Wieder sah sie hinunter. Dieses Mal sammelten sich Tränen in ihren Augen. Sie hatte Angst. Plötzlich tauchte neben ihr jemand auf. Dieser jemand ergriff ihre Hand und drückte sie fest.
Weihnachten - In dieser Zeit erinnern wir uns an Vergangenes,
an Werten wie Freundlichkeit, Respekt und Hilfsbereitschaft. Und die Liebe zu unseren Mitmenschen.
Rose hat viel zu viel unbedeutenden Sex, Dominique ein Problem mit der Vergangenheit und Alice ein Geheimnis, das sie nicht einmal ihren besten Freundinnen anvertrauen kann. Und nun?
Mit ernstem Blick setzte sich James Lily gegenüber. „Schatz, wir müssen die Liste kontrollieren!“
Die Liste....
Lily hasste die Liste, aber da sie ihm versprochen hatte, sich daran zu beteiligen, schüttelte sie nur kurz den Kopf und sah ihm dann abwartend in die Augen.
Das Leben ist Planung - dachte zumindest Molly Weasley. Doch als das Schicksal einen anderen Plan vom Leben hatte als sie, stand ihre geordnete Welt plötzlich Kopf.
„Du bist echt widerlich, Malfoy.“
„Und du extrem prüde, Professorentöchterchen.“
Sie zuckte mit den Schultern.
„Wenn das bedeutet keine Schlampe zu sein bin ich es gern. Will Potter allen ernstes was von mir?“
"Wir haben vielleicht Anspuch auf ein riesiges Vermögen, eine gigantische Wohnung in der Winkelgasse und ein Drogenproblem ist bestimmt auch drin, aber Glück?Das steht garantiert nicht auf der Liste.Also fang an zu trinken."(Lily zu Albus)
Rose Weasley hatte ihre Pflichten als Schulsprecherin ihres Jahrgangs immer ernst genommen und der Abschlussball war für sie ein Herzensanliegen. Die freien Minuten, die sich entbehren ließen, wurden in die Planung dieses Events gesteckt.
farblos
»Wieso hast du die Kleine abgewiesen?« Albus trat hinter einer Hecke des Schlossgartens am See hervor, während seine eigenen dunklen Seen misstrauisch auf den Gesichtszügen des jungen Mannes vor ihm verweilten.
Hey Ho.
Meine erste Fanfiction. Ich hoffe sie gefällt euch.
~
Prolog
Mit dröhnenden Kopfschmerzen wachte ich auf.
Meine Augenlider waren schwer und ich brauchte einige Anläufe um sie endlich offen zu halten.
Wo war ich? Das war nicht mein Schlafsaal.
Für dich würde ich sterben
… wenn ich könnte.
Mit 16 Jahren hatte ich mich in sie verliebt. Am Anfang war es sehr verwirrend für mich, ungewöhnlich und nervend.
Vorher hatte ich nie solche Gefühle für jemanden empfunden.
Nun los, so setzt mich auf, nur Mut,
habt nur Vertrauen zum sprechenden Hut! - Auch in der neunen Generation gibt es die vier Häuser und Erstklässler, die auf sie verteilt werden müssen.
„Das würde ich an deiner Stelle nicht tun, Chang.“, flüsterte er so leise in mein Ohr, dass ich Mühe hatte, ihn zu verstehen. Und doch klang er so gefährlich wie eine Raubkatze. Ein kalter Schauer jagte meinen Rücken hinunter, doch ich blieb einfach ruhig
‘Ich werfe keine Schatten, sondern gleißendes Licht auf meine Umgebung. Außerdem bin ich doch gerade dabei, dir deinen eigenen Schatten zu zaubern.’
‘Wir hätten ihr öfter Einhalt gewähren sollen. Jetzt braucht sie nicht einmal ein Spieglein an der Wand.'
Scorpius Malfoy... ein Name der Unbehagen in ihr weckte und doch stand er auf der Liste, wahrscheinlich aus purer Verzweiflung. Sollte sie ihn wirklich fragen? Und wie würde er reagieren?
Keine roch so wie sie, keine bewegte sich auf ihre Weise, niemand hatte dieses magische Lächeln und keine dieses Strahlen in den Augen, wenn sie sich freute.
Dominique war einzigartig, keine war wie sie, wie sollte er sie da vergessen?
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Das letzte Schuljahr.
Ihr letztes.
Rose Weasley musste bei dieser Vorstellung tief seufzen und schwang den Zauberstab, lautlos hob sich der Koffer vom Boden ab.