Mit einem Regenschirm in der rechten Hand und einem Aktentasche in der anderen, ging Kyuhyun die kleine Gasse entlang.
Der Regen prasselte nur so auf den Schirm über ihm, glitt an diesen ab und tropfte an den Seiten auf den Boden.
Nun war es 8 Monate her seit diesem Schicksalhaften Tag.
Leyla Celin Lau erinnerte sich nicht gerne an den Tag, an dem sie einen der wichtigsten Menschen
in ihrem Leben verloren hatte. Ihren Ehemann. Nein lieber konzentrierte sie sich auf die ihr noch verbliebenen Schätze.
Es war bereits spät und größtenteils dunkel in dem geräumigen Zimmer, nur ein Streifen Licht warf sich vom hellen Monitor auf die gegenüberliegende Wand und ein großer Schatten flackerte dabei hin und her.
02:48. Es klingelte an der Tür ich ging hin und wollte mal schauen, wer den so spät abends, dass noch sein könnte. Ich machte auf und es war Ryeowook. Er war klatschnass bis auf die Unterhose. Wo war er denn noch zu so später Stunde.
Es war Morgen in Seoul. Die junge Jung Chae-Rin machte verschlafen due Augen auf. Nach eineigen Minuten des Faulenzens stand sie auf und ging in das nicht besetzte Badezimmer ihrer WG, um sich für das Frühstück wenigstens halbwegs fertig zu machen.
„Ich habe alles und nichts gesehen. Doch, wer nur eifrig genug sucht, der findet auch.“ meinte er mit einem breiten Lächeln.
Alice verstand ihn nicht. Er sprach in Rätseln. „Wer bist du?“ fragte sie deshalb.
„Ich bin Heechul.“ sagte er und machte eine a
~„Ist Kyuhyun auch da?“ Sungmin schaut mich an, als hätte ich etwas Absurdes gefragt. [...]"Warum fragst du?“ „Ach, nur so“, erwidere ich und biss mir auf die Unterlippe.
~[...]
„Mensch, Henry!Warum hast du ihr nicht gesagt, dass du schwul bist?"
Kyuhyun ist seit einigen Wochen nicht mehr er selbst. Er ist in Gedanken, telefoniert über Stunden mit Zhou Mi, geht Sungmin aus dem Weg und vernachlässigt zeitweise selbst sein geliebtes Starcraft...
Ich vermisse dich.
So sehr, mein Kyuhyun.
Seitdem du geschäftlich im Ausland zu tun hast, habe ich dich nicht mehr zu Gesicht bekommen.
Du hast einen wichtigen Fall, hattest du gesagt, und du kommest mit Sicherheit in zwei Wochen wieder.
Bubumm … Bubumm … Bubumm … Das Herz schlägt schneller, die kleinen Linien auf dem Herzschrittmacher werden spitzer und höher … Bubumm … Bubumm … dann ein Piep … die Zacken werden zu einer geraden Linie … Das Licht erscheint – strahlt hell und warm.
„Komm, steh schon auf! Wir wollen alle ins Hallenbad!“, wurde ich mit einem Kichern geweckt. Wie ich dieses Kichern liebe, kein anderer kichert so wie er.
In der Küche aßen wir alle zusammen und die anderen unterhielten sich über den Tag im Hallenbad.
Ich wusste schon sehr früh, dass ich anders war als die anderen. Ein wenig Feminin. Schwul. // Als ich ihn traf, war es, als würde ich meine 2. Hälfte treffen. Er war wie ich. Seine Art. Ein wenig Feminin. Schwul.
Ich sitze im Zug. Ratternd rollt er über die Schienen. Rüttelt mich sanft. Schnell fliegt die Landschaft an mir vorbei. Die Bäume. Die Sträucher. Die Dörfer. Die Äcker. Die Wiesen. Die Menschen. Die Zeit. Ruhig sitze ich da. Sehe alles und registriere doch nichts.
Government was long gone and everyone tried his best to survive on his own. Thievery and Murder was daily routine in the better off parts of the bigger cities, as well as people starving on the streets.
"Siwonnie! Das ist nicht fair! "Kyuhyun runzelte die Stirn, als er sich auf die Couch fallen lies.
"Cmon babe, Du wirst wunderschön aussehen. Ich schwöre es. " murmelte Siwon, als er das Gesicht des jüngeren streichelte.
Langsam begann jeder von ihnen zu essen. Niemand sagte ein Wort, starrten nur noch auf ihr Essen.
Eunhyuk und Sungmin war es egal. Mit einem Grinsen im Gesicht begann Eunhyuk Sungmin zu füttern.
"Sag Aaah«, sagte er.