Das Teddiursamädchen Diana wanderte durch den Wald. Sie war vor ihren Eltern geflüchtet und suchte nach einer Beschäftigung, die ihr Spaß machen würde. Ihre Brüder und Nachbarn hänselten sie immer.
Steine trafen mich hart. Überall am Körper. Ich wartete reglos ab, bis ich mich nach einigen Minuten, in denen ich nichts schmerzhaftes mehr gespürt hatte, endlich traute, aufzustehen und mich umzusehen. Sie waren nicht mehr da.
Meine Wunden dafür schon noch.
An einem besonders sonnigen Tag saßen Diana und Mikey zusammen auf einer herrlich grünen Wiese und beobachteten die Smettbos, die herumflatterten. Es war wirklich ein schöner Tag und die beiden genossen den Sonnenschein.
Die letzten Tage war es erst richtig schön warm geworden.
Ich ging gerade spazieren, da hörte ich plötzlich jemanden rufen.
„Hilfe! Hilfe!“
Ich hielt inne und schaute mich um. Woher kam die Stimme? Niemand war weit und breit zu sehen und doch war die Stimme ganz aus der Nähe gekommen. Das wusste ich.
Ganz allein stand Sirius auf dem Bahnsteig und starrte auf die Mauer, durch die er gerade eben geglitten war. Wie seltsam.
Eben noch war er im Kampf mit seiner Cousine Bellatrix gewesen und nun stand er einsam und verlassen auf einem fremden Bahnsteig.
Kreis: Die haben eine eigene Bahn? So was wie die Deutsche Bahn?
Gwee: Gemein. Das will ich auch. Und noch viel lieber will ich Leute durch blinzeln da reinziehen. Hoffentlich sind die Fahrkarten auch teuer genug.
Hermine: Was genau machen wir hier?
Draco: Das frage ich mich schon die ganze Zeit.
Gwee: Ihr sollt meine alte FF MSTingen.
Draco: Da steht aber „Diddi“.
Gwee: Namensänderung, mein Freund?
Sirius: Dein Freund? Hab ich was verpasst?
Ashley: Als wäre das etwas Neues.