Als ich das erste mal in meinem Leben aufgestanden bin, und du warst nicht da... Ich muss sagen, es war schon ein ziemlich merkwürdiges Gefühl. Ich stand auf und öffnete das Fenster. Es war der erste Morgen, an dem du mich verlassen hattest.
Vor etwas mehr als einem Monat hatte er einen "Unfall". Ich bezweifle, dass es wirklich ein Unfall war, wahrscheinlich weil er selbst das Wort "Unfall" immer benutzte.
"Langweilig..." Frau Schulze zerbrach die Kreide. Dieses Kind nervte sie seit dem ersten Schultag. Anstatt der Kreide hätte sie im lieber das Genick gebrochen.
Ich hab mich mein Leben lang gesträubt, so wie alle zu werden... und als ich denke, ich hab es geschafft, sagt der Mensch, der meint mich zu lieben... ich wäre normal... ist das normal???
Du kannst nicht alle Menschen auf der Welt retten...
Du schaffst es ja nicht einmal dich selbst zu retten.
Du kannst der Welt nicht mehr mit offenen Armen entgegentreten.
Du hast versagt... begreif endlich, dass es zuende ist.
Ich sah dich an... Auf mich wirktest du wie ein Engel. Da stand mein Entschluss fest. Ich würde dich für immer beschützen...
Die Tränen in deinen Augen
Heute war wieder einer dieser Tage, an denen ich mich am liebsten einfach nur im Bett verkrochen hätte.
Ich bin katholisch getauft und habe danach nie wieder einen Fuß in eine Kirche gesetzt, es sei denn zu anderen Taufen oder Trauerfeiern. Allein das ist, wenn ich wirklich gläubig, wäre eine Sünde... aber meine Sünde ist, denke ich, doch um einiges schlimmer.
Dem kalten Sturm folgte drückende Hitze. Der Hitze folgte ein Berg aus Wolken, der sich am Himmel türmte... und mit diesen Wolken kam wohl eines der eindrucksvollsten Sommergewitter meines Lebens. Ich bin froh es noch gesehen zu haben. Wie es tobte...
Ich warte, bete, hoffe...
Es macht doch keinen Sinn,
Ich warte, bete, hoffe...
Gib mir doch Absinth.
Ich warte, bete, hoffe...
Dass du es wirklich bist,
Ich warte, bete, hoffe...
Dass du mich auffrisst.
Ich warte, bete, hoffe...
Vorwort: Es ist mitten in der Nacht vom 29. auf den 30. April 2003. Ich weiß nicht, was ich mir dabei denke noch so spät vor dem PC zu sitzen, da ich Morgen ja zur Schule muss... Ich glaub das einzige was ich mir hierbei denke ist, "schreib es auf... schreib es auf...
Vorwort: (23.05.03) Hier haben wir mal wieder eine Geschichte. Ich habe so ein Ritual. Jeden neuen Block weihe ich mit einer kurzen Geschichte ein... bis jetzt hat mir das immer Glück gebracht.
Vorwort: (26.02.2003... kurz nach Mitternacht) Ich sollte längst im Bett liegen... Morgen muss ich wieder früh raus. Aber ich muss das hier aufschreiben, sonst bereue ich es.
Mein Freund
Es ist mitten in der Nacht.
3 Dinge, wegen Liebe
1. Du und ich, nicht wir
Ich sage es dir nur ungern, aber es ist zu ende und wird auch nie wieder sein. Mein Leben hat anderen Dingen den Vorrang gelassen. In deinen Blicken sehe ich Verständnislosigkeit. Ich verstehe mich ja selbst nicht.
Vorwort: Das was ich hier abtippe ist schon etwas älter. Ein paar Monate denke ich. Ich bekomme nämlich seit geraumer Zeit keine Fanfiction mehr zu ende. Es ist einfach zu schwer, dass was ich mit dem schreiben verarbeiten will, wirklich zu verarbeiten...
Vorwort: Ich dachte das hier hätte ich schon längst hochgeladen... es ist mehr oder weniger die Vorgeschichte zu "Abschlusszelten der Klasse 10 b" (Oder so ähnlich) Schon eineinhalb Jahre her alles... na ja viel Spaß dabei... denn ernst zu nehmen ist das nicht so ganz...
Vorwort: Hier bin ich mal wieder. Ich weiß, hab lange nichts von mir hören lassen. Für alle die mich vermisst haben sollten... ich werde jetzt wieder öfter Geschichten online stellen. Hab wieder die Zeit zum schreiben gefunden. Und jetzt mal wieder zu einer kurzen Pokémon Fanfic.
Sieh mich nicht so an
Ich kann doch nichts dafür... oder kann ich nicht eigentlich als einzigster etwas dafür.
Nein, tu mir das nicht an.
Du weißt das ich dir niemals weh tun möchte, dass weißt du ganz genau.
Freunde fürs Leben
Heute ist kein x-beliebiger Tag. Heute ist der Tag an dem alles aufhört woran in glaubte. Das Ende einer Geschichte die schöner nicht hätte sein können. Leider ist alles zum enden verdammt.
Vorwort: Ich weiß, ich hab schon fast zwei Monate nichts mehr von mir hören lassen. Keine Zeit, keinen Bock, einfach keine ruhige Minute und irgendwie so was wie eine Fanfiktion auf die Beine zu stellen. Das hier ist eigentlich auch keine. Charaktere und Geschichte gehören mir.
**Hab ich Angst?**
Du stehst vor mir und lächelst. Ein verlegenes und gequältes Lächeln. Weißt nicht genau wie du es sagen sollst. Meidest meinen Blick. Willst die Sorge und die Tränen nicht sehen. "Verstehst du nicht, so bin ich glücklich." Das glaube ich dir nicht.