„Stimmt.“ Der Vampir hatte es absolut richtig gedeutet und grinste breit, hob sogar die Tarnung auf, die seine Eckzähne für gewöhnlich verbarg. „Du bist vollkommen schutzlos. Wenn ich wollte, könnte ich dich jetzt ohne weiteres anfallen und aussaugen.“
LATER…
Es war mal wieder so typisch, dass sie das grade hatte tun müssen. Alle hatten es unbedingt gewollt – aber machen, das musste Lulu, weil sich sonst keiner traute.
Krieg, Krieg, immer nur Krieg. Man könnte schon fast glauben, dass die Menschen zu keinem anderen Zweck geschaffen wurden, als sich gegenseitig zu bekämpfen. Nicht zum ersten Mal frage ich mich auch, warum es überhaupt nötig ist, dass wir die alle archivieren.
Es ist still. Kein Laut durchbricht die Dunkelheit. Sie schlafen alle; davon habe ich mich selbst überzeugt. Auch wenn sie es nicht wissen, sie wissen vieles nicht. Das ist auch gut so. Es macht sie besser schlafen.
Sie überlegte einen Moment. Ihren richtigen Namen zu nennen wäre zweifelsfrei nicht sehr klug.
[...]„Heinkel“, erklärte sie daher dem dadurch noch verwirrterem Mann und verließ die Kirche wieder.
„Es tobt ein Krieg in mir,
Ich wehr’ mich wie von Sinnen.
Ein Krieg in mir,
Ich weiß, ich kann nicht gewinnen.“
Flammen. Hitze. Feuer. Die Gedanken in Brand, die Gefühle in einer ewigen Schlacht.
Es kam eine Menge Arbeit auf Nathan zu; und es würde noch mehr als genügend Anlässe geben, wo der provisorische Waffenstillstand sehr in Gefahr sein würde…
Worte, zu oft gehört, zu oft selbst gesagt. Sie spenden keinen Trost, obwohl sie es eigentlich sollten. Obwohl das ihr einziger Sinn ist. Denn die Vergangenheit ungeschehen machen, das können sie nicht. Oder ein Wunder vollbringen.
Die Sommerferien haben ein Ende gefunden, sehr zum Unmut der neuen vierten Klasse, die sich nun zu ihrem letzten Jahr auf der Grundschule in ihrem Klassenraum zusammengefunden hat.
Die Welt liegt dar im Dunkel, wenn man sie mit Gefühlen statt den Augen betrachtet. Für die meisten Menschen ist es eine mondlose, doch sternenhelle Nacht; tausende Lichtblicke, Hoffnungen, die den Weg weisen. Manche wenige sehen sogar den Mond in ihrer Nacht.
Eine Anmerkung noch: Lunatic Asylum besteht zum größten Teil aus Dialogen und Alex’ Aufzeichnungen (kursiv), es wird nicht viel Handlung vorkommen. Lediglich Anfang und Schluss sind etwas ausführlicher beschrieben.
Leute laufen aufgeregt über die Gänge, rufen in ihr Headset oder schreien sich gegenseitig an und stehen sich im Weg. Wie vor jedem Casting, jeder Sendung und insbesondere jeder Casting-Show herrscht Chaos. Nur im Studio selbst nicht.
Dies ist unter Humor einkategoriert (auch wenn der Anfang recht trocken sein mag – mit der Grund warum es nicht als Parodie gekenntzeichnet wurde -, Verzeihung, es war Lateinstunde, als ich es verfasst habe) und wer mich und meine FFs kennt, weiß, dass man solche Geschichten nich
Besetzungen
Erzähler DER ERZÄHLER!! (Urlaubsvertretung von Nathanael)
Hänsel Schrödinger
Gretel Seras Victoria
Mutter Sir Integra(l) Fairbrook Wingates Hellsing
Vater Alexander Anderson
Knusperhexe Major
Förster Der Hauptmann (Hans Günsche)
Ein Vogel Luke Vale
Einführung oder wie wir es so Nett nennen, der Prolog x3, ja nun ist es endlich so weit, der Prolog entsteht, obwohl das erste Kapitel schon vor Monaten fertig war~ Ja die klein Kirschi war zu faul x__x’, aber nun schreibe ich endlich…
Der Urzeitknall
(Ich weiß, der
Hoffnung ist eine interessante Blume. Sie gedeit überall, aus den kleinsten Knospen, in jeder noch so unwirtschaftlichen Gegend. Immer. Immer wieder. Unaufhörlich. Wunderschön.
Mein Bruder hat mir grade erklärt (nach einer halben Ewigkeit Herumraten), was die Gehilfen eigentlich sind. Also, die drei sind Schüler, nur wenn weder Klassen- noch Vertretungslehrer da ist, dann übernehmen sie die Funktion als Lehrer.
Wir haben zwei Feinde, die wir unmöglich allein besiegen können. Warum also sollen wir nicht den Feind, mit dem wir auch allein fertig werden, für uns einspannen, damit er den anderen vernichtet und sich dabei selbst schwächt?
Erzähler: (steigt vor den Studios aus der - pinken – Privatlimousine seiner Frau, schiebt sich seine Brille in die Haare hoch und schaut sich ungläubig um) „Oh mein Gott.
Engel. Schatz. Darley. Göttin. Corã solá [Königin des Mondes]. Wie viele dieser Bezeichnungen es doch gibt! Aber hat je eine davon auf dich gepasst, je dem genügt, was du mir warst?
Nein, natürlich nicht. Es gibt kein Wort für das, was du mir warst und noch immer bist.
Das Schloss des Entfallens. Ruhig und friedlich liegt es im Abendrot da…
MOMENT!
Ruhe und Frieden? Im Castle Oblivion? Da stimmt doch was nicht!
Wer das jetzt gedacht hat, hat eine Waschmaschine gewonnen, erhältlich bei Ihrem Quelle-Versandhaus.