Jenseits der Stille
Kagerou FanFiction by Ne~
Daisuke ging allein durch den Park. Er hatte noch nicht mal eine Jacke übergezogen. Nur mit einem Pullover ging er durch den gerade fallenden Schnee.
Das Klingeln der Tür reisst mich aus meinen Träumen. Wer könnte das sein? Ein verärgerter Shizumi? Den kann ich jetzt nicht gebrauchen. Vor allem nicht seine Sprüche. Ich habe mich entschieden, doch zu Tür zu gehen und zu öffnen. Wenn du es bist...
Tsukasa… Den ganzen Tag konnte ich nur an ihn denken. Vor circa einem Jahr hatten wir uns kennengelernt, auf einem Konzert unserer Lieblingsband. Seitdem denke ich nur noch an ihn. Nur gab es da ein Problem. Und das hieß Daisuke.
Es war einmal, vor gar nicht all zu langer Zeit, in einem weit entferntem Land (wen es denn interessiert: zwischen dem 30. und 40. Breitengrand, 130. und 150. Längengrad... ehemals Nippon, heute Nihon oder in westlichen Gegenden auch Japan genannt...)
Verschlafen öffnete Daisuke seine Augen. Hatte er diese Nacht so gut geschlafen wie schon lange nicht mehr. Er hatte immerhin auf etwas Weichem geruht. Vorsichtig sah er sich sein „Kissen“ an. Konnte gar nicht glauben, wer da unter ihm lag…
Hi^^Warmung das is meine erste Shone-Ai-ff und die story könnte es banal sein
nya die ff is tattoo gewidmet^^
Viel spaß beim lesen und Kritik ist sehr erwünscht!
Müde, wütend und traurig schlug Daisuke auf sein Drumset ein.
Ich ergreife meine Chance und bewege mich wie eine Raubkatze zu ihm hin.
Doch auf einmal knalle ich volle Kanne aus dem Bett. Ich sehe mich um... und Jin ist nicht mehr da.
„Manchmal...wenn du so völlig abwesend scheinst, wüsste ich gerne, wo du mit deinen Gedanken bist...“ sagte plötzlich eine Stimme ruhig neben ihm und er drehte sich erschrocken zu Shizumi um, der ihn leicht anlächelte.
Und dann kam Ammy. Eingewiesen in mein recht turbulentes Leben wurde sie mit den Worten: „Heilige Scheiße. Dreh dich unauffällig um und schau dir diese Blondine an.“
Kurz gesagt: Sie war perfekt. „Ich will sie.“
Ein sadistisches Lächeln umspielte seine geschwungenen Lippen. Er beugte sich hinab und strich dem Jungen sachte ein paar durchnässte Strähnen aus der Stirn. Das Regenwasser perlte von seinen Wangen und vermischte sich mit dem geronnen Blut.
Erschrocken drehte ich mich um, hielt mir immer noch die Rippen und hoffte, er würde sich nur mit so einem Zeug beschäftigten. Erst da fiel mir diese übernatürliche Schönheit auf.
Konnte er vergessen? Nein, konnte er nicht. Konnte er verdrängen? Zeitweilig. Konnte er vergeben? Niemals. Niemals in seinem ganzen Leben. Er trug eine Wut mit sich herum, eine unauslöschbare Wut. Er würde niemals vergeben können.
Man könnte argumentieren, dass jemand, der sich freiwillig in eine Nervenheilanstalt einweisen ließ, nicht mehr ganz dicht sein konnte.
Aber ich hatte einen guten Grund dafür. Dieser betrug 50 Millionen Yen und hatte auch einen Namen: Rose.
Hi, das ist jetzt meine dritte. Diesmal nur just-for-fun ohne Tote (obwohl...) usw. Wird aber lustig. Vllt nehm ich auch vorschläge für die runden an. Viel Spaß und ich mag gerne kommis haben!
Deutschland sucht den Superjapaner
1.
Rating: PG-13
Word Count: 7.759
A/N: Wie oft ich diese Wohnung umgestaltet habe... @_@ (http://i.imgur.com/etXrn.png)
Ich habe mir Mühe gegeben, bei dieser FF sehr detailliert vorzugehen, was mir an manchen Stellen wohl fast zu gut gelungen ist.