Zwei Augen aus flüssigem Gold starrten sie mehr überrascht, als durchdringend an. Ja, sogar Trauer und Verzweiflung waren in diesen sonst so kalten Augen zu erkennen. Die beiden vergaßen alles um sich herum. Nur das Blätterrascheln war zu hören...
“Bleib bei mir, Inu Yasha, ich liebe dich!”, flüstert sie, aber mit Nachdruck. Bei diesen Worten scheint mein Herz einen Aussetzer zu machen. Sie hat es gesagt!
Eine solche Schönheit, von Engeln gesandt, schlichtweg vom Himmel gefallen. Weshalb ihm diese kleine Person geschenkt wurde, womit er solches Glück verdient hatte, würde er auch in den kommenden Jahren nicht verstehen können.
„MAMA!!!“ schrie sie lauthals und warf sich ihr in die Arme. „Mama!?“ fragten ihre Freunde hinter ihr wie aus einem Munde. Kagome hingegen sagte nichts.
Manchmal fragt Kagome sich noch, was sie dazu getrieben hat, zu dieser Party zu gehen. Das ist nicht ihre Welt, auch dies wusste sie damals schon. War es nie gewesen und würde es auch nie sein.
Hallo meine Liebe. Also, ich habe schon mal eine Fanfic mit dem Titel "Blutmonddämonen" geschrieben, diese allerdings wieder gelöscht, da mir zum schreiben nichts mehr eingefallen ist.
"Er hat sich mit Inu Yasha gestritten. Manchmal weiß man nicht, wer von beiden sturer ist. Aber er wirkte danach ziemlich aufgeregt, darum dachte ich, ich sehe mal nach ihm.“ Kagome atmete tief durch. Das liebte sie an dieser Zeit. Es war immer etwas los.
Geschafft! Die letzten 15 Wochen waren der pure Stress für Kagome gewesen, aber nun war das Frühjahrssemester und damit das zweite Studienjahr absolviert.Die Prüfungsergebnisse standen zwar noch aus, aber sie hatte keine Bedenken in einem Fach durchgefallen zu sein.
*Tokio *
3 Jahre sind auf den Tag genau vergangen, seit dem Kagome wieder in ihrer eigenen Zeit lebt, schließlich gab es damals keinen Grund in das Feudalzeitalter zurück zu müssen.
°Das Juwel wurde vernichtet, Naraku ist Tod und ich...
"Ich will ihn sehen", wimmerte sie. Tränen kullerten ihren Wangen entlang. "Ich will Inu Yasha sehen." Der Brunnen reagierte nicht, genau wie die letzten Jahre. Tag ein, Tag aus probierte sie es und immer war es vergebens. Sie hatte keinen Erfolg.
Gerad
„Was soll ich tun?“, flüsterte sie und beobachtete Sesshoumaru, welcher nun Tokejin in den Händen hielt und gegen die Schmerzwellen ankämpfte, die seinen Körper immer wieder kurzzeitig lähmten. Die Gedanken Kagomes rasten, verzweifelt auf der Suche...
Kagome starrte zu Boden. Es war ihr schon von vorne herein klar gewesen, dass er nur kommen würde, weil die anderen ihn damit nervten. Leise krochen ihr Tränen die Wange hinunter.
„Danke, dass du an mich glaubst!“, lächelte Kagome ihren Hanyou an.
„Das gehört doch schließlich zu meinen Aufgaben als dein Freund. Oder?!“, lächelte er zurück.
Kagome schmiegte sich an seine Brust.
„Ich bin froh, hier zu sein, Kagome.“
„Ich freu mich auf die Zeit mit dir alleine!“, flüsterte Kagome, während sie sich enger an Inu Yasha schmiegte.
„Und ich mich erst.“, hauchte er zurück.
Nur er und Kagome. Was konnte es schöneres geben?
Ich Bin so Aufgeregt. Ich sitze grade im Flugzeug nach Japan. Ich mache nächstes Schuljahr ein Auslandsjahr und um meine Familie auf Zeit kennen zu lernen, fliege ich jetzt schon nach Japan. Ich werde Bis Freitag bleiben. Heute ist Montag.
Cookietime
Ein ganzes Jahr war nun vergangen, seit Kagome ihr altes Ego aus dem Jenseits befreit hatte und Sesshomaru sie in die Arme hatte schließen können.