Luna POV
Freude strahlend wollte ich nach Hause. Endlich wieder Ruhe von dem ganzen Stress und etwas Zeit mit meinem Freund verbringen da war alles was ich wollte. Ich ging aus dem Studio und stieg in meinen Wagen.
Der 18. August brachte viel Unruhe in das herrschaftliche Anwesen in der Nähe der Müritz. Die Sommerferien waren vorbei und die Schüler des St. Helena Internates kehrten in ihr Zuhause auf Zeit zurück.
„Lola!“ Ich drehte mich in die Richtung, aus der der Ruf kam und sah eine abenteuerlich verkleidete Gestalt auf mich zujoggen. Trotz des Schal, der Mütze und der Sonnenbrille erkannte ich den Vermummten eindeutig als meinen Bruder.
Wie schlimm ist es doch, wenn man einen Menschen, den man über alles auf dieser Welt liebt, zu verlieren. Doch wie schön ist es wiederum, sich auf wahre Freunde verlassen zu können...
“Mandy ist gard noch am drehen.” erklärte Bahar “wir können ihr ja gleich mal zuschauen.”
Senna und Bahar unterheilten sich beim Essen mit der Nationalelf. Doch Senna hatte so ihre Probleme mit den Namen der Spieler, sie war nicht so der Fußball Fan.