Kagome kann nicht sagen, was sie geweckt hat. Doch nun, da sie aufgewacht ist, kann sie nicht mehr einschlafen. Sango liegt eingerollt in ihrer Decke nicht weit von dem Ofen mit einer offenen, heruntergebrannten Feuerstelle entfernt, die noch immer etwas Wärme schenkt.
Ausschnitt aus einem Kapitel: „Dein Vater hat mich sofort erkannt und gesagt „Bitte… rette sie…pass auf sie auf… bitte“ und er zeigte nach hinten, auf dem Rücksitz. Du sasst bewusstlos im Autositz. Ich nickte deinem Vater zu und versprach ihm, auf dich au
Hoffnungslos!
Leise öffnete Kagome die Tür. Wieder einmal hatte sie eine harte Nacht hinter sich gebracht. Eigentlich fühlte sie sich furchtbar, dennoch musste sie stark sein.
Eines Tages tauchen zwei Jungen auf, die Hundeblut und ein menschliches Herz besitzen und in derselben Nacht gezeugt wurden. Sie sind die einzigen männlichen Wesen, die sich mit einem Mann paaren und schwanger werden können. Sie besitzen die Willenskraft
Was genau hatte sich dieser dämlichste aller Vampire nur dabei gedacht? Gegen den war Graf Dracula ja der Gründer eines Vereins zum Schutz von Menschen! Schön, auch Daiyōkai.
„Nun spuck‘s schon aus, Jiji. Wer ist sie?“, forderte Inu Yasha barsch. Oh, er konnte einzig hoffen, dass der Ältere der beiden Söhne des großen Hundedämons ihn nie zu fassen bekam, ohne Inu Yasha-sama. Der würde ihn doch schützen? An ihre schützende Hand
Ein Neuanfang!
Prüfend ließ Kagome ihren Blick über ihr Spiegelbild wandern. Sie biss sich leicht auf die Unterlippe. Ihre neue Schuluniform war wirklich hübsch. Für Kagomes Geschmack nur etwas zu kurz.
Prolog
»Die Drachen sind also gefallen?«
Vor der bebenden Stimme zusammenzuckend verbeugte sich der Bote noch ein Stück mehr. Wieder fragte er sich, warum immer er solch schlechte Nachrichten seinem Meister überbringen durfte.
Inu Yasha konnte sich in diesem Moment vorstellen, wie sehr sich diese Kagome dann über den Befehl freuen musste. Das war ja toll. Sein Leben lang, oder korrekter, ihr Leben lang, wenn sie ein Mensch war, gebunden an eine Frau, die ihn hasste?
Inu Yasha als Verteidiger? Kagome schluckte ein wenig, sich durchaus nicht sicher, was sich an ihrer Lage soeben verbessert hatte. „Danke, edler Fürst, aber…“.
Eine neue Herausforderung!
Langsam öffnete Kagome die Tür. Sie schaute in den Flur und konnte schon die Stimmen ihrer Familie hören. Leicht musste sie sich auf die Lippen beißen.
Wie jedes Jahr freuten sich die jungen Wölfe darauf mit Masaru in den Norden zu fahren. Seit Masaru alt genug war, um in seiner Form unerkannt zu reisen, machte er diesen Tripp mit seinen jüngeren Geschwistern. Mit der Zeit kamen auch die Jungwölfe der anderen Familien mit.
Inuyasha seufzte und sah Kagome an. ,,Hach, ist es nicht schön, wie sie sich freut ?". Er sah Moroha zu, wie sie glücklich durch den Schnee rannte.
,,Ja. Es ist wirklich toll", antwortete Kagome und kuschelte sich an ihn. Inuyasha strich ihr zärtlich durch's Haar.
Kagome seufzte. Eigentlich wollte sie in den Winterferien lernen. Inuyasha sass auf dem Bett und beobachtete sie. Sie konnte nicht mal Sota bitten, sich mit ihm etwas zu unternehmen. Ihre Familie war weggefahren.
Der Hundedämon zuckte mit den Ohren.
Kapitel 1. Verwirrende Umstände
Es ist Abend und Sesshomaru ist alleine unterwegs. Rin schläft schon und Jaken und Ah-Uhn passen im Lager auf sie auf. Er riecht den Geruch von Regen, nur etwas süßer.
Kagome-sama. Von Jaken. Irgendwie war das der Satz, der all die Verworrenheit und den Irrsinn der letzten Tage beinhaltete. Kagome begann haltlos zu kichern, gleichzeitig zu weinen. Sie konnte den hysterischen Anfall nicht mehr unterdrücken.
Es geschah vor 3 Jahren.
Kagome und ihre Familie wollten in den Urlaub fahren. So wie Kagome nun mal ist packte sie alles auf den letzten drücker.
,,Kagome, mein Schatz, wo bleibst du? wir wollen los!''
,,Ja Mama, ich komme sofort.
Inuyasha schlug die Augen auf. Er konnte sich wieder bewegen, wie er feststellte. Schnell sah Inuyasha sich nach seinem Bruder um, aber dieser schien schon wieder weg zu sein. Etwas wackelig stand er auf. Inuyasha hob seine Hand zu seinem Kopf, da er leic
Inu-Yasha saß auf einem Baum und sah Kagome beim Kochen zu.
,,Wann gibt es was zu Essen. Ich habe hunger", jammerte er.
,,Ich kann nicht hexen", meinte Kagome. ,,Du könntest mir ja ruhig Mal helfen".
,,Nö. Keine Lust", sagte Inu-Yasha.
,,Außerdem bist du eine Frau.
"Du nimmst dir die Blätter und zerkaust sie, danach drückst du dies in die ausgewaschene Wunde und legst einen Verband an." Ein nachdenklicher Audruck machte sich auf Rins Gesicht breit und sie schien sich das Bild kurz vor ihrem inneren Auge vorzustellen
"Ja, ihre Schönheit war ein Segen und ein Fluch"
In einer Welt, wo die Geküsste von Venus eine atemberaubende Schönheit besitzt und doch vor der ganzen Welt versteckt wird. In einer Welt, wo die Geküsste jegliche Freiheit verliert. In einer Welt, wo das