Der Krieg ist vorbei und die Shinsengumi haben sich aufgelöst. Keiner von den unglaublich starken und mutigen Männern dieser Organisation verlor im Kampf sein Leben. Harada und Nagakura sind schon früh ihren Weg gegangen und man munkelt, dass sie jetzt Kö
Wir schreiben das Jahr 2025. Ein Mädchen wird allabendlich von Träumen aus der Vergangenheit heimgesucht. Wären diese Albträume nicht schon schlimm genug, tauchen, dann auch noch Leute auf, die seit 157 Jahren tot sein müssten...
Ich rieb mir den Kopf und sah mich um. Wo war ich hier denn gelandet? Fragte ich mich. Seufzend stand ich auf und sah mich weiter um. Es war scheinbar das Japan Ende des 18. Jahrhunderts in Richtung 19.tes.
„Ein Circus! In unserer Stadt!“
Ein normaler Circus mit Tieren und menschlichen Künstlern. Jeder stellt sich so einen Circus vor. Das denkt auch Chizuru und ihre Freundinnen. Doch an diesem Circus ist so einiges anders! Nein der Alaska-Circus ist defini
Zumindest diesen morgen, wünschte sich Toshizou Hijikata, wohl diese Schule niemals betreten zu haben. Um diese Uhrzeit, herrschte üblicherweise ein Gerammel wie auf dem Pferdemarkt und die Lautstärke sprach dazu meistens Bände
» For a few minutes the two swordsman circled each other like hungry lions waiting for a lack of defence or a second of distraction. But as much as they both hoped for a chance to end the fight quickly, it did not happen.
Die Uhr war seit zwölf Uhr stehen geblieben. Ob heute oder gestern, vermochte die Braunhaarige, die den blau gestrichenen Physikraum sehr genau einstudierte nicht zu sagen.
Es waren nur Sekunden, die Souji schneller war als er selbst. Entscheidende Sekunden.
Oh nein, nicht schon wieder.
Toshi verfluchte sich für seine Unachtsamkeit. Als Souji dann auch noch begann, sein Haiku von heute morgen laut vorzulesen und den Inhal
Toshi schwante nichts gutes als er hinunter auf den Boden der Engawa blickte. Bei dem Anblick, der sich ihm dann bot, zweifelte er für eine Sekunde an seinem Verstand. Vielleicht hatte er es gestern mit dem Sake doch ein bisschen übertrieben...
„Hey, Chizuru aufstehen. Wir müssen los.“, flüsterte er ihr leise ins Ohr. Doch sie bewegte sich nicht und machte keine Anstalten aufzuwachen. Er seufzte leicht und versuchte es gleich noch mal.
„Küssen! Küssen! Ihr müsst euch küssen!!!“
Das kleine Mädchen bekam sich gar nicht mehr ein vor Lachen.
„Was...?“ fragte Hajime verwirrt.
„Du und Souji, ihr müsst euch jetzt küssen!“ erklärte Tama eifrig.
„Weil ihr unter dem Mistelzweig steht!!!“
Sie wusste, dass heute noch etwas Besonderes bevorstand. Yukimura Chizuru verließ gradewegs das kleine Lokal, welches sie aufgesucht hatte um sich etwas auszuruhen. Von ihrem Vater hatte sie lange nichts mehr gehört und so langsam aber sicher machte sie sich Sorgen.
Es war mitten in der Nacht. Um diese Zeit war niemand außer einem jungen Paar unterwegs. Es war kalt, eiskalt und irgendwann fing es auch an zu schneien. Jeder
Windhauch fühlte sich wie ein dutzend Nadelstiche an.
Musik, das nächste was ich machen sollte ist dieses blöde Fach abzuschaffen. Ich meine wer braucht das denn schon? Ich bin Vize an der High-School und kein Opernsänger… das einzige was dieses Fach tut ist mein Fach, namens “Wunderschöne Mathematik an der