Nami muss ein altes Versprechen einlösen und dadurch das Schiff verlassen, dies will Zorro allerdings nicht und am Ende ist die Crew in einen Kampf verwickelt, indem es nicht nur um Liebe sondern auch um die Existens eines Volkes geht...
Der Anfang einer Legende
Es war ein ruhiger und sonniger Tag im Windmühlendorf, welches im East-Blue lag. 3 kleine Jungs tobten durch die Wälder umher.
Ihre eisblauen Augen musterten den Himmel, die Sterne. Schon immer hatten die Gestirne die Archäologin fasziniert, es war eine Eigenschaft, die aufgrund ihrer Familie schon im Blut liegen musste.
Ruhig schlagen die Wellen am Strand ein, als ob das Meer ständig tief ein- und ausatmet. Aus den sanften Bewegungen entsteht ein Rauschen, klar und rein wie der Ozean selbst.
Nami grinste nun auch und kramte sich erst mal ihre Kuscheldecke aus der Sofaritze, worin sie sich dann einmummelte.
"Doch mein Großer, aber jetzt ist es mein Lieblingshemd!"
Sie schob ihm die Zunge entgegen und dann drückte sie Zorro auch noch einen
„Beherrsch' mich genauso, Frau Navigator...“, flüsterte sie ihr ins Ohr, „...heute Nacht...“
Der Lufthauch kitzelte an ihrer Haut und die Verwunderung ließ sie zusammenzucken.
Nami drehte ihren Kopf, ungläubig, um die Person hinter sich anzuschauen.
Vivi bittet ihre beste Freundin Nami nach Seattle um einige Tage auf ihren Sohn aufzupassen. Das schon auf den Hinweg einiges passiert, damit hätte Nami nicht gerechnet.
Sie lächelten sich noch einmal an, bevor Robin sich abwandte und mit der anderen Frau in der Menge verschwand. Nami blieb mit gemischten Gefühlen zurück, wovon eines immer stärker wurde, das Bedürfnis laut aufzuschreien.
Das Klicken des Badezimmerschlüssels war ein Segen für Namis Ohren. Was konnte es schöneres an einem kalten Tag geben, als ein warmes, wohltuendes Bad?...
„Ich kann nicht mehr!“ keuchte der kleine Elch und brach unter der Last der vielen Einkaufstüten zusammen. Bei Namis Shopping Touren war er immer als Packesel mit von der Partie. Heute hatte die junge Navigatorin jedoch die Sucht gepackt, sehr zum Leidwesen des kleinen Elches.
[...]„Prinzessin, hör mal. Wenn du hier arbeiten willst, musst du auch reden. Ich meine, ich weiß, dass ich fantastisch aussehe.“ Nami´s Geduldsfaden riss.[...]
„Bei dir mache ich mir Tag und Nacht Gedanken, ob ich in der Lage bin, eine starke und schöne Navigatorin wie dir gerecht zu werden. Du bist mein größter Schatz und mir wichtiger als das One Piece!“
Als Nami ein Buch durchgelesen hat, fing sie an das Schrecklichste was es nur gab zu träumen. Doch aus diesen Träumen konnte sie einfach nicht aufwachen. Jedes Mal tauchte eine mysteriöse Frau auf und wollte Nami umbringen. Überlebt Nami? Und Ruffy?
›Wieder schien es, als umsponnen ihr jene finsteren Gedanken das Herz mit einem Faden aus Dornen, doch eine rasche Bewegung versetzte dem schlagenden Instrument einen kleinen, sanften Schubser.‹
[Nami & Sanji ~♥]
VRRRROOOOOOOOOOOOOOOOMMMMMMMMM ….
Mit rasender Geschwindigkeit nahm der Grünhaarige die scharfe S-Kurve und drückte sich innen an seinem Rivalen vorbei. Hinter ihm hatte es bereits geknallt als zwei Konkurrenten in einander gerauscht waren und sich mehrfach überschlagen hatten.
Tadaaaaa~ Chibi-Robin hat mal über ein anderes Thema als immer nur ZoxRo geschrieben^^ Hoffe es gefällt euch, wie immer höre ich musik und zwar das 9. Ending von One Piece.
„Was interessiert’s dich!? Durch die Trennung von mir, brauchst du nicht mehr zu mir zu kommen und nachzufragen, wenn ich einen weniger glücklichen Gesichtsausdruck hab, klar?“
Ja, es ist wunderschön." meinte sie, während ihr Blick in den Weiten des Meeres versank. Ruffy allerdings schaute sie an, während er nurnoch leicht lächelte und "Ja, das ist es." sagte.