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keimu-sho

~ I don't regret dying for you ~
von

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~ Cryin' ~

~ Cryin' ~
 

A~~lso XD zunächst mal...möchte ich einen Tritt austeilen...und zwar an mexx XD Ich hab das Kapi bestimmt 5 mal verschickt, weil so danach gefragt wurde und ja...freut mich, daß es euch so gefällt u///u die Kapis werden schon wieder kürzer[tut mir leiheiheid~ >-<] aber egal... irgendwie hat die FF einfach nich so arg viel handlung, aber das liegt vllt an der begrenzten Handlungsmöglichkeit in einem Gefängnis XD~

Und ja... immer noch säbs' FF... und ich schreib immernoch total gern dran... und ich bemühe mich das nächste Kapi schnell nachzulegen, so fern mexx es zulässt ^.~
 

*~*~*___*~*~*__*~*~*___*~*~*___*~*~*__*~*~*___*~*~*___*~*~*__*~*~*
 

Es fiel Karyu schwer, sich einzugestehen, daß er sich wohl doch Sorgen um den Kleinen machte. Er verzog leicht das Gesicht. Na toll, jetzt fing er an sich um jemand anderen Gedanken zu machen. Dabei war ihm wohl klarer, als den meisten anderen hier, daß das nur zu Schwierigkeiten führte. Man fing an Mitleid zu haben, sich Dinge zu erzählen, an einander zu hängen und früher oder später fiel man damit gewaltig auf die Schnauze.

Er drückte die Kippe aus und sah über den Hof. Den anderen schien nicht aufzufallen, daß sie einer weniger waren. Überhaupt schien alles wie immer. Aber ein Wachposten weniger patrouillierte. Mißtrauisch beobachtete Karyu die Männer mit der Uniform, während er im schmalen Schatten der Mauer wartete.

Er war in die Hocke gegangen, hatte die Reste der Zigarette ein Stück weiter geschnipst, die Unterarme auf den Knien liegen und starrte nachdenklich auf das Stück Boden vor ihm.

Von vorn herein hatte er schon daß Gefühl gehabt, daß die Beamten ziemlich oft Tsukasa beobachtet hatten.

Er war hübsch, der Kleine, das mußte er zugeben. Das fein geschnittene Gesicht, die klar gezogenen Lippen, die großen Augen, die elfenbeinfarbene Haut. Ihm kam wieder der Blick in den Sinn, den Tsukasa zurückgeworfen hatte. Ein einziger Blick, der ihm durch Mark und Bein gegangen war. Er schluckte. Wenn er so darüber nachdachte, wurde es ihm immer deutlicher, daß man ihn früher oder später geholt hätte. Tsukasa war zu schön für ein Gefängnis wie dieses.

Seine Gedanken liefen vor sich hin, bis er plötzlich die Augenbrauen hochzog. Und wenn sie ihn schon getötet hatten? Immerhin hatte er den Kopf nicht rasiert bekommen. Das mußte heißen, daß er ebenfalls zum Tode verurteilt war, wenngleich es auch reichlich merkwürdig erschien, daß eine Gestalt wie Tsukasa, bei dem man sich schon schwer vorstellen konnte, daß er eine Mücke totschlug, ein derartiges Vergehen begangen haben sollte.

Nein, die Wahrscheinlichkeit war gering. In der Regel beseitigte man Gefangene in der Dämmerung, so daß die anderen, die hier saßen, den Schuß hörten, vielleicht sogar die Silhouette des Erschossenen sehen konnten durch ihre winzigen Zellenfenster. Und es hatte keinen Schuß gegeben, in der Dämmerung nicht, und auch in der Nacht nicht. Er müßte also noch leben...

Karyu wußte, daß die Wärter einen Hang zum Sadismus hatten. Mehr als ein Gefangener war ihrer Folter zum Opfer gefallen. Er war sich nicht sicher, ob Tsukasa genug Biß hatte um das durchzustehen. Und wenn er es durchstehen würde, bliebe es fraglich ob er die Folgen überleben würde.

Das Surren erklang und er richtete sich auf. Alles lief seinen alltäglichen Trott, ohne Unterschied. So war es immer gewesen, und so würde es immer bleiben.
 

Es war der zweite Tag an dem er allein in der Zelle saß. Wieder einmal beschäftigte er sich damit, die Wände anzumalen. Es wurde abend, man brachte ihm das karge Essen und ließ ihn dann wieder allein. Gelangweilt kritzelte er auf die Wände, ehe er plötzlich den Riegel der Tür hörte und herum fuhr.

Die Wärter stießen die Gestalt hinein, die stolperte und zu Boden fiel, um dort regungslos liegen zu bleiben. Wortlos wurde die Tür wieder geschlossen.

Einen Moment blickte Karyu auf das zusammen gekrümmte etwas, ehe langsam den Stift weglegte, auf Tsukasa zuging, sich neben ihn kniete.

Der Kleine stöhnte vor Schmerzen, als Karyu ihn behutsam etwas zur Seite drehte. Ungläubig blickte er in das bis vor kurzem noch makellose Gesicht. Tsukasas Lippen waren aufgesprungen, hatten geblutet, über seine Wange zog sich ein tiefer Schnitt und auf seiner Stirn prangte eine tiefe Platzwunde. Die Handgelenke waren tief eingeschnitten, die Handflächen verkratzt. Als er Tsu leise ansprach reagierte er nicht.

Karyu zog scharf die Luft ein, ehe er ihn versuchte möglichst vorsichtig aufzuheben, da er nicht fähig schien sich zu bewegen. Tsukasa schrie auf, versuchte sich erst zu wehren, krallte sich wimmernd in Karyus Hemd.

Behutsam ließ er ihn aufs Bett gleiten, begann ihm vorsichtig das Oberteil aufzuknöpfen. Als er es zurückschlug, zuckte er unweigerlich zusammen. Ein Würgegefühl keimte in ihm auf. Wie konnte man jemandem wie ihm so etwas antun?

Tsukasas Oberkörper war übersät von Blutergüssen, Schnitten, Verbrennungen und Abschürfungen. Für einen Augenblick starrte er das Bild, das sich ihm bot, nur an, ehe er von Tsukasas leisen Wimmern aus den Gedanken gerissen wurde. Er hatte die Augen fast vollständig geschlossen, klammerte sich an das Kissen, das neben ihm lag, atmete schwerfällig.

Karyu stand auf, wollte erst zum Waschbecken gehen, ehe er kehrt machte und nach einer der mit Wasser gefüllten Trinkflaschen griff. Das Wasser aus dem Wasserhahn strotze vor Dreck und Kalk. Schnell suchte er seine Schüssel vom Essen heraus, spülte sie aus und goß etwas Wasser aus der Flasche hinein, ehe er das neben Tsukasa abstellte und einen Streifen Leinen von seinem Laken riß. Er setzte sich neben Tsukasa auf die Bettkante, tauchte den Stoff in das Wasser und begann ihm vorsichtig das Gesicht abzutupfen.

Plötzlich schnellte Tsus Hand vor und packte ihn am Handgelenk. Erschrocken war Karyu leicht zusammengefahren, sah dem Kleineren in die aufgerissenen Augen, ehe dieser ihn zu erkennen schien, kraftlos zurücksank.

Der Anflug eines Lächelns huschte über Karyus Lippen, ehe er darin fortfuhr, Tsukasas Wunden auszuwaschen, damit sie sich nicht entzündeten. Immer wieder keuchte der Kleine, zuckte zusammen, zog scharf wie Luft ein oder biß sich auf die ohnehin schon geschundenen Lippen.

Langsam arbeitete Karyu sich voran, war erschrocken über die Tiefe der Schnitte die sich über die Brust zogen, aus denen noch immer etwas Blut nach sickerte als er mit dem Tuch darüber wischte. Zigaretten hatten sie an seinen Schlüsselbeinen und seinem Bauch ausgedrückt. Das Mitgefühl, das in Karyu hochgekommen hatte, wandelte sich zunehmend in Haß, Wut und Zorn.

Es war nicht fair. Nichts war fair. Sie alle waren der Willkür der Wärter ausgesetzt, ohne Möglichkeit solchen Dingen, wie sie Tsukasa erlebt haben mußte, zu entgehen. Er knirschte mit den Zähnen, ehe er sich zwang seine Gedanken beiseite zu schieben und sich wieder Karyu vollständig zuzuwenden. Es hatte keinen Sinn, sich darüber aufzuregen, er konnte es nicht ändern.

Er zögerte, bevor er Tsukasa langsam etwas aufrichtete um ihm das Oberteil ganz auszuziehen. Der Kleinere krallte sich wimmernd an Karyu, hatte die Augen zusammengekniffen. Behutsam entfernte Karyu das Hemd, spürte wie sich sein Magen zusammen zog, als er blutigen Striemen auf Tsus Rücken sah. Vorsichtig glitten seine Fingerkuppen über die gerissenen, rauhen Ränder, die vermutlich von einem Ledergürtel oder dergleichen stammten, so daß Tsu scharf die Luft einzog.

"Tut mir leid", murmelte Karyu leise, zog seine Finger zurück aber Karyu reagierte kaum, ließ sich nur dankbar wieder zurück auf die Pritsche sinken. Sein Atem ging flach, kurz, und er schien immer wieder in eine leichte Bewußtlosigkeit ab zu driften.
 

Karyu hatte beschlossen ihn durchzubringen. Wenn er es schon bis zurück in die Zelle geschafft hatte, dann würde er jetzt gefälligst leben. Wehe er würde es wagen ihm unter den Händen weg zu sterben. Karyu wußte um die Gefährlichkeit innerer Blutungen, die er weder sehen noch stoppen könnte.

Es hatte ihn einige Überwindung gekostet, sich mit Hilfe eines Geldscheins an einen Beamten zu wenden um diesen dazu zu bringen, ihm Salbe und Flüssigkeit zum Spülen zu besorgen. Er wußte, daß es eine Station im Gefängnis hatte, allerdings schien diese den Verletzungen der Wärter vorbehalten zu sein.

Nachdem er ein weiterer Schein den Besitzer gewechselt hatte, hielt Karyu endlich die beiden Sachen in den Händen und begab sich zurück in die Zelle. Sein Blick glitt über Tsukasas schmale Gestalt. Die Wunden begannen sogar schon langsam zu heilen, aber der Kleine schien nur sehr selten aus dem tiefen Schlaf zu erwachen, sich dann kaum orientieren zu können und sank auch schon gleich zurück in diesen fast schon der Bewußtlosigkeit ähnelnden Zustand.

Karyu seufzte als er merkte wie die Schlaflosigkeit seinerseits wieder begann an ihm zu nagen. Nächtelang hatte er inzwischen auf dem Stuhl neben Tsus Bett gesessen, war manchmal in einen Dämmerzustand gefallen, der jedoch nie lange anhielt. Zum einen war der Stuhl unbequem, so daß ihn inzwischen leichte Rückenschmerzen belästigten und zum anderen schreckte Tsukasa regelmäßig aus den Alpträumen hoch, bzw versuchte hoch zu schrecken, was ihm jedoch die geschundenen Muskeln verweigerten, meist reduzierte sich das auf ein Zusammenzucken und panisches Augen Aufreißen.

Ein Seufzen stahl sich über Karyus Lippen. Wozu machte er das hier überhaupt?! Immerhin bräuchte er es nicht zu tun, er hatte einiges besseres zu tun, könnte sich seine Zeit auch sinnvoller einteilen. Tsukasas Finger zuckten leicht und er schlug die Augen auf, die aber klarer wirkten, als zuvor.

Er blinzelte, schien sich umzusehen, bemerkte Karyu, versuchte zu Lächeln, was er jedoch schnell aufgab aufgrund der trockenen Lippen.

"Geht's dir besser?", wollte Karyu wissen, stellte die Sachen ab fing abermals an, Tsus Verletzungen zu versorgen.

Ein leichtes Nicken und ein heiseres ,ja' waren die Antwort, während er den anderen beobachtete, als dieser den Leinenstreifen tränkte, ihm vorsichtig über die Schnitte wischte. Sein Gesicht verriet reichlich wenig, doch die Art, wie behutsam und bedacht er mit dem Tuch und der Salbe umging, ließen Tsu lächeln. Er hatte sich um ihn gekümmert. Er war nicht so kalt wie er sich immer gab.

"Danke..."

Karyu nickte. "Schon gut...", er versorgte die Wunden am Oberkörper, verteilte etwas Salbe darauf, "Hunger?"

Tsukasa schüttelte den Kopf. "Etwas Durst..."

Der Größere angelte nach der Wasserflasche aus der er ihm in den letzten Tagen mühsam etwas eingeflößt hatte und füllte etwas in einen Becher, den er ihm hinhielt.

"Danke..."

Karyu nahm es zur Kenntnis, sagte dazu nichts weiter, ehe er Tsukasa ansah. "Der Rücken..."

Der Andere verstand, stellte den Becher weg und quälte sich hoch, wobei ihm Karyu etwas half.

Tsu zitterte leicht, als er sich an seinem Hemd festhielt, während Karyu vorsichtig über die langen Wunden fuhr. Er spürte den Atem des Kleineren an seinem Hals während er dessen Rücken mit einer Hand leicht stützte und mit der anderen den Lappen führte.

Tsukasa hatte die Augen geschlossen, genoß Karyus Nähe, ertrug das Stechen an seinem Rücken, zuckte zusammen, als Karyu die kühle Salbe auftrug. "Fertig..."

Tsukasa löste sich nur langsam, ließ sich Zeit, wollte eigentlich gar nicht. Einen Moment streifte ihr Atem die jeweils fremden Lippen, Tsukasa konnte nicht in Karyus Augen sehen, hatte seinen Blick so auf dessen Mund ruhen, merkte wie er begann zu überlegen, wie diese Lippen sich wohl auf seinen anfühlen würden, wie sie schmecken würden, bewegte sich kaum, als er sie plötzlich auf seinen spürte.

Ein überraschtes Keuchen wurde durch den Kuß gedämpft, als er die verkrampften Hände an Karyus Hemd etwas lockerte, die Augen schloß, auf den sanften Kuß einging.

Gott, Karyu konnte küssen, seine Lippen waren himmlisch. Langsam ließ er sich nach hinten sinken, zog den Größeren mit, kam seiner Zunge etwas entgegen.

Gerade war Tsukasa im Begriff sich völlig fallen zu lassen, als Karyu sich von ihm löste. Tsu öffnete die Augen, sah direkt in die über ihm, versuchte etwas darin zu finden, eine Antwort auf die Frage die in seinem Kopf kreiste.

"...Wa..", setzte er leise an.

"Das wolltest du doch", meinte Karyu in einem derart gefühlskalten Ton, daß Tsukasa die Tränen in die Augen traten.

Karyu richtete sich auf, ließ einen harschen Blick über Tsukasas Gesicht gleiten, ehe er aufstand, sich seinen Discman griff, auf sein Bett schwang und die Kopfhörer aufsetzte.

Tsukasa erstickte ein leises Schluchzen im Kissen, wußte selbst keine eindeutige Erklärung für die Tränen die nun leise über seine Wangen rollten und auf das Laken tropften.



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Von:  Zerocchi
2006-07-07T09:20:55+00:00 07.07.2006 11:20
hm, Karyu ist nicht so unfreundlich.
Ich denke eher er hat einfach nur Angst, er könnte Tsukasa wirklich gern haben *nick*
Von: abgemeldet
2006-02-06T09:00:41+00:00 06.02.2006 10:00
Ich liebe deine Art zu schreiben o.o
Das ist so toll geschrieben,ich will wissen wies weitergeht ;___;
Von: abgemeldet
2006-01-21T16:29:03+00:00 21.01.2006 17:29
oi~
die ff hab ich ja total verpeilt xD *blind desu*
karyu ist toll, tsu ist toll, dein schreibstil ist toll, die geschichte ist toll, einfach alles an dem is toll *_________*
karyu zuerst kühl, dann nett, dann wieder kühl, dann wieder nett...er hat schlimmere stimmungsschwankungen als ich xDDDDDD
schnell weiter hai?^^
Von:  toto-Ro
2006-01-17T21:44:41+00:00 17.01.2006 22:44
Ich gebs zu...ich liebe deine art zu schreiben! *.*
*nicku*
>.<

hach, und ich bin so froh nen neuen ff von dir zum lesen zu haben XDDDD *rofl*verrückt desu*
*sowieso karyu fan desu*
Tsu ist auch net schlecht XD aber Karyuuuuuuu *,*

*hust*
egal...Karyu ist geil in der FF *nicku* sehr interessant zu lesen, auf jedenfall. Und eine gute idee.
^^

Also, ich schreib dir dann zum nächsten chap wieder, schrieb schnell weiter, nee? ^^
Von: abgemeldet
2006-01-11T15:52:52+00:00 11.01.2006 16:52
das fanfic is geil oô
diese wortwahl... manchmal musste ich auch lachen weil ich auf solche ideen der wortwahl gar net kommen würde! vorallem im ersten kapitel... man lernt immer wieder dazu oô
trauriges ff ._.
obwohl ein schönes ende wäre 'schön' XD aber wirklich sehr unrealistisch <<... wenn ein gutes ist denkt man sich: warum hätte es net schlimm enden können -_- und wenn ein schlimmes ende ist anders rum... na gut xD
nyu bis denn schreib schön weita ^-^
byebye
Von: abgemeldet
2006-01-11T01:47:39+00:00 11.01.2006 02:47
oh!!!!!!!

OOOOOOOHHHHHH!!!!!!!!!!

aber...sad end, hm? ja, wie sollte es auch sonst enden, währe wirklich unrealistisch.
und tsu diesmal als uke ^^ wie süß
Von: abgemeldet
2006-01-11T01:45:31+00:00 11.01.2006 02:45
oh!!!!!!!

OOOOOOOHHHHHH!!!!!!!!!!

aber...sad end, hm? ja, wie sollte es auch sonst enden, währe wirklich unrealistisch.
und tsu diesmal als uke ^^ wie süß
Von:  vippu
2006-01-10T18:41:34+00:00 10.01.2006 19:41
oh meine güte,
das ist echt ne hammer story!!!!!
mach bitte schnell mit dem nächsten kapi weiter!!
Von:  aloha
2006-01-09T21:22:07+00:00 09.01.2006 22:22
;_____________________________;
ich habs verpeilt, dass e shier auch weiter ging **
das ist einfach nur fantstisch geschrieben.. *loves your schreibstil*
ny~ und die story .__. ist traurig und alles und ich mag sie!
*hust* naja.. tsukasa und karyu ** da ist einfach nur waii.~
auch wenn se im gefängnis hocken ._. karyu~ ist so lüb wie er sich um ihn gekümmert hat ** und.. *nciht weiß woanfangen soll*
mach weida~~~ *fähnchen schwenk*
ny~ dei aloha
Von: abgemeldet
2006-01-08T23:47:22+00:00 09.01.2006 00:47
Waiiii eine neue FF von dir *o*...
Ich lieeeeeebe deinen Schreibstil....einfach genial. Ich fand es richtig süss als Karyu sich doch um Tsukasa sorgte. Ich hoffe dass Karyu seine kühle Seite bald etwas zurückschraubt.


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