"Was für ein Tag. Total stressig! Ich glaube so viel bin ich noch nie durch die Gegend gerannt. Wie kann Roderich nur glauben, mir entkommen zu können. Egal wie oft er auch wegläuft, ich finde ihn immer." grinste Gilbert zufrieden.
Natalia kicherte und blickte sich im Spiegel an. Sie war wirklich zufrieden mit sich. Wie hatte sie das nur geschafft, dass er so verrückt nach ihr war? Jetzt dürfte nur nichts mehr schief gehen…
Auf Ivan Braginskis Lippen breitete sich ein äußerst mildes, nahezu sanftmütiges Lächeln aus, als er die Rauchschwaden im Nordosten der Stadt aufsteigen sah. Väterchen Frost stand mal wieder auf ihrer Seite. (Kapitel III)
Breit grinsend stehe ich vor meiner Schule, dem Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium in Neunkirchen. Der Rest meiner Klasse ist auch schon ganz aufgeregt. „Wie viele Jungen und wie viele Mädchen es wohl sein werden…“, höre ich sie sagen.
Die Welt war seit Jahren ruhig und friedlich. Seit vielen Jahren lebten die wichtigsten Nationen auf der Erde ohne irgendwelche Konflikte auszutragen. Trotz dieses diplomatischen Friedens, gab es noch viele Anspannungen zwischen den einzelnen.
„Mr. Jones, haben Sie mich verstanden?“, wiederholte M jetzt etwas lauter und sah den FBI-Agenten dabei scharf an. „Ja, Sir, verstanden“, antwortete dieser mit vollem Mund und verteilte dabei die Hälfte seines Burgers auf Ms Schreibtisch.
Bei den letzten Worten war seine tränenerstickte Stimme immer leiser geworden und zum Schluss war Alfreds verzweifeltes Schluchzen das letzte Geräusch, das die traurige Stille zerriss.
„Also, um genau zu sein“, begann sie und schlich näher an den Schreibtisch heran, „wollte ich dir nur einen schönen Frühlingsanfang wünschen…“
„Aha… Danke sehr“, murmelte Russland, während er die Andere, die gerade in sein Arbeitszimmer gekommen war mit seinem Blick untersuchte.
Es waren immer nur Kleinigkeiten gewesen, nichts Aufsehenerregendes. Aber jedes einzelne der Geschenke, die sie damals ausgetauscht hatten, war von Herzen gekommen.
"Vertraust du mir?" Das war eine Frage, die man pauschal mit "Nein!" oder "Willst du mich verarschen?!" beantworten müsste. Zumindest wenn es Braginski war, der sie ihm stellte.
Gilbert, Ludwig, Vash, Roderich und Lili landen eines schönen Tages in einer fremden Welt, die von einem jungen, grausamen und vorallem gelangweilten König beherrscht wird...
Wie es dazu kam, wieso, weshalb und warum könnt ihr hier nachlesen :D
Die Geschichte ist von MIR ausgedacht worden und sollte sie in irgendeiner Weise geklaut werden, wäre ich ziemlich sauer. :)
P.S:Die Bilder von Luisa und Justine habe ich selber gemalt, ich hoffe sie sind nicht zu hässlich. :)
Russias Rabbit(s)
Russland x Preußen (snowrabbit)
Russland saß gelangweilt auf seinem Bett und seufzte leise. Seit seinem Geburtstag von vor einigen Tagen hatte niemand ihn mehr besucht oder angerufen, geschweige denn geschrieben.
Er wollte keine Nähe, keinen Trost und auch kein Verständnis. Alles was er wollte, war Ruhe. Die Einsamkeit. Den Mond.
Sonnenblumen und Schneehasen.
Doch war es niemals eine Frage des Wollens.
Langsam ließ er sich in den weichen Schnee nieder und sah in die Wolken. Er betrachtete die vom Himmel fallenden Schneeflocken. Jede war anders. Genau wie die Menschen. Ein jeder war anders.
1812. Es war ein ruhiger, klarer Morgen, als Gilbert die Grenzen überquerte und die Weiten Russlands betrat. Nie zuvor hatte er das andere Land besiegt gesehen, so verletzt und verwüstet wie nun.
Somebody to hug
Russland x Preußen (Snowrabbit)
Jeder Mensch auf der Welt hat irgendetwas, das er hasst. Sein es Personen, Dinge, Erinnerungen oder Gefühl.
Und für Gilbert Beilschmidt, alias das awesome Preußen war es nunmal das unawesome Tanzen.
Dieses typische Ivan-lächeln. Wie Gilbert es doch hasste.
„Denn Gilbert ist ein Teil von Russland. Und kein Teil von Deutschland mehr. Gilbert gehört zu Ivan“
„Das Flugzeug wieder zum Laufen bringen?“, fragte Toris ungläubig. „In einer Nacht und keinem ganzen Tag? Wenn dieses Flugzeug auch nur halb so ramponiert ist wie du, Alfred, fürchte ich, das wird nicht funktionieren.“
Er bekam die leise Vorahnung, dass die nächsten Stunden mit seinem Mitbewohner ungemütlich werden konnten.
Er brauchte einen Fluchtweg. Und zwar schnell.
Ivan/Raivis, Ivan/Alfred, Francis/Arthur Alfred/Natalia