel in die Suppe fallen.
Manche Dinge sollte man sich nicht wünschen, manche Dinge sollten lieber unausgesprochen bleiben, denn kein Licht könnte die Dunkelheit erhellen die meine Worte nach sich ziehen würden
Eine Sammlung kurzer Geschichten, kleiner Momente, Gespinste von Dingen, die hätten sein können und Was-wäre-wenns. Alles von mehr oder weniger konform zum Canon von "Der Hobbit" (Buch und Filme) zu sehr AU.
Es geht im Kern um Fíli, Neffe von Thorin a
Eilena war eine ganz besondere Elbin. Sie war wunderschön, begabt und eine der besten Kriegerinnen die Thranduil, der König der Waldelben im nördlichen Düsterwald, je hatte. Doch Eilena war anders. Denn sie war nur so groß wie ein Hobbit.
Es war Zeit für die Anhörung der Bittgesuche seines Volkes. Kili hasste diese Stunden, in der er sich die Sorgen der Bewohner des Erebor und der Stadt anhören musste um zu entscheiden wie ihnen geholfen werden sollte – gab es doch niemanden, der seine eig
Ich saß noch Stundenlang in meinem Schrank und hoffte, das mich niemand finden würde. Ich hörte die Menschen schreien und sterben. Als ich nichts mehr hörte, öffnete ich vorsichtig meinen Schrank und trat einen Schritt heraus.
„Fili, hör mir zu. Dein bester Freund ist dein Bruder. Ihr zwei müsst zusammenhalten. Irgendwann bin ich nicht mehr da. Und dann musst du als großer Bruder auf ihn aufpassen. Das Band zwischen Brüdern ist stärker als jeder Zwergenstahl. [...]"
„Nein… nein, nein, nein, nein, NEIN!“, stieß Kili wieder und wieder flehend hervor und sank neben Thorin auf die Knie.
Thorin öffnete die Augen. „Kili…“, seine Stimme war heiser und brüchig, „Wie schön, dass das letzte Gesicht, das ich sehe nicht das mei
Alles beginnt mit der Sehnsucht.
Und wo Sehnsucht sich erfüllt, dort bricht sie noch stärker auf; dass es so bleibe, dass es nicht vorüber gehe. (Nelly Sachs)