Nachdem ich nach mehreren Wochen endlich wieder auf einen Insel angekommen war, ging ich zu aller erst in die nächstgelegene Kneipe. Damit mich keiner erkannte, trug ich einen knielangen, schwarzen Umhang.
Es war einfach Liebe auf dem ersten Blick gewesen. Zumindest bei ihm. Bei seinem Liebsten sah die Sache leider anders aus. Dieser hatte überhaupt kein Interesse an ihm und beachtete seinen heimlichen Verehrer noch nicht einmal.
**Von großen und kleinen Pinguinen**
Penguin wachte auf. Es war früh am morgen, das wusste er. Ein Blick aus den Fenster reichte und die draußen herrschende Dunkelheit verriet sich. Er schloss die Augen kurz, öffnete sie wieder und schaute auf seine Teleschneckenuhr.
Sie kannte diesen Mann. Diesen Mann der da selbsicher gegen die Wand gelehnt vor ihr stand, seine Mütze ins Gesicht gezogen. Sie hatte mit ihm gerechnet, aber nicht so früh, und nicht an diesem Ort. Der Ort der alles zerstören könnte was sie hatte.
Eustass Kid:
Eustass Kid hatte sich nichts weiter dabei gedacht als er sich in diese Kneipe begeben hatte und sich an die Bar gesetzt hatte, um sich einen Rum zu bestellen, er brauchte jetzt enfach etwas zu trinken, am heutigen Tag war einfach schon zu v
LawLu - Nachdem Ruffy seinen Bruder bei einem Autounfall verliert, steht er vor der Aufgabe, sich zusammen mit Law um seine kleine Nichte Anne zu kümmern. Viel Spaß damit ;)
Tokio im Jahr 2069: Marco ist die rechte Hand des CEO der Newgate Corp., ein magisch begabter Mensch und die wahrscheinlich letzte Hoffnung für die einzige Überlebende eines mysteriösen, blutigen Massakers. 'Red Force' Shanks, Konzernchef, Mitglied und Wa
"Was hast du?", fragt ein weißer Eisbär, ein Mädchen mit schwarzen langen Haaren. Die Haare hat sie zusammengebunden und eine Spange, die Aussieht wie ein blauer Schmetterling, in ihrem Haar stecken. Ihre grau grünen Augen strahlen so viel Sorge aus.
Nami geht während eines Sturmes über Bord und Wacht auf einem fremden Schiff auf. Obwohl sie so schnell wie möglich zurück zu ihren Freunden will, hat sie bald mit mehr zu Kämpfen als die Sorge um ihre Freunde.
Hey^^ *winks* Da bin ich wieder^^
Und im Gepäck habe ich mal wieder eine OS.
Diesmal handelt sie von Kid und Law^^
Hoffe, dass sie euch gefällt^^ *grins*
(Ach ja...
„ Was hast du der Marine angeboten, damit du mich mitnehmen durftest? Was hast du ihnen versprochen? Was hast du mit mir vor?“ schrie ich in meiner Panik... „ Hey komm mal runter, ich habe dich vor der Marine gerettet!“
Es ist kurz vor Weihnachten und drei Piratenbanden sind auf Yuki Island. Durch einen Schneesturm sitzen sie im Dorf fest. Was werden sie nun tun? Wie reagieren sie auf die Anwesenheit der anderen Piraten? Feiern sie Weihnachten?
Law untersucht eine mysteriöse, kleine Pflanze eines Nachts und es geschieht ein folgenreiches Misgeschick. Im Drogenrausch draußen auf Sabaody unterwegs muss er jedoch ausgerechnet Kid in die Arme laufen. Und die Verwirrung nimmt seinen Lauf.
Kaum war sie losgelaufen, legte sich ein Arm um ihre Schulter und Kid trottete neben ihr her. Sie sah abermals nach oben, funkelte ihn an und kniff ihn dann so fest sie konnte in die Seite. Der gewünschte Effekt blieb aus.
Man sollte immer auf den Nachthimmel achten, vor allem auf Sternschnuppen und was man sich dann wünscht. Alina und Hailey haben dies nicht und ihre Geschichte nimmt eine drastische Wendung. Ob es ihr Glück oder Pech ist? Findet es heraus.
"Oh doch! Du hasst es lange zu schlafen!" keifte Marco zurück. "Ja na und!? Auch ich kann mal so müde sein!" "Nein kannst du nicht! Das ist total unnormal!" "Ach quatsch! Du kennst es nur nich!" "Ach Ja?" "Ja!" Wir gifteten uns aufs übelste an. "So Ladys!
Wie immer war es ruhig auf dem Meer, aber nicht auf der Thousand Sunny.
Die Crewmitglieder der Strohhutpiraten drehten mal wieder alle am Rad.
Ruffy hatte großen Hunger, doch Sanji gab nur den Frauen etwas.
Big Whiskey, 1875. Die brutale Entstellung einer Prostituierten sorgt für Tumulte. Ein ehemaliger Revolverheld soll den Banditen aufspüren und bekommt dabei die unerwartete Hilfe eines Kerls, der nicht nerviger und aufdringlicher hätte sein können.
Mit Tränen gefüllten großen Augen sah er ihn an und formte seine Lippen zu einem Schmollmund, während er weit die Hände zu der gegenüberliegenden Person ausstreckte.
„Nur noch eine...“
Ich laufe die Treppen zu meinem neuem Arpartment hoch. Ich blicke auf ein Schild und kann erkennen, dass es sich um den 12. Stock handelt. Erleichtert wische ich mir die Schweißperlen auf meiner Stirn weg und werfe mein Blutrotes, dick gelocktes Haar nach hinten.