„Sage mir, Penguin...“, ließ er meinen Namen auf seiner Zunge zergehen, „fürchtest du dich vor mir?“ Allein die Frage ist furchteinflößend!
„Sollte ich das?“ Meine Gegenfrage.
„Wer weiß...“, schmunzelte er hörbar, „finde es heraus.“
Alles begann im North Blue. Laws Reise zu seinem Traum. Eine Reise mit geplanten und ungeplanten Ereignissen. Eine Reise voller Gefahren und Abenteuer. Eine Reise voller Geheimnisse. Den Einzigen, denen er traute: Seine Crew. Und einer unbekannten Frau.
Prolog
„Doffy! Doffy! Hilf mir doch!!“
So langsam ging mir dieser Trottel auf die Nerven. Als wenn ich nichts besseres zutun hatte, als mir sein Gejammer anzuhören.
„Jetzt halt die Klappe!“, schrie Zoro und warf mit einer Hantel nach Caesar.
Als die Musik zu spielen begann wachte ich auf. Mein Stirn war nass vor Schweiß und mein Herz pochte in einem ungleichmäßigen Takt. Bins Sake – von allen Liedern musste das Skelett, Brook, gerade dieses Spielen.
Kid legte an und sah mit dem rechten Auge durch das Zielrohr. Es schien plötzlich alles ein Kinderspiel, doch in der Sekunde, als sein Finger den Abzug betätigte, sah der Mann mit den verstrubelten, schwarzen Haaren plötzlich nach oben und ihr Blicke traf
Das war das allererste Mal, das überhaupt irgendwer neben mir einen Platz hatte. Die ganzen restlichen Schuljahre hindurch war ich immer allein gewesen und nun hatte ich gleich ZWEI an der Backe!(Auszug Kapitel 1)
Hallo an alle, die sich entschieden haben, meine Story zu lesen.
Wichtig ist, das ihr wisst, das ich mich nicht, an Abläufe vom Anime/Manga halte. Ich nutze zwar durchaus Dinge davon, aber die laufen nicht so ab, wie sie es im Original eben tun.
Sanji möchte eine kulinarische Weltreise machen und um sich diesen Wunsch zu erfüllen, nimmt er einen Job in der Kantine einer Uni an. Dort fällt ihm ein junger Medizinstudent ins Auge. Als er diesen näher kennenlernt, geht alles drunter und drüber, bis e
Hier kommt sie nun... die Fortführung meiner OneShots. Einige sagten ja, ich hätte mir das Ende noch offen gelassen. Klar doch! *g*
Ich habe keine Ahnung, ob ich eine längere FF schreiben kann, ich bin eigentlich nur ein OneShot-Schreiberling.
Diejenigen Schüler, die Law erblickte, standen entweder im Schatten der Bäume, oder waren an ebendiese angelehnt.
Law fiel die Tatsache auch auf, dass alle schwiegen und sich eine gespenstische Stille über dem Schulhof ausbreitete. (Aus Kapitel 1)
Tokio im Jahr 2069: Marco ist die rechte Hand des CEO der Newgate Corp., ein magisch begabter Mensch und die wahrscheinlich letzte Hoffnung für die einzige Überlebende eines mysteriösen, blutigen Massakers. 'Red Force' Shanks, Konzernchef, Mitglied und Wa
Auf den richtigen Moment wartend verweilt Law auf der ersten Hälfte der Grandline. Seine Pläne verbrigt er dabei hinter einer unnahbaren Fassade. Niemand weiß wie er denkt oder fühlt, glaubt er.
„Vertrauen macht angreifbar [...]” [Law - Kapitel 7]
Als ich ihn das erste Mal sah, konnte ich seine enorme Präsenz durch mein Haki spüren.
Ich war ehrlich beeindruckt, als er mit seinen beiden Kameraden unser Schiff betrat und unbeeindruckt vor mir stand, nachdem er einen unserer Männer durch den Flur gezerrt hatte.
Er kaufte sich die Kleine. Er hatte Geld, er war geil und er kaufte sie sich. So einfach und schmutzig war die Welt. Eine schöne, junge Sklavin wie sie besorgte er sich sicher nicht zum Reden.
7. Mai 1525
Es war ein recht schöner Tag in der Neuen Welt. Die Mugiwara-Bande war gerade an einer Insel vor Anker gegangen. Begeistert sprang Monkey D. Luffy von Bord der Thousand Sunny. „Juhu, Abenteuer!“, schrie er.
„Wenn du verlieren willst mach nur weiter so Zorro!“, rief sein Trainer dem Grünkopf zu. „Ich glaub es nicht! Wofür habe ich nur meine Zeit verschwendet...?“
Zorro wich einigen Schlägen seine Sparringspartners aus und schlug mit einer saftigen rechten zu
„Deine Aktion war dumm und unnötig“, meinte Law.
„Das sah für mich aber anders aus, als sich der feine Herr vor schmerzen auf dem Boden gewunden hat“, entgegnete ich trocken. „Und versteh mich nicht falsch, aber ich vertraue dir
immer noch nicht. Ich bi
"Du musst Sanji sein. […] Ich soll dich hier abholen und zum Internat bringen."[…]
Und ab da begann die Hölle. Es ging rein ins Schlagloch und wieder raus, […] rein in die Pfütze, raus aus der Pfütze, ins nächste Schlagloch rein und Mittagessen raus[…]
Ich will frei sein!
Meine Flügel ausbreiten und der Gefahr ins Gesicht lachen.
Jeden Augenblick leben!
Ich bin der Pol der Alles anzieht,
nur damit er es kraftvoll wieder von sich stoßen kann.
Kid musterte die schmalen Lippen. Es war genau wie vorhin. „Denkst du, nur weil man etwas nicht sieht, ist es trotzdem da?“, fragte der Rothaarige in die angenehme Stille herein, in für ihn ungewöhnlichem Flüsterton.
Die Schatten der Vergangenheit verfolgen sie noch Jahre später.
Eine alte, und eine neue Freundschaft, die ein Gefühlschaos mit sich bringt.
Dabei wollen sie einfach nur ihre Ruhe, glücklich sein oder nicht allein gelassen werden.