AU: Ciel darf sich von nun an nicht nur mit seinen neuen Mitschülern, Sportunterricht und den täglichen Problemen des Erwachsenwerdens herumschlagen, sondern bekommt auch noch private Nachhilfe von seinem jungen, gutaussehenden Lehrer.
Vorsichtig lugte Ciel um die Ecke. Lady Elizabeth war wieder mal zu Besuch und hatte im gesamten Anwesen Mistelzweige verteilt. Ciel vermutete, seine Verlobte erhoffe sich dadurch einen Kuss von ihm.
Es ist das Jahr 1888. Vor drei Jahren hatte ich Trauer und Schmerz ertragen müssen.
Einst lebte ich als Sohn des Familienoberhaupt Phantomhive, das ein Unternehmen für Spielzeugwaren und Süßigkeiten führte.
Ich war sehr glücklich und gelassen, meine Familie liebte mich sehr.
„LAUSIGER BENGEL!!!“
„Ahhhh...“
„WENN DU DICH WEHRST,TUT ES NOCH MEHR WEH!“
Man konnte Schläge und Schreie hören.Mir tat es im Herzen weh das zu hören.Ich konnte das nicht mithören.Er tat mir so unheimlich leid.Nein.Schluss damit.
„HALT!Hören sie auf.
Noch immer herrscht Stille zwischen uns. Vorsichtig streiche ich mir mit meiner Hand über meine schmerzende Wange und richte den Blick auf, in das schockierte Gesicht des Mannes, welcher mich liebte.
Mein Herz zieht sich zusammen und mir laufen bereits
Wie jeden Morgen saß der junge Earl Phantomhive an seinem Schreibtisch und lass sich die Briefe durch, die er bekommen hatte. Unter vielen Einladungen, war auch eine von Alois Trancy dabei und von irgendwelchen Geschäftsleuten die er selbst einmal von ihren Namen kannte.
Tanaka will unbedingt das Herz von Maylene für sich gewinnen! Diese steht (manchmal auch nicht im übertragenen Sinne) dummerweise auf Sebastian. Als dieser von der merkwürdigen(?) Schwärmerei Wind bekommt, wird der kranke Earl nebensächlich...
Ciel wacht (viva Sternschnuppenwunsch) als kleiner schwarzer Kater auf und ist schockiert: Er ist ein Monster (!) und Sebastian hat scheinbar Tomaten auf den Augen... Jetzt sitzt er im Regen und ist NASS!!! Was soll er nur machen?
„Gute Arbeit für heute“, rief ein Mitarbeiter und einige stöhnten auf, lachten oder verließen den großen Raum. Die Kameras wurden weggefahren und der Boden geputzt.
„Gut gespielt, junger Herr.“ Sebastian legte sich die rechte Hand an die linke Brust und verneigte sich leicht.
~ Prolog
Ciel weinte. Er konnte sich nicht mehr daran erinnern, wann er das letzte Mal geweint hatte. Mit der Zeit waren die Gefühle in seinem Herzen kalter Gleichgültigkeit gewichen.
Nachdem auch die anderen Gäste gegangen sind geht Alois in Ciels Zimmer.
„Du mieße kleine Ratte, bist du jetzt zufrieden? Du hast mir meine große Chance genommen, musstest du gerade Klavier spielen?“
Ciel jedoch grinst nur und sagt
Wicked bastard
Was wäre wenn, alles was wir uns jemals erträumt hatten eines Tages Realität werden würde? Würden wir dann endlich Erfülltheit in unserem Leben finden oder würden wir in eine innere Leere versinken und dabei den Sinn unseres Lebens ver
*mit guter Laune hierher gelaufen komms*
*grins*
OMG Moon-chan ich habe es wirklich getan xD
ich schreib unser RPG um, aber es ist so toll und wäre nur mega egoistisch wenn
wir diese tolle Story für uns behalten würden xD
Und Hallo an all die anderen Leser, die gerade ZUFÄ
Kapitel 1
Rückkehr nach London.
Zwei Jahre sind vergangen seit Ciel ein Teufel wurde. Er lebte zusammen mit seinem Butler Sebastian auf der Insel der Teufel . Ciel gewöhnte sich schnell an sein neues Leben, der Alltag kehrte schnell wieder ein.
[...] At least Alois could be sure that he had been wrong at one point; Ciel, his beloved little Ciel had not been hiding out in bed with that devil of Sebastian for the last five days. [...]
An einem schönen Sommertag, steht ein Junge mit blonden Haaren an einer Straßenecke. Neben ihm sein Butler.
Dieser Junge heißt Alois Trancy und der Name seines Butlers ist Claude Faustus.
Riesenplakat:
Das GROSSE Making of SPEZIAL!!!!
[Mit kleiner Bemerkung am Rande des Plakates von Hanabusa: Von was denn eigentlich????]
Da der Autor keine Lust hat zu erzählen um was es geht übernehmen es seine Stars und Gäste für ihn.
Die Worte des alten Lustmolchs und die vielen blauen Flecke auf meinen Armen und Beinen waren wohl Beweis genug. Doch ich hasste hin dafür, dass sein Blick mich für diese Taten schallte.
Ciel mochte nicht viel von sozialen Umgangsformen wissen, nichts was sich, außerhalb der höfischen Gesellschaft im Umgang mit anderen Personen schickte, aber dass man sich dafür bedanken musste wenn jemand einem das Leben rettete...