Gemütlich saßen die vier Jungen, bei sternenklarer Nacht des Spätsommers, zusammen am Lagerfeuer. Zeit dem, die Fünf nicht mehr bladen, waren solche Momente selten geworden. jeder von ihnen ging seine Wege und mit der Zeit lebte jeder sein Leben. das Knis
Ich sitze in der Maske und lasse mir gerade meine lilafarbenen Haare zurück gellen.
Natürlich lassen sich wieder mal nicht alle bändigen und so steht mein Pony relativ mittig nach oben.
Wolborg lief sofort auf seinen Herrn zu und drückte seine Schnauze gegen Talas Gesicht und ließ sich gebührlich kraulen, bevor er nachdrücklich mit der Nase gegen Talas Hände stupste, bis dieser sie offen hielt.
(Auszug aus dem 43. Kapitel)
Dominanz
Jeden Abend saß er an seinem Schreibtisch im Büro, das nur von einer spärlichen Arbeitslampe erleuchtet wurde und arbeitete verschiedene Akten durch.
Mein Name ist Viktoria Balkov, ich bin die Tochter von Boris und habe hautnah erfahren wie das Leben in der Abtei ist zu der Zeit der Weltmisterschaft und wie es Tala und den anderen hinter der Maske ergeht (Ende 1 Staffel)
„Wen haben wir den hier?“ Der Mann musterte die Jungs, bevor sein Blick an mir hängen blieb. Es war Boris Balkov, der Trainer der Demolition Boys. Irgendwas gefiel mir an ihm nicht.
Ein freudloses Lachen traf sie wie ein Dolch ins Herz. „Meine Güte, Judy Tate. Ich wusste nicht, wie vertrocknet du wirklich bist, als ich mich auf dich eingelassen habe.“
„Mach Sitz.“ Schadenfreude klang in der herrischen Stimme in seinem Rücken mit, während das weiche Leder der Reitgerte fast schon zärtlich über seine Kehle strich.
Für einen kurzen Moment herrschte Schweigen zwischen den beiden, dann hob Boris missbilligend seine Augenbraue.
„Wirklich, sehr amüsant. Allerdings muss ich dich bitten, von meinem Tisch zu steigen und deine Füße von meinem Stuhl zu nehmen.“
„Was Sie dort unten sehen ist nicht die Zukunft, sondern die Vergangenheit,“ erwiderte Voltaire leidenschaftslos und verzog grimmig das Gesicht. „Sie können ihr nachlaufen, wenn Sie bereit sind Ihr Leben dafür zu opfern."
Für einen Moment sah sie ihn einfach nur sprachlos an; so viele Gefühle standen ihm ins Gesicht geschrieben, dass es ihr schwer fiel, sie zu lesen. Schließlich seufzte sie ergeben und schüttelte den Kopf.
„Du hast eine miserable Tarnung."
Tick. Tack.
Tick. Tack.
Leise bewegte sich der Sekundenzeiger weiter fort, während er hier auf einem harten Holzstuhl saß und sich gegen die Lehne drängte. Um seine Handgelenke lagen Handschellen, deren Ketten bis hinab auf den Boden reichten.
Müde schleppte er sich ins Bad. Er verbot sich, über die vorherigen Stunden nachzudenken, es würde alles nur noch schlimmer machen. Er legte den Morgenmantel ab und stellt sich unter die Dusche.
„Trotzdem“ Kai schnippste seine Zigarette über den Balkon „kehren wir jedes mal nach Moskau zurück, anstatt uns eine Wohnung sonst wo zu suchen“
Mit diesen Worten ließ er Brian auf dem Balkon stehen und ging zurück in das Appartment.
Magie und Wunder sind Ausreden abergläubischer Leute. Dennoch, ich bezweifle seine Existenz nicht. Doch seine angebliche Liebe für uns kaufe ich ihm nicht ab.“ „Aber meine Mama hat gesagt, er liebt uns.“
So, erstmal Hallo und vielen Dank das ihr euch zu meiner FF verirrt habt und das hier lest.
Hier möchte ich euch vorab ein par Informationen mitgeben, so wie ich sie bei meinen Nachforschungen im Internet gefunden habe.
Er ekelte sich. Es widerte ihn an, Boris Kussmünder überall an seinem Körper verteilt zu sehen. An Stellen, an die er nicht denken wollte und an Stellen, an denen sie niemals hätten sein sollen!
[Auszug aus dem 3. Kapitel]