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keimu-sho

~ I don't regret dying for you ~
von

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~ Taken away ~

~ Taken away ~
 

So~~ XD zweites Kapi... nun kommen wir mal der Handlung etwas näher... etwas XD. Ja... und...weils ichs versprochen hab, wiedermal die Erwähnung von Säbs: Säbs? Liebe disch... du es is immernoch deine FF... und es macht tierisch spaß, sie für dich zu schreiben *O* *luvs*
 

Und wie immer, nur her mit kommis XD~
 

Music: [wer hätts gedacht... is standart zu der FF XD] +D'espairsRay+ - infection
 

*~*~*___*~*~*__*~*~*___*~*~*___*~*~*__*~*~*___*~*~*___*~*~*__*~*~*
 

Tsukasa saß auf einer der Bänke im Hof und sah zu Karyu hinüber, der, wie immer, an der Wand lehnte du rauchte. Oh, was hatte er sich getäuscht. Den kurzen Augenblick, als er ihm seinen Namen genannt und ,Hi gesagt hatte, da hatte Tsu doch wirklich geglaubt, sein Zellengenosse könnte nett sein. Er hatte es wirklich geglaubt.

Er kniff die Augen zusammen als er daran gedachte hatte, wie es ihm ein paar Sekunden, nur einen ganz kurzen Moment, flau in der Magengegend geworden war, als er in diese braunen, glitzernden tiefen Augen gesehen hatte. Drehte er jetzt durch? So ein Ekelpaket, wie dieser eiskalte, eingebildete Saftsack konnte man schlicht und ergreifend nicht ,nett' finden.

Nach der ohnehin schon schwierigen Begrüßung - was erwartete er auch gleich, daß Herr Ich-bin-ja-so-toll gleich antwortet, wie andere Menschen - hatte Karyu ihm ausführlich und ziemlich deutlich gesagt, daß es ihm alles andere als Recht war, nun jemanden bei sich zu haben, daß er gefälligst seine Finger von all seinen Sachen zu lassen hatte, daß er es haßte, sich mit jemanden unterhalten zu müssen, und daß er großen Wert darauf legte, so wenig wie möglich von ihm belästigt zu werden.

Danach hatte er sich wieder die Kopfhörer aufgesetzt und hatte nicht ein Wort mehr mit ihm gewechselt bis zum nächsten Tag.

Tsukasa kochte förmlich. Bastard... etwas anderes viel ihm zu Karyu nicht mehr ein. Er hatte sich schon den ganzen letzten Abend und diesen Morgen alle möglichen Schimpfwörter für ihn ausgedacht, auch wenn die meisten davon vermutlich nie über seine Lippen kommen würden.

Als ihnen das bescheide Frühstück gebracht wurde, hatte Karyu in knappen Worten mitgeteilt, daß er wohl besser die Finger von der Milch lassen sollte, da sie vermutlich eh schon sauer war. Dann war wieder eine lange Zeit des Schweigens gekommen, in der Tsu die laut aufgedrehte Musik aus den aufgesetzten Kopfhörern Karyus leise in der stillen Zelle hören konnte und sich ärgerte, daß er das Pech hatte mit ausgerechnet diesem da in einem Raum zu sitzen. Es gab doch immerhin mehrere hundert Gefangene hier. Und er hatte natürlich mal wieder den wohl Schlimmsten unter ihnen mit absoluter Sicherheit gefunden.

Er seufzte. Wenigstens gab es ein paar Stunden am Tag, an denen sie ungefähr 200 Meter oder mehr trennten. Wunderbar. Tsukasa hatte beschlossen diese Hofaufenthalte zu lieben.

Wobei... so ganz egal konnte er Karyu wohl doch nicht sein. Ein Grinsen huschte über sein Gesicht. Schließlich hatte dieser menschliche Eisklumpen auf dem Weg nach draußen einige Figuren gezeigt, von denen er sich wohl besser fern halten sollte. Apropos Eisklumpen - litt dieser Mann eigentlich an ständiger Unterkühlung?! Wie viel Aggregate wohl nötig waren um diesen Blick, mit dem er meistens herumlief, aufrecht zu erhalten?!

Erneut fing er an sich über ihn aufzuregen, als er an den Ausgang dieses Gesprächs, falls man die kurzen Erläuterungen Karyus so nennen konnte, dachte. Sie waren zur Mauer getreten, Karyu hatte sich eine Kippe angesteckt, ihn dann mit einer Überheblichkeit gemustert, von der Tsukasa regelrecht schlecht geworden war und dann kühl gemeint, daß Tsu sich jetzt verkrümeln könnte, er hätte kein Interesse an einem ,Anhängsel', so seine Betitulierung von seinem neuen Mitbewohner.

Für was hielt dieser aufgeblasene Affe sich eigentlich?! Tsukasa hätte große Lust ihn mal mit einer Nadel zu piksen um zu schauen, ob er dann plötzlich zusammensinken würde wie ein angestochener Luftballon.

Nach dieser Abfuhr hatte er sich eingeschnappt umgedreht und sich demonstrativ neben einen Schrank von einem Mann gesetzt, von dem Karyu ihm zuvor gesagt hatte, daß mit ihm nicht gut Kirschen essen war.

Okay, er gab ja zu...am liebsten wäre er aufgestanden und hätte schreiend die Flucht ergriffen, noch dazu müffelte dieser Typ entsetzlich, doch das ließ sein Stolz nicht zu. Und so saß er nun da, neben diesem Kasten gegen den er wie ein Kind wirkte und fixierte einen imaginären Punkt irgendwo in der Luft.

Sein Blick wanderte zu den Wachposten, die am Rande des Hofes patrouillierten. Ein Schauer jagte über seinen Rücken. Die Männer mit den Schlagstöcken und Waffen, mit diesen häßlichen, bösartigen Gesichtern waren ihm unheimlich. Die stechenden Augen, die umherwanderten, das hämische Grinsen auf ihren Gesichtern, Tsukasa schüchterten sie damit ein, auch wenn er es sich nach Möglichkeit nicht anmerken ließ.

Er wußte ziemlich gut, wie die Dinge in Gefängnissen dieser Art liefen. Ihm war durchaus klar, daß er damit rechnen mußte, von diesen Männern gequält zu werden. Er hoffte inständig, daß sie ihn nicht bemerken würden, so wie in dem Knast in dem er zuvor gewesen war.

Schnell wandte er die Augen wieder ab und schweifte mehr oder minder ungewollt wieder zu Karyu. Was mußte dieser Typ auch so unverschämt gut aussehen?! Er trug wie alle anderen hier einen schäbigen grauen Anzug, und trotzdem...

Allein wie da schon an der Wand lehnte und sich vom Wind die Strähnen aus dem Gesicht wehen ließ. Ein Bein angewinkelt, die eine Hand in der Tasche, in der anderen die Kippe, den Kopf bis weilen leicht in den Nacken gelegt, die Augen halb geschlossen.

Tsukasa kam nicht drum herum, ihn sich mit einer Sonnenbrille vorzustellen. Wie er wohl früher gekleidet gewesen wäre, an einem Tag wie diesem? Ausgewaschene Bluejeans? Oder doch schwarze Baggys?

Er glitt mit seinem Blick über Karyus Körper. Das Hemd nur bis knapp über dem Bauchnabel geschlossen bot die nackte Haut darunter einen herrlichen Anblick. Sie schimmerte leicht unter den vereinzelten, feinen Schweißperlen.

Ihm war keiner aufgefallen, bei dem diese grauen, simplen Hosen so verdammt knapp und eng auf den Hüften saßen, daß es fast schon verboten gehörte. Wie konnte dieser Kerl in diesen bescheuerten Klamotten so verflucht sexy ausschauen, daß man ihn am liebsten sofort ausziehen würde?!

Tsukasa holte gedehnt Luft. Das war ja wohl nicht wahr. Dachte er hier gerade wirklich -so- über diesen Widerling?! Nicht zu fassen. So weit war es jetzt schon mit ihm?! War ja erbärmlich.

Uhh~ nein...Natürlich mußte Karyu inzwischen der starrende Blick aufgefallen sein, kein Wunder, daß er jetzt direkt zu ihm sah.

Sofort wandte Tsukasa das Gesicht ab und blinzelte nun in das grimmige Gesicht seines Nebenmanns. Bäh~, grauenvoller Anblick, da war es doch wohl nicht verwunderlich, daß er lieber Karyu ansah, oder?!.

Nach dem er sich vergewissert hatte, daß dieser nicht mehr herüber blickte, betrachtete er ihn wieder ungestört.

Oh nein, was um Himmels Willen tat er jetzt?! Nein...das durfte doch nicht war sein... Karyu hatte langsam die letzten Knöpfe des Hemdes geöffnet, schlug es nun etwas zurück, so daß man freie Sicht auf diesen beachtenswerten Bauch hatte.

Tsukasa wäre beinahe die Kinnlade heruntergeklappt. Okay, es war relativ schwül, er gabs ja zu, aber mußte Karyu dann auch noch dafür sorgen, daß er glaubte in einem Kochtopf zu sitzen?!

Dieser Anblick zwang einen ja schon fast dazu, ihn sich ganz nackt vorzustellen. Tsukasa mußte schlucken. In dem Gefängnis in dem er zuvor einen Monat gewesen war, hatte es nicht eine einzige Person gegeben, die rein äußerlich auch nur annähernd an diesen Gott dort drüben ran kam, dafür, versuchte er dem etwas positives abzugewinnen, waren sie um einiges netter gewesen.

Daß er hier gerade seinen ,Feind', zu dem er ihn selbst erklärt hatte, lüstern ansah, und zum Objekt der Begierde machte, ignorierte er mal dezent. Lag ja eh alles nur daran, daß er so lange auf Entzug war.. früher oder später fand man eben alles, was knapp über dem Durchschnitt lag, toll.

Das Surren der Lautsprecher nahm er nur unbewußt war, stöhnte kaum hörbar auf, als Karyu sich von der Wand löste, dabei die Muskeln anspannte, und dann Richtung Tür ging, das Hemd immer noch offen.

Wie konnte man nur so versaut laufen?! Sogar sein Gang schien im Moment einzig und allein Sex zu bedeuten. Und dieser Blick. Man könnte meinen, man hätte ihm dieses Wort mit den drei Buchstaben direkt auf die Iris geschrieben.

Tat er das mit Absicht? Versuchte er hier alle Anwesenden, Tsukasa eingeschlossen, durch seinen bloßen Anblick geil zu machen?! Zumindest bei ihm hatte er damit durchaus Erfolg, auch wenn sich Tsukasa für dieses Eingeständnis am liebsten selbst verprügelt hätte.

Als ihm nun auffiel, daß er einer der letzten war, die noch saßen, stand er schnell auf und folgte Karyu. Wenigstens ging er vor ihm, so konnte er schon nicht darüber nachdenken, ob Karyu ihm auf den Hintern starrte oder nicht.

Unweigerlich stellte Tsu sich Karyu in ledernen Overknees und knappen Klamotten vor, als dieser vor ihm her ging, sich dabei einmal kurz durch die Haare fuhr. Fiel das hier eigentlich keinem auf, außer ihm, was dieser Typ hier für eine Show abzog?!

Unsicher sah Tsukasa sich um, und mußte feststellen, daß er wohl der einzige war, der Karyu so dermaßen anstarrte, mal abgesehen von den 3 oder 4 Männern, denen man schon ansah, daß sie vermutlich sogar der zeitweilige Nebensitzer von Tsu im Hof geil finden würden.

Peinlich. Sehr peinlich. Tsukasa war rot bis an die Haarwurzeln. Wie konnte er nur sich so auf einem Typen fixieren? Wo noch dazu noch nicht mal die geringste Aussicht auf Befriedigung gegeben war.

Das mußte aufhören. Sofort. Entschlossen hob Tsu seinen Blick von Karyus Hinterteil auf seinen Hinterkopf, und zwang sich zu eiserner Disziplin.

... Konnte ein Hinterkopf sexy sein? Tsukasa war wirklich kurz davor seine Stirn gegen den nächsten Betonpfeiler zu hauen, um wieder zur Besinnung zu kommen. Das durfte doch nicht wahr sein, daß er hier ernsthaft anfing darüber nach zu sinnieren, ob ein Hinterkopf sexy sein konnte. Noch dazu dieser...

Er ist ein Mörder, fing er nun an einem anderen Ansatzpunkt an, um sich einzutrichtern, daß Karyu so interessant war wie ein Buch ohne Inhalt.

Tagebücher waren Bücher ohne Inhalt, wenn man sie kaufte. Oder Fotoalben, oder früher hatte man doch auch mit unsichtbarer Tinte geschrieben.

Nun war Tsukasa wirklich am Ende. Das war doch einfach krank. Er fing an über Bücher ohne Inhalt nach zu denken und diese mit Karyu gleich zu setzen.

Er war eindeutig reif für die Klapse. Ob er fragen sollte, ob man ihn nicht in eine geschlossene Anstalt überstellen könnte?

Karyu... der Name hatte einen schönen Klang, besonders, als er ihn selbst ausgesprochen hatte...
 

Versumpfen. Das war das Wort was nach Tsukasas Meinung wohl am besten auf den momentan Handlungsablauf seinerseits paßte. Er saß auf dem Stuhl und feilte sich die Nägel, von denen einer eingerissen war.

Karyu, der Musik hörend oben auf seinem Bett lag, schien nicht mitbekommen zu haben, daß Tsu sich seine Feile geliehen hatte. Er laß Briefe und kritzelte, wenn er mit einem fertig war auf ein leeres Blatt, vermutlich die Antwort.

Wer wohl freiwillig mit diesem Biest Briefverkehr hatte? Vielleicht war er ja verheiratet? Oder hatte eine Freundin, die jedesmal in Tränen ausbrach, wenn sie einen Brief erhielt, weil ihr Herzbube noch lebte?

Vielleicht war er auf den Papier aber auch nur schlicht netter als sonst. Tsu seufzte. Womit man so anfing die Zeit tot zu schlagen, wenn man nichts zu tun hatte. Früher hatte er sich immer beschwert nie zur Ruhe zu kommen. Er war mit seinen Freunden von einer Party zur nächsten getaumelt, hatte sich abschleppen lassen, war jedes Wochenende in einem anderen Bett aufgewacht und hatte jede Sekunde ausgenutzt um Spaß zu haben.

//Fast als hätte ich es geahnt...//, durchzuckte es Tsukasa, als hätte er gewußt, daß ihn plötzlich keiner mehr seiner ,Freunde' kannte und er hinter den dicken Mauern eines Gefängnisses verschwand, wo sich die Langeweile wie ein Gewächs in einem ausbreitete und einen innerlich aushöhlte.

Bitter kam es ihm nun vor, wenn er an seine Freunde dachte. Nicht einer war bei der Verhandlung erschienen, nicht einer hatte sich bei ihm verabschiedet, nicht einer hatte ihm jemals einen Brief geschickt. Nichts. Er hatte für sie einfach aufgehört zu existieren.

Irgendwo verstand Tsu sie. Er wäre vermutlich auch nicht bei der Verhandlung gewesen. Damit rückte man nur unnötig aus dem Schutz der Masse in das direkte Blickfeld des Gerichts und der Regierung. Sie hatten Angst gehabt. Angst, selbst irgendwann in dieser Situation zu sein, und Tsu hatte verstanden.

Ob sie ihn wohl vermißten? Den Spaßvogel in ihrer Mitte? Die kleine Schlampe, wie sie ihn manchmal liebevoll genannt hatten, um ihn aufzuziehen. Er war für jeden Spaß zu haben gewesen. Auch abfüllen hatte er sich von ihnen lassen, obwohl er genau wußte, daß er dann früher oder später wieder mit irgendeinem Typ, den er noch nicht mal mit Namen kannte in der Kiste landete.

Ja, Alkohol. Wie oft hatte er gesagt, er würde Nichts mehr anrühren. Sehr Oft. Und dann kam wieder ein Freitag Abend und er ließ sich erst zu einem Glas Bier überreden und war dann irgendwann wieder so weit, daß sein Charakter sich vollkommen gewandelt hatte.

Aus dem eigentlich doch etwas schüchternen, fröhlichen Tsukasa war dann ein kleines Miststück geworden, daß sich hemmungslos dem gutaussehendsten Kerl in seiner Nähe an den Hals schmiß, bis dieser irgendwann nur zu gerne nachgab und mit ihm verschwand.

Er lächelte, als plötzlich die Zelle der Tür aufgerissen wurde. Zwei Wärter kamen herein, hatten ihre Augen sofort auf Tsukasa gerichtet, rissen ihn unsanft hoch, so daß die Nagelfeile klimpernd zu Boden viel, was jedoch in den unterschiedlichen Wortschwallen der beiden Männer völlig unterging.

Erschrocken versuchte Tsukasa sich zu wehren, merkte aber schnell, daß er gegen die beiden, von denen jeder einzeln schon doppelt so breit war wie er, nicht ankam. Ein leiser Aufschrei hatte sich über seine Lippen geschlichen, als sie ihm unsanft ins Gesicht schlugen, um ihn am Kratzen zu hindern. Panisch zerrte er an den fesselnden Händen und Armen, die sich unerbittlich um seine geschlossen hatten, seine feinen Glieder quetschten. Doch er hatte keine Chance und sie zerrten ihn zur Tür.

Wieso wußte er selbst nicht sicher, als er zurücksah, mit den vor Angst geweiteten Augen. Zurück zu Karyu, der sich schlagartig oben im Bett aufgesetzt und die Kopfhörer ab gestreift hatte, ihm nun direkt in die Augen sah, ehe sich die schwere Tür schloß.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  RosalynRedgrave
2006-10-25T15:54:01+00:00 25.10.2006 17:54
uwahhh~
das is too~ll~
*luv*
Karyu ist toll~ wie der echte und Tsu is voll waii~
also ich find die beiden sind schon mal voll gut getroffen XD
Und die story ist echt interessant, bin schon gespannt wies weiter geht*_*

MfG, Totchi
Von:  Zerocchi
2006-07-07T09:21:38+00:00 07.07.2006 11:21
*kicher*
Tsukasa ist wirklich sehr süß!
Von: abgemeldet
2006-01-08T11:46:20+00:00 08.01.2006 12:46
päh ..man ey...also..ich find die ff toll...un es is schiass egel ob sie realistisch is oder nich...man,..

ich mein alle ffs von vk bands sin mehr oder weniger .....fiction....un...gott....na un....wieviel unrealistisches zeug wird denn im fernseh...oder...allgemein in büchern abgelassen....
un..kein mensch reg sich auf....liebe candydive....X_X
ich mge deine ffs ....aber...was dich angeht...hallo...wieviel bescheuerte reporter oder überhaubt schriftsteller schreiben so derb unrealistisch ?
super viele.....nehem wir das beste beispiel...harry potter denkst du da hat die tusse irgendwas Recherchieren ich denke eher nich so...wirklich...

und..man....das leben is realistihsc genug dann kann man auch ruhig mal unrealistisch schreiben....

I C H L I E B E D I E S E F F

so....un....wenns hier irgendwemand nciht passt dann soll er gefälligt die tageszeitung lesen das steht realistmus pur drinne...


asagi.....hör ncih drauf....sie is...toll.....deine ff..<3 <3 <3 <3 <3
Von: abgemeldet
2006-01-08T01:21:45+00:00 08.01.2006 02:21
Ich weiß eigentlich gar nicht, wieso ich hier einen Kommentar hinterlasse bzw. wieso ich diese zwei Kapitel (es werden auch nicht weitere hinzukommen) überhaupt gelesen habe. Wahrscheinlich aus Frust und Ärger.

Gut, dass du die Leute wenigstens vorgewarnt hast, dass deine Story unrealistisch wird. Ja, ich muss ehrlich sagen, nachdem mich meine geistige Umnachtung mich dies lesen hat lassen, sie ist wirklich seeeeeeeeeeeehr unrealistisch. Das ist durchaus nicht positiv zu verstehen.

Ich will hier nicht beleidigend oder sonstwas wirken, sondern dir lediglich meine ehrliche Meinung und vielleicht auch eine konstruktive Kritik geben.

Ein bisschen mehr Recherchieren, egal ob es jetzt um die Todestrafe und deren Umsetzung geht oder um die Jungs selber, würde das Lesen der Geschichte um einiges erleichtern. Auch ein Beta-Leser wäre nicht schlecht.
Nichts gegen deine Vorliebe für Spitznamen, die du offensichtlich hast, aber Tsukasa heißt Tsukasa und nicht 'Tsu'. Das war für mich mitunter das störendste in dieser Fic.

Das einzig Gute waren die ersten Dialoge zwischen Tsukasa und Karyu. Zumindest der mit der Treppe/Niveau hat mich zum laut (!) Lachen gebracht.

Hass mich hierfür nicht, okay? ^^

LG

To
Von: abgemeldet
2006-01-07T22:43:10+00:00 07.01.2006 23:43
Awwwwwwwwwwwwwww~ ;_________; <3
[Fängt eigentlich jedes Kommi von mir so an? xD - Is mir nur grad so gekommen >D ]

ES IS SO TOLL! <3
Das Kappi is so toll ;___;
Am tollsten is ja der Satz :

"Für was hielt dieser aufgeblasene Affe sich eigentlich?! Tsukasa hätte große Lust ihn mal mit einer Nadel zu piksen um zu schauen, ob er dann plötzlich zusammensinken würde wie ein angestochener Luftballon. "

<~~~ DAS IS SOOO NIEDLICH <3 Hab ich dir ja schon gesagt,aber trotzdem >D Ich wills fressen ;__; Einfach die Vorstellung wie Tsukasa so zu Karyu tappst,und mit so O.O-nem Blick ne Nadel in ihn reinsticht und Karyu dann so zusammenflattert >D
VOLL SÜß ;__; <3

Und wie Tsukasa geil auf Karyu is.Das is ja mal so niedlich T-T
Ach die beiden sind so süß xD
Und das mit dem Alkohol kenn ich xD
Jedesmal wenn ich den ganzen vormittag kotzend im Bett lieg,sag ich mir auch,dass ich damit aufhör >D
Und paar Tage später,trink ich wieder Alkohol XD
Ich stell mir Tsukasa so als kleine Schlampe auch voll süß vor ;___;
Aber ich will nicht,dass die Wärter ihm was tun T-T

Karyu soll ihn retten!!!! XD
Ritter in Silberrüstung ;_; Jawohl u.u
Oder wenigstens dann trösten..In Arm nehmen und so .__. <3

Ich liebe diese FF xD <3
Sehr sogar xD
Wirklich sehr xD
Sehr sehr xD

Schreib schnell weiter ò.ó XD

[Ich glaub das is das dümmste Kommi,dass ich je geschrieben hab xD Tut mir leid ._. ]
Von: abgemeldet
2006-01-07T17:30:21+00:00 07.01.2006 18:30
menno, das is echt folter T.T
schreib biddöh weitaaa
Von: abgemeldet
2006-01-06T14:48:46+00:00 06.01.2006 15:48
Whah o.o

Musstest du an so nem spannenden Teil aufhörn? ;_______;

Du quälst mich ._______________.;

schreib weiter xD <3


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