Für einen kurzen Augenblick war sie glücklich. Sie liebte Matt, aber ganz unerwartet tauchte Tyler wieder auf, der keine guten Neuigkeiten zu berichten hatte. Und schon war sie wieder in der grausamen Wirklichkeit. Und das Drama began
Elena lebt seit dem alleine in einer kleinen Wohnung und das ist für sie auch voll kommen okay. Sie lebt in der Nähe von ihrer Familie denn sie wollte immer bei ihnen in der Nähe sein denn sie hatte einfach Angst sie zu verlieren und wollte immer bei ihnen sein.
„PASS doch auf wo du hinläufst!“, meinte der Typ, gegen den sie gerannt war. Als sie zu ihm schaute, strich er sich durch sein dunkles Haar und wollte sich gerade abwenden, als seine eisblauen Augen sie noch einmal betrachteten. „Kennen wir uns?“
Bonnie Bennett, die junge Hexe von Mystic Falls, saß im Salvatore-Anwesen und blätterte in Emilys Buch herum. Genervt blätterte sie die nächste Seite um und sah dann auf.
Hallo liebe Zuschauer und herzlich Willkommen zu unserer heutigen Sondersendung. Wir haben lange darüber nachgedacht, womit wir euch eine Freude bereiten können
Mit schreckgeweiteten Augen sah ich was da gerade passiert.
„Nein“, hauchte ich leise.
Das durfte nicht wahr sein!
Nein!
Das geschah nicht wirklich!
Es war nicht echt!
Ich träumte bloß einen meiner zahlreichen Alpträume.
Elijahs Sicht:
Elijah verstand sich selbst nicht.
Er verstand nicht, wie er dem Mädchen, das er so sehr mochte, nein, wenn er ehrlich war sogar liebte, so etwas hatte antun können.
Seine Mutter hatte recht.
Er war grausam.
Bruderliebe
„Kommen Sie, mein Pferd ist wohl doch schneller als das Ihre Stefan Salvatore.“, Katherine galoppierte mit ihrem Pferd einfach Stefan davon.
"Ich liebe dich Stefan, ich werde immer nur dich lieben." Trat es hauchend über ihre Lippen, ehe sie die seinen küsste, und in die Nacht verschwand. - Kleiner Ausschnitt aus der FF
Vom Blutgeruch angelockt, führte ihn sein Weg durch den Park von Mystic Falls.
Er wusste nicht, warum er diesem Geruch folgte. Es hätten einfach Teenies sein können, die sich kloppten oder jemand war ungünstig gefallen.
Prolog: Alte Zeiten
Ich hab nicht dran geglaubt
Hab es verleugnet und dagegen gekämpft
Doch nun holt es mich ein
Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft verschwimmen
Ich weiß nicht wo ich hin gehör
Ich weiß nicht was ich tun soll
Ich weiß nicht wen ich wählen s
~Hilf mir… Bitte…du musst mir helfen…~
Derek schreckte wieder einmal aus seinem schlaf auf und sah sich um.
Noch immer hörte er die Stimme eines Mädchens, doch konnte man nichts sehen.
Prolog: Tagebücher
Ein Mensch schreibt in seinem leben viele Tagebücher. Die einen mehr, die anderen weniger. Tagebücher enthalten den Charakter, die Gefühle, die Gedanken, Wünsche und Träume eines Menschen. Sie bleiben noch erhalten, wenn man schon gestorben ist.
Tyler grinste infolge dessen nur noch selbstgefälliger und zwei Sekunden später fand sich Jeremy gegen den Baum gedrückt wieder, Tylers Hände an seinen Hüften, bald auch schon unter seinem Pulli.
„Liebes Tagebuch...
...heute habe ich mir gesagt, ich sollte besser aufgeben. Nichts riskieren.
Alles so lassen wie es ist, bloß keine Probleme. Es ist zu früh.
Es gibt tausend gute Gründe,
wieso ich mein Leben einfach so weiter leben sollte wie bisher.
Elena stockte der Atem.''Ich sagte du sollst mich loslassen!!'' Mit einem Ruck stieß sie Damon weg und öffnete die Tür. Sie trat in das Zimmer und plötzlich bildeten sich Tränen in ihren Augen...
Reaktionen
„Der Mensch, der dir ohne dich zu berühren und ohne mit dir zu sprechen ein Lächeln ins Gesicht zaubern kann, sollte der sein, dem du dein Herz schenkst.“ (Autor unbekannt)
Elenas Sicht:
Zusammen mit Klaus saß ich im Grill.
Man hatte die Menschen in der Burg beschützen wollen. Und einem einzigen Menschen war dies wichtig gewesen. Wichtiger als alles, was es in der Burg gab. Die Loyalität dem König gegenüber, der Familie, ja sogar der Liebe. (Auszug Prolog)
Langsam aber sicher, wusste ich, das etwas in dieser kleinen Stadt nicht stimmte.
Sie redeten über etwas, was ich nicht verstand.
Und sie verheimlichten etwas vor mir, in dem ich schon längst verstrickt war.
Ich wusste, ich war anders.