[Kapitel 3] Doch dann passierte das, wovor Nami Angst gehabt hatte. Bei der ‚Red Force’ riss bei dem starken Sturm ein Segel vom Mast und flog davon. Dabei hätte es auch fast noch ein paar Mannschaftsmitglieder mit gerissen. So schnell konnte aber niemand
Tring.
Triiing.
Triiiiiiiiiiiiing.
Mit einem hartem Schlag wurde der Wecker ausgestellt und jemand grummelte genervt ins Kissen.
Mit einem weiterem grummeln blickte Law auf dem Wecker.
Halb sieben. Also hatte er gerade mal drei Stunden geschlafen.
Das körperliche Herz ist das Muster des geistigen -
Verletzbar, empfindlich, rege und warm, aber ein derber, frei
fortschlagender Muskel hinter dem Knochengitter. *
Doch es ist mehr als nur das.
Mehr, als normale Menschen sich vorstellen können.
Kurz dachte er daran, wie er den Streber zusammen mit Killer in einen Spint gesteckt hatte. So hager und dürr wie er war, hatte das problemlos geklappt. Sie hatten ihn stundenlang dort drin hocken lassen, sich darüber amüsiert, dass sich der Streber siche
Als Law eines Morgens zur Schule kommt, sieht er Kidd mit einem Mädchen im Arm auf dem Schulhof stehen. Das wäre nicht weiter schlimm, hätte Law keine Erinnerungen an ihr brennendes Haar und ihre Schreie, als Kidd sie vor einigen Jahren angezündet hat.
Endstation... Jenseits.
Der wahrhaftige Teufel erhob seine maliziöse Stimme.
Ein diabolisches Grinsen schattierte seine dunklen Lippen,
als er das Schicksal der drei Menschen besiegelte.
„Willkommen in der Hölle, ihr reuigen F***er!“
Gereizt bahnte Law sich seinen Weg durch die verlassenen Straßen der Stadt, deren Einwohner schlau genug gewesen waren, bei dem Wetter in ihrem warmen Heim zu bleiben.
„Wie es dort war?“, fragte er in den Raum hinein. Sein Blick fand das Fenster innerhalb Sekunden und der Regen, der daran herunter strömte, verwandelte sich wieder in feinen Schnee. Der lärmende Sturm verstummte und eine Stille, die beinahe unheimlich war
„Law, deine Worte verletzen mich. Ich habe dir doch so viel Freiheit geschenkt. Ich hätte dir alles geben können, doch stattdessen hast du dich gegen mich gewandt. Wenn es eines gibt, das ich nicht ausstehen kann, dann sind es Verräter.“
Man muss auch mal neue Wege gehen, denke ich mir und so schreibe ich auch FFs zu One Piece, obwohl ich doch bei Beyblade zu Hause bin (ausschließlich KaTa). Ich komme leider nicht so oft zum Schreiben, wie ich gerne würde, aber es muss gehen.
Kapitel 1: Wer nicht hören will muss fühlen
„Das ist eine Neue Frucht.“, musternd blickte die ganze Strohhut Crew die etwas seltsame Frucht auf dem Tisch an.
„Die Kid-Piraten!“
Gedanklich unterschrieb ich mein Todesurteil.
Doch steht ein Heart-Pirat zu seinem Wort.
Bei der Ehre meines Käpt'ns werde ich mein Versprechen halten...
Die Tür schwang auf und Kid kam auf mich zu. „Isch maks nisch wn ic warten sol!“ lallte er, erst wirkte er verwirrt dann trat er auf mich zu und hob mich auf seine Hüfte.
Ich griff blitzschnell hinter mich und rammte die Spritze in seinen Nacken! Jackpot
Das Leben war doch verrückt! Ich wollte ursprünglich bloß meinen, von Dragon befohlenen, Auftrag erledigen, da traf ich doch tatsächlich auf seinen Sohn, Monkey D Ruffy, erfuhr von Portgas D Ace's baldiger Hinrichtung und wurde Piratin!
"Besserwisserisches Arschloch!" knurrte ich und zog eine Grimasse. Law lachte und sagte " Wenn du nicht hören willst ist das dein Problem !"Ich funkelte ihn an und murrte "Ich will gehen !"Er zeigte mit der flachen Hand zur Tür ......
Autor: KaoTec
Pairing: Doflamingo x Law (angedeutet)
Disclaimer: One Piece gehört nicht mir sondern Eiichiro Oda. Ich habe keine Rechte daran und verdiene damit auch kein Geld, sondern leihe mir die Charaktere zu meinem persönlichen Vergnügen aus.
„Na, willst du dir einen berüchtigten Piraten ansehen? Bist wohl neu, was?“ fragte er leise und ohne nach oben zu schauen. Erst jetzt bemerkte sie, dass sie schon minutenlang vor den Stäben seines Kerkers stand und ihn einfach nur ansah.
Es passierte alles wahnsinnig schnell.
Das Letzte, woran Ace sich erinnern konnt,e waren die bunten Neonlichter um ihn herum, die schreiende Masse von Fans, die laute Musik und die Hitze, die den Raum einnahm.
Dann wurde alles schwarz. Die Masse wurde ruhig.