Durch alle Zeit
Durch alle Zeit erscheint dein Glanz.
Einzigartig, wunderschön.
Egal wohin, ich werde mit dir gehen.
Durch alle Zeit erblicke ich dich.
Überall sehe ich nur dein Gesicht.
Ich weiß es. Du bist hier, was immer auch geschieht.
Kagome seufzte. Eigentlich wollte sie in den Winterferien lernen. Inuyasha sass auf dem Bett und beobachtete sie. Sie konnte nicht mal Sota bitten, sich mit ihm etwas zu unternehmen. Ihre Familie war weggefahren.
Der Hundedämon zuckte mit den Ohren.
Das Glänzen in deinen Augen,
dass so unvergleichlich war.
Ich kann es fast nicht glauben.
Es ist nicht mehr da.
Dein Lächeln war der Sonnenschein.
Es erhellte jeden Tag.
Für immer wollte ich bei dir sein,
weil ich dich so sehr mag.
Sein Blut tropfte ohne halt.
Ihm ist so kalt.
Verraten von den eigenen Freunden.
Mit ihrer Tat zufrieden,
lachen sie ihn aus.
Das ist für sie der reinste Luxus durchaus.
Sie geht durch den Wald. Dan hört sie ein schrei und ging in der Richtung von de, der Schrei kamm. Als sie dort an kamm sah sie ein Mädchen und ein Dämon.
Hunger....
K: inu- yasha?
I: ja?
K: hasst du mich?
I: gute Nacht, Kagome!
K: nein, jetzt wirklich!
I: nein
K: inu- yasha?
I: WAS?
K: ich hab Hunger!
I: dann iss was, Trottl
K: es gibt aber nichts für diesen Hunger.
Seit Naraku's Tod waren nun schon zwei Jahre vergangen. Doch eine Frage blieb. Würde dieser unscheinbare Frieden für immer währen?
Immerhin hatte sich viel getan.
Inzwischen hatten Sango und Mirkou geheiret.
Inuyasha seufzte und sah Kagome an. ,,Hach, ist es nicht schön, wie sie sich freut ?". Er sah Moroha zu, wie sie glücklich durch den Schnee rannte.
,,Ja. Es ist wirklich toll", antwortete Kagome und kuschelte sich an ihn. Inuyasha strich ihr zärtlich durch's Haar.
Inuyasha sah fasziniert auf die weissen Decke, die vor ihm ausgebreitet lag. Seine Augen leuchteten. Dann rannte er los. ,,Inuyasha, sei vorsichtig !", rief seine Mutter. Doch Inuyasha war nicht mehr zu bremsen. Plötzlich stolperte er und fiel hin.
Er kniff nur die Lider seiner Augen fest zusammen, als ein weiterer, ungeheurer Zog an seinem ganzen Körper, seiner Kleidung zerrte und dieser Dämon mit allem, was er hatte, ihn mit in die Tiefe riss.
Liebhaft und märchenstill legte sich dieser kostbare Augenblick sanfter Harmonie um den Ort eines friedlichen Liebesglücks, traf auf Wärme und Vertrauen und verwischte die Grenzen zwischen Unschuld und Lust.
Niemals hätte er gedacht, dass sie einmal nicht mehr dasein würde. Sie, die er über alles liebte, für die er auch den Juwel liegen gelassen, ja sogar sein Leben gegeben hätte.
Mirra ist geschockt: Allem anschein nach gehört sie zu der kleinen Gruppe von Menschen auf der Welt, bei welchen sich nach Jahrhunderten,Vielleicht Jahrtausenden die mittelalterlichen dämonischen oder spirituellen Fähigkeiten zeigen.