Die Bande um Monkey D. Ruffy hatte in den letzten Jahren wirklich viel erlebt.
Sie waren auf den seltsamsten Inseln gewesen, in Ländern in denen das Klima nicht hätte unterschiedlicher sein können.
Stets war ein Freund hin zu gekommen und stets hatten sie zusammen gehalten.
Starr richtete sich ihr Blick nach vorne. Auf den Monitor vor ihr. Wie viel Zeit war verstrichen? Minuten? Stunden? Nervös blickte sie auf ihre Armbanduhr. 22:42 Uhr Sie wartete erst 3 Minuten. Mit der rechten Hand tippelte sie mit den Fingern auf
„Ich begehre dich schon seit ich dich das erste Mal gesehen habe.[...] und du bist mir seit dem Vorfall im Auktionshaus nicht mehr aus dem Kopf gegangen.“
Nami kam nicht drum herum ihren Captain bei dieser Gelegenheit genauer zu mustern. Seine langen Beine, seiner Brust, seinen muskulösen Armen, seinem unverwechselbaren Lachen, seinen schwarzen Haaren bis hin zu seiner Narbe unter dem Auge. Nami ertappte si
„Wir müssen einfach weiter dagegen ankämpfen! Der Sturm sollte bald vorüber sein!” Hände verkeilten sich in das Schiff, verzweifelt nach jeder Chance greifend, in Holz so voll gesogen von Meerwasser und Angst.
»Ein Muskel in seinem Kiefer zuckte, als er das bittere Lächeln bemerkte, mit dem sie ihn bedachte. Sie stellte ihn auf die Probe. Es war eine Gratwanderung.« [Nami & Sanji~♥]
Zwei Journalisten, Nami und der Neuankömmling Trafalgar Law bekommen den Auftrag, nach dem Nami eine ganze Weile nachgejagt war. Sie möchte einen ungelösten Mord, der sich vor fünf Jahren in einem Dorf Namens Painscreek ereignet hat, aufklären.
Weihnachten, das Fest, was man im Kreise der Familie und der Freunde feiert, steht vor der Tür. Leider ist Nami die Freude vergangen, muss sie doch an Heiligabend alleine sein und auch Ruffy ist sogar nicht zum Feiern zu mute.
Piep- Piep –Piep
Kid vergrub ihr Gesicht tiefer in das Kissen, als das grelle Piepen sich in ihren Schädel bohrte.
Sie lag auf einem alten, roten und leicht vergammelten Sofa- den sie wie weitere Einrichtungsgegenstände vom Sperrmüll gemopst hatte.
Während das glückliche Gelächter ihrer Freunde den Raum des Esszimmers der Thousand Sunny erfüllte, starrte Nami gedankenverloren auf den Enternal-Port, den Jinbe ihr gegeben hatte, kurz nachdem sie Wano Kuni verlassen hatten.