„JEFFERSON!“, hörte ich meinen Namen durch den Büroraum brüllen. Unmittelbar zuckten alle in meiner Umgebung zusammen. Was für eine Begrüßung am frühen Morgen.
Der Typ, den er geschubst hatte, war einfach total heiß. Ein Stück größer als er selbst; blonde Haare, ein hübsches Gesicht und die schönsten, blauen Augen, die er jemals gesehen hatte.
Eine neue Stadt. Ein neuer Job. Neue Freunde und ein attraktiver fremder Mann, der Stammgast in seinem Café ist. Noahs Gefühle spielen jeden Mittwoch und jeden Freitag verrückt und dieser eine bestimmte Gast geht ihm einfach nie so ganz aus dem Kopf, was
In seinen Augen standen Tränen. Nicht eine Faser in ihm wollte sich von dem anderen Mann lösen, doch wenn es so war, wie er befürchtete, konnte er es auch nicht ändern.
Menschen...
Seit ich denken kann fürchten sie sich. Fürchten sich vor Dingen die anders sind. Dingen die sie nicht verstehen. Dingen die sie nicht kennen. Dingen die weit über ihre Vorstellungskraft hinausgehen. Sie fangen an sie zu verachten, ...
Das Industriegebiet lag mitten im Wald, doch es waren keine maschinellen Geräusche zu hören. Schon Jahre war es her, dass Menschen dort gearbeitet hatten.
<xxxxxxxx@aol.de> schrieb am 22:47 Uhr am 12. August 1998:
Dear Sina,
How are you? I hope you are fine. Long time no email by you and I wonder why. Maybe something in your life have changed? And I was really busy, too. Nine weeks without computer.
„Machs gut Musashi, du hattest mir gute Dienste erwiesen. Aber nun, da ich dies hier besitze…“ sie wedelte mit dem Scheck in der Hand auf und ab. „…brauche ich dich nicht mehr.“ elegant winkt sie den Männern zu, diese schienen Verstanden zu haben.
>>Manchmal betrübte sie der Gedanke, dass es Niemanden gab der sie verstand. Wie konnten andere Menschen jemals glücklich sein, ohne dieses Gefühl gelebt zu haben?<<
„Alles Gute, Alter!“
Aaron klopfte seinem Kumpel auf die Schulter - das Maximum an Körperkontakt, das Caleb zu ertragen schien ohne zusammenzuzucken - und schenkte ihm ein breites Grinsen. „Willkommen in der Welt der Teenager! Jetzt bist du fast so cool wie ich. Fast.
So nett wie sie nämlich ist, fragt sie sich immer in meiner Gegenwart, wie ich zu Freunden komme. Sie glaubt, ich besteche die Leute, damit sie zu mir nach Hause kommen, um ihr weiß zu machen, ich hätte welche. ((+BONUS KAPITEL))
Ich bin Elu Yatokya, ein mehr oder weniger "gewöhnliches" Mädchen, die endlich genug Geld verdient hat um den Führerschein zu machen.
Ich erzähle euch ein bisschen etwas über mein nicht ganz so normales Leben und meine furchtbare / tolle Romanze.
Die Strategie war ihm egal.
Die Armeen waren ihm egal.
Der Krieg war ihm egal.
Die Sache war Privat und unvermeidlich.
Shindraka ging in die hocke, seine Schuppen klackerten, raschelten in der Sanften Abend brise.
„Hallo Bruder“, knurrte er, wandte s
Episodische Erzählung, die den Einstieg für die neue Kampagne unserer Laprgruppe "Windläufers Warte", ansässig im Siegerland bildet. Wir machen Fantasy Larp mit starken asiatischen Einflüssen vor dem ausgebauten Hintegrund einer eigenen Welt.
Ich atmete tief ein, kniete mich auf den Toilettendeckel, der sich unter dem Fenster befand, verschränkte meine Arme auf die Fensterbank und legte meinen Kopf hinein. Meine schwarzen Haare fielen mir ins Gesicht. Endlich von dieser miesen, stinkenden Bude
Der Himmel war blau. Lukudus sah aus dem Fenster und beobachtete die rasch vorbeiziehende Landschaft. Der Himmel war blau, tiefblau. Hier und dort türmten sich schneeweiße Zuckerwattewolken.
Ich könnte eine solche Frau sein, dachte sich Mathea, während sie ihre Finger abwechselnd in den Mund steckte, um sie von den Resten ihrer kleinen Sünde zu befreien...
Schnell rannte ich sie Straße entlang und der stechende Schmerz ließ nach. Scheinbar wurde ich nichtmehr verfolgt, ich rannte aber vorsichtshalber weiter, auch wenn ich nicht wusste wohin.
Plötzlich nahm ich wieder eine flüchtige Bewegung im Augenwikel w
Die Sonnenstrahlen brachten mich zum Niesen. Es war gerade Mittag, neben mir saß Shou. „Süß, wie du nießt“, sagte er amüsiert. „Ach lass mich einfach in Ruhe!“. Das mit Shou war so eine Sache. Eigentlich mag ich ihn, nein liebe ihn.