Der Schüler Yugi Mutou möchte sich andlich mal verlieben, doch das erweist sich als schwierig. Jedoch tritt schon bald der junge und gutaussehende Referendar Herr Athem in Yugis Leben und stellt dieses komplett auf den Kopf. (16. on^^)
Eines Tages wirst du mir gehören!
Erinnerst du dich noch? Das habe ich damals geschworen, nachdem du mir gesagt hast, wie egal ich dir bin. Das war am Morgen nach unserer ersten gemeinsamen Nacht.
Nach einer Woche Mädcheninternat stand für Kaiba eine Sache felsenfest: Ganz egal, was Yami sagte, sie hätten es doch lieber mit der Yakuza aufnehmen sollen.
Ich versteckte mich hinter einem Baum, aber dennoch trafen sich usere Blicke und mein Körper zitterte. >Dieser Blick.. Was ist das?! Was ist das für ein Gefühl..? Ich wittere Gefahr..! Ich sollte mich von ihm fern halten. Auf meine Inuition ist Verlass.<
Einmal ein Engel zu sein. Ja, davon träume ich mein ganzes Leben lang schon. Ein Leben, mein Leben? So kann man es doch gar nicht nennen...denn, ich lebe nicht ganz als Mensch. Ich bin ein Teil eines Menschens. Ein Teil seiner persönlichkeit, seines Körpers und seiner Seele.
Bald, flüstere ich der wunderschönen violetten Lilie [...] tonlos zu. Bald schon wirst Du Deinen Zweck erfüllen. Hab nur noch ein winziges bisschen Geduld, meine Schöne. [Auszug Prolog]
Ihn packte immer noch dieses Gefühl und als Tea ihn auch noch umarmte, wurde es stärker. "Warum umarmt sie mich? Wieso stoß ich sie nicht weg? Warum lasse ich mich von ihr umarmen? Habe ich mich etwa in sie verliebt???"
Meine erste Yu-Gi-Oh! FF
Ich hof sie ist gut geworden~
Viel spaß beim lesen~
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Ich kann nicht mehr
Kappi 1:
Das Ende und der neu Anfang
Es brach mal wieder einer dieser endlosen Tage herein, die Yami so sehr hasste.
“Bitte…”, röchelte er, obwohl er wusste, dass es sinnlos war. Dieser blutrünstige Killer vor ihm war absolut kalt und gewissenlos. Er würde nicht aufhören, bis er ihn getötet hatte.
Das quietschen der Reifen, ein dumpfer Knall... es war zu spät...
Reglos lag der schlanke Körper vor dem nachtschwarzen Wagen auf der Straße, welche sich angesichts des Vorfalls langsam dunkelrot färbte...
Hi Yami,
Es wird dich wahrscheinlich wundern das ich dir schon jetzt schreibe, und nicht wie von dir vermutet in vier oder fünf Jahren.
Ja es stimmt, ich habe deinen Brief gelesen, und das nicht nur einmal, das kannst du mir glauben.
„Leider darf ich mir nicht nehmen, was ich gerne hätte, denn das gehört bereits meinem Lord.“
„LASS AUF DER STELLE DEN JUNGEN LOS!!“ brüllte eine Yami bekannte Stimme. In der Tür stand Bakura. Mit gebleckten Zähnen und lautem Fauchen stürzte er sich...
Der Himmel war verhangen und grau, voller dunkler Wolken, die Stimmung schien gedrückt[...]
Ein weinendes Mädchen saß am Bett ihrer Mutter und hielt ihre Hand fest umklammert.
Eine Hand, die so kalt war, dass sie dem Schnee auf ihrem Fensterbrett glich
Er rannte so schnell er konnte zur Tür und rüttelte an dem Griff, der aber immer noch nicht aufging. ~Ich kriege dich. Du kannst nicht entkommen~ Ruckartig drehte er sich um und sah wie sich eine Hand aus dem Spiegel von ihm suchte.