Im Vorbeigehen schenkte Elizaveta Gilbert einen verzweifelten Blick, dann senkte sie den Kopf und fragte mit leichtem Augenaufschlag: „Kommen sie heute Abend auch zu dem Festmahl meines Vaters, Herr Beilschmidt?“
Somebody to hug
Russland x Preußen (Snowrabbit)
Jeder Mensch auf der Welt hat irgendetwas, das er hasst. Sein es Personen, Dinge, Erinnerungen oder Gefühl.
Und für Gilbert Beilschmidt, alias das awesome Preußen war es nunmal das unawesome Tanzen.
Sanft strich der Wind über das saftig grüne Gras der endlos weiten Felder, sorgte für aufgeregtes Rascheln und ein reges Treiben in dieser so idyllischen Landschaft.
Roderich, Gilbert und Elizavetha befinden sich in einer Beziehung, halten es aber geheim. Doch irgendwann steht Gilbert vor einer schweren Entscheidung. Entweder er bringt seine Freunde durch ihr Geheimnis in Gefahr, oder er folgt jedem von Ivans Befehlen
Wieso muss Schule immer so früh anfangen? Er könnte jetzt schön in seinem Bett liegen, sich in seine Decke kuscheln und von Apfelstrudel träumen. Oder vom Klavierspielen. Oder von Gilbert...
Die Welt draußen war hell, klar und sauber. Ein funkeln strahlte von ihr wieder wie selten. Aber es war ja auch kein Wunder es war Winter, draußen lag der erste Schnee und vor der Haustür konnte man die Kinder im Schnee spielen hören.
Alles war idllysch und wirkte perfekt.
Es gab drei Regeln, die alle Länder immer befolgen musste, komme was wolle. Drei Regeln, die ihr Leben innerhalb kürzester Zeit zerstören können. Gilbert/Elizavetha
„Roderich! Ich weiß, dass du da drinnen bist! Sperr endlich die verdammte Tür auf!“ Das Klopfen ertönte erneut, diesmal stärker. Nun in diesem Fall versuchte das Schicksal wohl eher die Tür einzurennen…
Elizaveta machte einen zögerlichen Schritt auf einen der Koffer zu, das Geräusch ihres Schrittes hallte laut von den trostlosen Wänden wieder.
Es würde noch eine Weile dauern, bis sie sich hier wieder heimisch fühlen würde.
Schon stieß er die Tür auf, dass sie anscheinend fast aus den Angeln fiel, als nächstes durfte dann der Sicherheitszaun dran glauben und schließlich lief an etwas kleinem vorbei – er würde sich nachher drum kümmern.
Egyedül ülve a sötét szobában nem épp egy vicces dolog. Gondoltam, elmegyek sétálni. Este volt, de engem nem zavart a sötétség. Felálltam a kis asztalomtól, eltettem az asztalon lévő füzetemet, melyet már mindenféle dologgal teliírtam.
Er brauchte sie nicht. Er brauchte niemanden. Alleine zu sein war für i h n das Beste. Alleine zu sein war ohnehin das einzig Wahre. Neben seiner Großartigkeit wäre sie auf Dauer doch ohnehin untergegangen.
Lilli und Elizavetha fallen in London Menschenhändlern in die Hände. Vash schwört Rache und startet eine Rettungsaktion. Allerdings wird er dabei seine zwei nervigen Anhängsel, Roderich und Gilbert, einfach nicht mehr los...
"Wo gehst du hin?", fragte er mich, wie schon so oft und ich antwortete: "Ich bin mit Freunden unterwegs"
Es war gelogen, ich wusste es und er wusste es auch.
Gut, dann muss ich eben doch den Retter in der Not spielen und diesen Part übernehmen. Aber wie zur Hölle sagt man so was? Das ist keine normale Situation für mich. Nun vielleicht sollte ich mich dann auch nicht normal verhalten.
Er spürte, wie ihre Finger unglaublich vorsichtig über seine Narben strichen. Federleicht waren die Berührungen und er hörte das leise Schluchzen. "Du wirst doch nicht etwa sentimental, Lizzie.", grinste er gequält. "Halt die Klappe, du Arschloch."