„Ich muss mich bei dir bedanken, Hikari, dass du mir bis hierher geholfen hast.“
Verwundert drehte sich das Mädchen zu Gen. Seine Stimme war durch einen traurigen Ton überschattet. Das ungute Gefühl machte sich wieder in ihr breit.
„Neiii~heiiii~heiiiin!!“
Die Folge dieses Missgeschickes – natürlich traf den PokéNav alle Schuld – war, dass das kleine Kommunikationsgerät für alle Ewigkeiten den Genuss von Strom untersagt wurde. Nie wieder würde sie das Gerät noch mal einschalten!
„Solana… wir sollten los.“
Trotz des eindeutigen Befehls ihres Mentors stand das Mädchen immer noch still am selben Platz wie zuvor. Sie sollte einfach so gehen? Ihn zurücklassen und sich in Sicherheit bringen? So sicher nicht!
Das Knacksen eines Astes ließ Hinata aufschrecken und noch bevor sie es wahrnehmen konnte, hatten sie zwei starke Arme von hinten umarmt. Konfus blickte sie auf die Arme und erkannte die Rangeruniform… sie konnte nur einer Person gehören!
„Victory!“ Erfreut über den Sieg platzierte Sapphire ihren Zeige- und Mittelfinger in die Peace-Position und lächelt Ruby entgegen. Es war kein schadenfrohes oder arrogantes Lächeln. Es war einfach nur das Lächeln einer Gewinnerin.
Erschöpft sank ich zu Boden. Zwei starke Arme fingen mich auf.
„HINATA!“
Kazuki? Nein, die Stimme war viel zu dunkel.
„Ha..yate... san?“
Mit einem Mal umgab mich vollkommene Dunkelheit und ich schlief ein.
„Na, Champ?“ Es war eine einfache Begrüßung von ihm, doch seine Stimme füllte die Worte mit einer gewissen Sanftheit, wie man sie schon lange nicht mehr gehört hatte.
„Bitte geh jetzt…“ Daigo’s Stimme war leise, aber bestimmt. Zitternd löste sie sich von ihm. Die Tränen in Haruka’s Augen erschwerten ihr ein klares Bild zu erkennen. Alles um sie herum war verschwommen.
„Seit wann hegst du solche Gefühle für sie?“
Bingo, 100 Punkte für den Ex-Champion!
„Seitdem ich sie das erste Mal sah.“, antwortete ich wahrheitsgemäß.
Tränen kullerten ihre Wangen hinunter und die Schultern des Mädchens bebten unter den Schluchzern. Sie wusste nicht wie lange, doch er stand hinter ihr.
„Denji…“
Shinji zog sich seine Jacke aus und legte sie Hikari über die Schultern. „Je eher wir im Pokémon-Center sind desto eher wirst du das Gewitter vergessen.“, flüstert Shinji ihr zu, nahm ihre Hand in seine und zog sie sanft mit.
Während Trunks an seinen Computer arbeitete, ging im die Konversation mit seiner Schwester nicht aus dem Kopf. Nein, nicht dass er Angst hätte vor ihren Taten. Sie ist nicht eine Person, die viel Unheil anrichten könnte.
<Obwohl… ach vergiss es.>
Ich mochte ihn nicht.
Ich mochte ihn einfach nicht! Er hatte in dir eine solch gewaltige Gefühlsregung ausgelöst, die mich vollkommen verwirrte. Mal warst du total glücklich, als du an ihm dachtest, und ein anderes Mal warst du am Boden zerstört.
Dein Großvater Ookido-hakase betrat Sekunden nach dem Ende des Kampfes die Halle. Er war enttäuscht von dir. Er dachte du wärest der Champion, doch als er dann kam, warst du es nicht mehr. Mich hingegen lobte er in den höchsten Tönen. Unfair.
//Da sieht man wieder wie realistisch Romane sind…//, dachte er sich und drehte sich Richtung Ausgang. In Verwunderung weitete er seine Augen. Sah er doch eine bekannte Truppe den Buchladen betreten.
No, this wasn’t a mere nightmare, it was much more. A memory, maybe a vision of a timeline Sans had no recollection of. Never before during one of the resets had he encountered this place, these monsters.
If the incident in 1941 was the key moment Aziraphale’s walls of denial finally began to crumble and he reluctantly admitted to himself that yes, he was indeed very much and hopelessly in love with Crowley, demon, hereditary enemy and best f