Titel: Against all barriers of time
Pairing: Gohanks (PresentGohan X MiraiTrunks)
Teil: 1/11
So, ich hab mich mal an ner Gohanks probiert. Ob sie was geworden ist müsst ihr selbst urteilen XD
Also die Idee stammt nicht von mir.
Der Mann musterte das entschlossene Gesicht des Jungen. Und er sah hinter die Fassade, wo das verlassene und verletzte Kind, in der Dunkelheit weinte und sich nach Geborgenheit, Trost und Wärme sehnte, die ihm nun keiner mehr geben konnte.
Die Rettungsleinen rissen, ich hing nur noch an einer dünnen, die von den herabfallenden Scherben der Hoffnung langsam zerschlissen wurde und die Dunkelheit hatte sich mit einem Mal um mich herum ausgebreitet.
Klirrend fiel die Vase, die seit Generationen weitervererbt wurde, zu Boden und zerbarst in Hunderte von Stücken. Zwei Paar graue Augen blickten auf die Scherben, eines entsetzt, eines kalt. Das dritte im Raum blickte wütend.
Marauder's time: Severus receives a letter which might be his social downfall - anyway, he thinks so. Trying to get rid of it as fast as possible his well known misfortune comes back: He loses it - to his worst to his biggest enemy
Loneliness was the price one had to pay when you lived in Lucius' world. It was a cruel and terrible price, but the only one. Not that one had the possibility to choose
Wer waren die Saiyajin wirklich? Waren sie wirklich nichts weiter als ein das Universum durchstreifendes, mordendes Volk? Oder war da mehr, dass sie ausmachte? Fragen, die sich Goku stellt und auf die er sich von Vegeta Antwort erhofft.
Was passiert wenn Gohan und Videl heiraten wollen?! Wird das eine harmonische und friedliche Hochzeit, so wie jede andere?! Kann das wirklich gut gehen?! Mit diesen Freunden?!..... Wohl eher nicht...
Und vielleicht, eines Tages, wenn die Rebellen des Weltalls wieder auf die Erde trafen und ihnen Staub und Asche als Helfer brachten, dann war es ihnen vielleicht möglich ihre ewige Feindin zu besiegen und ihre wärmebedürftigen Schützlinge auszurotten.
Kein Laut ist zu hören. Nur das leise Rauschen des Windes streicht über die Landschaft. Er bringt das Gras sanft zum Wiegen. Hier und da hört man eine Grille, doch ihr Zirpen wird bald verklingen. Es ist schon spät.
Und mit allem, was es mir damals zu Beginn bot, da konnte ich mich nicht anders als glücklich nennen. Damals vor Jahren, als wir hier anfingen, da war es noch so, ja, doch heute, nach bald sieben Jahren auf dieser Schule ist es anders. Ganz, ganz anders..
Immer wieder richtete er sie an mich, diese Worte, die mir anfangs noch so harmlos erschienen. Diese Worte, die einst nur ein Satz waren, ein paar aneinandergereihte Silben, so unschuldig, so nichtssagend.
Die Distanzierung war das schlimmste für James. Früher hatte er mit Sirius über alles reden können, aber nun... mittlerweile konnte er sich glücklich schätzen, wenn Sirius ihm ein geknurrtes ,Morgen' entgegenschleuderte.
Leichter Wind strich über die Landschaft, berührte die Bäume und Gräser mit sanfter Hand, ließ sie kurz hin und her wiegen und dann wieder stillstehen. Die Sonne schien auf die Erde unter sich.
Selbst die Geister scheinen zu frieren in dieser Nacht, in der sogar die letzte Maus sich in die hinterste Ecke ihrer kleine Höhle zurückgezogen hat, um dort vielleicht ein wenig der Wärme zu finden, die sie sich mit ihrem primitiven Verstand erträumt.
Eigentlich wollte die Crew der Flying Lamb nur ihren Proviant aufstocken, doch als sie die kleine Insel betreten, passiert etwas, das ihrer aller Leben erschüttern wird...
"Severus..." Der Name war kaum zu hören, so leise war er auf den heißen Atemzug gelegt worden. Doch der Besitzer vernahm ihn trotzdem, waren die Lippen des Sprechers doch nur Millimeter von seinem Ohr entfernt.
Doch trotz allem trage ich dieses stumme Gebet weiter mit mir herum, schicke es jeden Tag gen Himmel und hoffe, dass mich jemand erhört. Aber irgendwie scheint wohl jemand da oben gerade gegen mich was zu haben...
Hoch oben, im dunklen Zelt des Himmels, steht er. Einsam und verlassen. Umgeben von kleinen Sternen, zu weit entfernt als dass sie ihm Gesellschaft leisten könnten.
Schönes Wetter, ein ruhiger Tag, und Ruffy muss im Aussichtskorb Ausschau halten. Mit anderen Worten: Ihm ist stinklangweilig! Bis er dann Zorro zu sich holt, der ihm zeigt, warum Sanji immer so scharf auf einen Kuss von Nami ist.
*TEIL 2 UP*
Ein Feuer, das selbst meine Seele entzünden kann, obwohl sie mir immer wie ein Block aus unschmelzbarem Eis vorkam. Doch du schaffst, was niemandem sonst je gelungen ist: Mir ein Gefühl von Liebe zu geben, von wahrer Liebe, wie man sie so selten erfährt.