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Break on through

HarryxDraco und LuciusxSeverus
von

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The Door

Hey^^

Hier ist also der zweite Teil!! Tja... und das für meine Verhältnisse sogar recht schnell... ich muss anmerken, dass der Text nicht betagelesen wurde, da sich bisher einfach noch niemand erbarmt hat, für meine Harry Potter Texte...*sfz*

Jetzt erst mal:
 

Der Dislamer: Alles J.Ks! Nix meins... außer die Idee...
 

Die Warnings: Lemon (nächstes Chapter) Drama, Romance, Sad, Chara Death (übernächstes Kapitel)
 

Widmung:

Amunet^^
 

Ach ja, noch was^^ Die Story heißt so, wegen dem Lied Break on through von den Doors^^
 

So, genug geschwafelt, jetzt geht's los:
 

The Door...
 

Dem jungen Slytherin stockte der Atem. Viel hatte er erwartet, sogar, dass sie bis zum nächsten Morgen hier so sitzen mochten, doch eine Entschuldigung, war das Letzte, worauf er gekommen wäre.

Eine Weile schwieg er noch, ließ sich Harrys Worte immer und immer wieder durch den Kopf gehen, bis er schließlich doch sprach.

"Kein Grund sich zu entschuldigen... bin ja schließlich selbst schuld, wenn ich hier einfach irgendwo sitze und heule, hätte mir eigentlich denken können, dass mich jemand entdeckt, auch wenn ich zugeben muss, mit dir, Potter, hab ich nun wirklich nicht gerettet...", sagte er halblaut mit einem leicht wehmütigen Lächeln auf den Lippen.
 

Erneut trat stille ein, wieder sahen sie einfach in den Himmel über ihnen, nun jedoch mit einem Unterschied; Immer wieder warfen sich die einst so verfeindeten, scheue Blicke zu und beiden liefen beim Anblick des Anderen heißkalte Schauer über den Rücken.
 

Harry zögerte, solle er wirklich die Stille brechen?! Und was würde dann passieren, würden sie vielleicht wieder in einen Streit geraten, würden sie Freundschaft schließen, oder, würde sich gar nichts ändern, sie immer noch dasitzen und die Welt sich drehen lassen?!

Doch dann, ohne es zu wollen, sprach er doch.

"Sag mal Malfoy, warum hast du eigentlich geweint?!"

Der Schwarzhaarige schrak zusammen. Hatte er das nun tatsächlich gefragt?! Leicht zitternd, wartete er, ob er und vor allem, was für eine Antwort er bekommen würde.
 

Dracos wandte seinen Blick zu Harry, musterte ihn scharf.

Zu seiner Überraschung, konnte er jedoch weder Schadenfreude noch Häme in den Zügen des Anderen erkennen, nur eine leichte Verlegenheit.

Leise seufzte er, begann langsam zu sprechen:

"Gibt es nicht schon genug Gründe auf dieser Welt um Tränen zu vergießen? Musst du ausgerechnet meinen auch noch wissen?!..."

Kurz zögerte er noch, doch in genau dem Moment, als Harry schon etwas sagen wollte, fuhr er fort.

"Frag mich bitte nicht, warum ich dir das erzähle... wahrscheinlich bin ich einfach der Geheimnisse leid.... und vor allem, was solltest du schon groß damit anfangen können."

Ruhig schloss er die Augen, wandte seinen Kopf erneut den funkelnden Sternen zu und sah sie ruhig an.

"Kennst du das Gefühl, keinen Ausweg zu haben, eingesperrt zu sein, aller Freiheit beraubt?! Dieses Gefühl, verspüre ich jeden Tag meines Lebens, es verfolgt mich hinein bis in meine Träume. Ich lebe in einem Käfig, dessen Gitter aus Befehlen, Regeln und Wertvorstellungen, die schon lange nicht mehr meine eigenen sind, bestehen.

Eigentlich hat dieses goldene Verließ bestanden, seit dem ich geboren wurde. Schon damals war klar, dass ich eines Tages Voldemort, sollte er wieder auferstehen, angehören würde und selbst wenn dies nicht der Fall gewesen wäre, hätte ich trotzdem mein Leben so leben müssen wie mein Vater es gewollt hätte.

Kannst du dir vorstellen, was das für ein beschissenes Gefühl ist, jemand zu sein, der du nicht bist, nur weil dein Name Draco Malfoy lautet?!"
 

Wieder glitzerten Tränen in den Augen des Blonden, der den Blick mittlerweile gen Boden gewandt hatte.
 

Regungslos hatte der Griffindor der Rede seines Gegenübers gelauscht, obwohl sich sein Herz bei dessen Worten zusammengezogen hatte.

Nur zu gut verstand er Dracos Schicksal.

"Natürlich kann ich mir das vorstellen. Ich meine, mein Leben unterscheidet sich nicht sonderlich von dem Deinen, nur das ich auf der anderen Seite stehe. Glaubst du etwa, ich will gegen Voldemort kämpfen? Ich will weder sterben, noch jemanden töten. Jede wache Sekunde, sehne ich mich nach einem Leben, in dem ich der sein kann, der ich bin und in dem mich auch alle als diesen Menschen sehen. Der Goldjunge, der Junge der lebt, der Retter der Zauberwelt... wie ich doch all diese Namen satt habe. Ich bin Harry Potter, nicht mehr und nicht weniger... doch das, wird wohl nie jemand verstehen. Nicht einmal Ron und Hermine. Sie glauben wohl, ich würde es nicht mitbekommen, wenn sie mich besorgt ansehen, sich leise darüber unterhalten, ob ich es schaffe uns alle zu retten, oder alle mit mir zusammen untergehen. Doch ich höre es und ich kenne die Antworten auf ihre Fragen genauso wenig wie jeder Andere."
 

Nun war es an dem Slytherin mitleidig zu blicken. Nein, er hatte nie bedacht in welch einer ähnlichen Situation sie sich befanden, doch während Harrys Worten, war es ihm klar geworden. Ja, sie waren wie zwei Schachfiguren, in einem Krieg, für den sie Beide nichts konnten und den sie Beide nicht führen wollten; die eine schwarz, die andere weiß.

Ein sanftes Lächeln schlich sich auf die zartrosa Lippen und mit einem traurigen Ausdruck in den Augen sah er Harry an.

"Sag mal, ab wann, haben wir eigentlich angefangen uns zu hassen? Ich weiß noch wo ich dich damals in Madam Malkins traf und irgendwie hast du sofort eine unglaubliche Anziehungskraft auf mich ausgeübt, ich glaube, am liebsten, hätte ich den ganzen Tag mit dir verbracht... heute, ist mir natürlich klar, welche Wirkung meine Worte auf dich gehabt haben müssen... entschuldige...ich hatte ja keine Ahnung das du noch nie zuvor in der Zaubererwelt warst....."
 

Der Schwarzhaarige schluckte. Ja, wann hatte dieser so sinnlose Hass eigentlich angefangen?!

"Ich glaube, es war damals im Zug, als du Ron beleidigt hast und ich...", sein Atem stockte und er zitterte leicht, denn genau in diesem Moment war ihm etwas klar geworden, "und als ich deine Freundschaft ausschlug... e-es...tut mir leid....", flüsterte mit erstickter Stimme.

Ich bin schuld daran, schuld an all den Streiterein, Gott, warum war ich nur so stur??; schoss es durch den Kopf des Teenagers.
 

"Was soll dir leid tun? Die Tatsache, dass ich mich aufgeführt habe, wie jeder Malfoy sich aufgeführt hätte... ,dass ich genauso überheblich, kalt und arrogant war, mich verdammt noch mal, genauso verhalten habe wie mein Vater es immer von mir gewollt hat. Es war nur eine weitere Etappe meines Lebens, in der mein Vater die Oberhand hatte und ich nicht den Mut ,Nein' zu sagen."

Und dann, mit großem Zögern, fügte der sonst so stolze Slytherin mit brüchiger Stimme und einer Träne die seine Wange hinunterrann noch hinzu:

"Selbst jetzt... wo er in Askaban sitzt und ich mich endlich frei fühlen könnte... stehe ich immer noch in seinem Schatten, um seine Fehler auszubessern... und das will ich genauso wenig, wie ich jemals irgendetwas Anderes gewollt habe, was in meinem Leben passiert ist..."
 

Mit milder Fassungslosigkeit, blickte er in Dracos sonst so kühle Züge, die nun von Schmerz, Resignation und absoluter Hoffnungslosigkeit gezeichnet waren und auf die Wangen, über die eine im Mondlicht silbrig glänzende Träne die Nächste jagte.

Er spürte, das dem Blonden etwas auf dem Herzen lag, etwas was dieser wahrscheinlich sogar erzählen wollte, sich von der Bürde dieses Geheimnisses befreien wollte. Doch, wusste er sich Harry, Verfechter der guten Seite, sein ewiger Gegenpol, der Richtige war.

Aber vielleicht, war er es ja genau aus diesen Gründen. Einen Versuch, war es wert.
 

"Warum trittst du nicht aus seinem Schatten? Ist die Ehre einer Familie wirklich so wichtig? Lohnt es sich, dafür sein Leben aufzugeben? Wenn du das wirklich glaubst, dann würde ich gerne die Gründe dafür wissen, denn ich... kann das nicht verstehen...?!"
 

"Um ,Ehre' geht es mir schon lange nicht mehr", wieder flossen Tränen, wieder zitterte die feingeschwungene Unterlippe, doch wieder zierte sie ein schon fast erleichtertes Lächeln, "mir geht es einfach nur noch darum, den nächsten Tag zu erleben... denn schließlich, ist das eigene Leben, das was einem am Ende noch bleibt, oder nicht?", schon fast flehend sah er Harry an, als würde er um Bestätigung dafür suchen, dass es tatsächlich noch etwas gab, was überhaupt Wert hatte, egal wie geringfügig, wie banal es auch war.
 

Gerade als der Schwarzhaarige dem Blonden antworten wollte, begann dieser erneut zu sprechen
 

"Obwohl... eigentlich weiß ich schon lange nicht mehr wofür ich lebe, habe es wahrscheinlich nie gewusst... wofür sollte man in einer Welt, in der bei der Geburt schon bestimmt wird, wie dein Leben verlaufen wird, noch leben? Vielleicht... ist die andere Seite, ja doch die Bessere?!"
 

"Die gute Seite meinst du? Nein, ich versichere dir, sie ist nicht besser und da spreche ich aus eigener Erfahrung. Ich kann, genauso wenig wie du, über mein Leben bestimmen, werde immer nur auf jenen einen schicksalhaften Tag vorbereitet, von dem ich doch hoffe, dass er niemals eintrifft...", eigentlich hatte Harry noch mehr sagen wollen, doch Draco unterbrach ihn mit einer leichten Handbewegung.
 

"Tut mir leid, aber du hast mich falsch verstanden. Mit der anderen Seite, meine ich nicht die gute Seite, denn mittlerweile, glaube ich schon nicht mehr daran, das zwischen Gut und Böse ein Unterschied besteht. Töten sie nicht beide? Streben sie nicht beide nach der Macht über Andere, weil sie glauben, es besser zu wissen?!

Nein, was ich meinte, ist der Tod. Die andere Seite zum Leben... vielleicht, ist das ja letztendlich die einzige Alternative....", seufzte er gedankenverloren.
 

Der Gryffindor war geschockt. Sprach Draco wirklich davon, sich umbringen zu wollen? Und, warum versetzte dieser Gedanke seinem Herzen einen so starken Stich? Etwa, weil er selbst schon so oft daran gedacht hatte, seinem Leben eigenmächtig ein Ende zu setzten, oder war da noch etwas Anderes?!

"Gibt es denn keinen anderen Weg? Ich meine, du könntest fliehen, für immer untertauchen und dich diesen Krieg für immer entziehen..."
 

"Ja, das könnte ich, wahrscheinlich. Doch sag mir eins, warum? Warum sollte ich weiterleben wollen? Mein Vater sitzt in Askaban, nicht das seine Meinung mich kümmern würde, meine Mutter hat nichts anderes im Kopf, als die gesellschaftliche Stellung der Malfoys zu pflegen und Freunde habe ich sowieso keine... sag mir also, was sollte diesem Leben noch irgendeinen Reiz geben? Für wen oder was, sollte ich denn noch leben??"
 

Nach außen gelassen, starrte der Schwarzhaarige auf das Wasser des Sees, doch in seinem Inneren war ein Kampf entbrannt, darum die Wahrheit zu sagen, das, was ihm auf den Lippen brannte, oder einfach gar nichts zu erwidern.

Doch was würde geschehen, wenn er es tatsächlich tat? Würde Draco ihn auslachen, fragen ob er das nur täte um ihm vom Selbstmord abzuhalten?

Und Harry würde keine Möglichkeit haben, es ihm zu beweisen, das es nicht deswegen war. Wie denn auch? Er hatte es schließlich selbst all die Jahre nicht erkannt und dennoch wusste er, das dieses Gefühl existierte, seit dem er den Blonden das erste Mal gesehen hatte.

In dem Moment, als ihm das klar wurde, kannte er die Antwort. Er musste es einfach sagen, egal was der Slytherin davon halten würde, schon einfach deswegen, weil er sich sonst sein restliches Leben fragen würde, was hätte passieren können.

"Für mich....", flüsterte er leise und sah Draco direkt in die Augen, "lebe für mich... weil ich dich brauche... schon immer gebraucht habe."
 

Der sonst so schlagfertige Slytherin war gelinde gesagt, sprachlos. Hatte der Andere das tatsächlich gesagt? Und vor allem, was noch viel wichtiger war, was stecke dahinter?

Er schluckte und sah ihn abschätzend an.

"Potter... ich warne dich, wenn das ein Scherz sein soll... dann geht er zu weit... viel zu weit", Drohung lag in seiner Stimme und Hoffnung, wenn auch bestmöglichst unterdrückt.
 

Harry lächelte, war plötzlich unglaublich glücklich. Denn ihm war etwas klar geworden. Es gab jemanden für den es sich lohnte zu leben. Jahrelang hatte er sich immer wieder gefragt, wofür das alles noch gut war und nun wusste er es. Jeder Schmerz den er gefühlt hatte, war es wert gewesen, dafür, dass er endlich erkannte, das er ihn liebte, ihn wahrscheinlich schon immer geliebt hatte, es jedoch nie hatte sehen wollen.

Auf einmal, war es egal, was morgen sein würde, sollte die Welt doch untergehen!
 

Immer noch, mit einem Lächeln auf den Lippen, rutschte er näher zu Draco, der dabei leicht zurück wich.
 

"Nein Draco, das ist kein Scherz...", hauchte der Gryffindor leise, "... denn, ich liebe dich..."

Und mit diesen Worten, legte er seine Lippen sanft auf die seines Gegenübers, legte ihm dabei eine Hand in den Nacken, löste die Schleife die die langen blonden Haare zusammengehalten hatte.
 

Geschockt hatte der Slytherin die Worte des Anderen vernommen, den Dingen geharrt.

Als er jedoch die weichen warmen Lippen fühlte, zerbrach etwas in ihm. All sein Hass, seine Kälte und die Unnahbarkeit die er Harry gegenüber immer gehabt hatte, zersplitterten in einem einzigen Moment.

Sanft lehnte er sich in den Kuss, drängte ging auf ihn ein.

Leicht öffnete er seinen Mund, ließ seine Zunge zu des anderen Lippen gleiten, strich über sie.
 

Der Schwarzhaarige zuckte leicht, als er die stumme Bitte fühlte, gewährte sie jedoch gern, ließ die Zunge ein, empfing sie mit der Eigenen.
 

Schnell waren sie in einen hitzigen Kampf verwechselt, in dem sie beide untergehen zu drohten, sich vielleicht für immer verloren.

Alles was in Harrys Kopf noch existierte, waren die samtig weichen Lippen auf seinen, die dominante Zunge in seinem Mund, die ihn um den Verstand brachte und dann, waren da auch noch die Hände, die sich unter sein T-shirt geschlichen hatten, seinen Bauch zärtlich auf und ab strichen.
 

Draco dagegen, hatte seinen Verstand wieder gefunden, dieser jedoch sagte ihm nur eins, ,Nimm dir was du willst' und was er wollte, war wohl klar. Harry.

Mit sanftem Duck drängte er den Gryffindor nach hinten, bis dieser mit dem Rücken im Gras lag und mit einem Schwung setzte er sich auf dessen Schoß.

Obwohl mit leichtem Bedauern, löste er den Kuss, sah dem Jungen unter ihm zärtlich in die Augen.

"Ich liebe dich auch...", seufzte er.

"Ich liebe dich schon so verdammt lange und es machte mich wahnsinnig... nie hätte ich gedacht, dass du jemals genau so für mich empfinden könntest. Schließlich war ich ein Junge und noch dazu ein Todesser...", flüsterte er mit erstickter Stimme.
 

Harry erwiderte den Blick, versank in den wunderschönen Augen, die aussahen wie der Himmel an einem Sonntag morgen im Winter, wenn die Sonne noch nicht ganz aufgegangen war.

"Es ist mir egal... Beides... was solls dann bist du eben ein Junge... und du hast ja selbst gesagt, dass du kein Todesser sein willst... lass uns fliehen, gemeinsam... irgendwo hin, an einen weißen Strand unter Palmen...", wisperte er verträumt.
 

"Ja.. an einen weißen Strand unter Palmen....", und mit diesen Worten begann Draco des Schwarzhaarigen Hals mit kleinen federleichten Küssen zu übersähen, leckte anschließend genüsslich darüber und biss zum Abschluss ziemlich fest hinein.
 

"Ah...", schrie Harry leise auf. Erstaunt bemerkte er, wie diese bittersüße Behandlung bereits seine Wirkung zeigte, in seinem ganzen Körper ein Kribbeln entstehen ließ und sein Blut langsam aber sicher in Richtung seiner Mitte schießen ließ.
 

Auch dem Blonden war die Reaktion des Anderen nicht entgangen, rutschte nun leicht provokativ auf dessen Schoß hin und her, was Harrys Lage natürlich nur verschlimmerte.

"Hmm... scheint mir, da ist jemand ungeduldig...", lachte er süffisant.
 

"Draco..."
 

"Ja ja...schon gut...", antwortete er auf die geknurrte Drohung, die in der Stimme des Gryffindors lag.

Mit einer schnellen Bewegung, riss er dessen Hemd in zwei, viel zu hungrig auf mehr, um sich mit so etwas lästigem wie ,Ausziehen' aufzuhalten und dem Anschein nach, nahm ihm der Besitzer des ehemaligen Hemds, das auch nicht im Geringsten übel.

Mit einem absolut malfoyschen Lächeln im Gesicht, begann er mit Harry ein führ diesen ziemlich gemeines Spiel zu spielen.

Immer wieder umkreiste der Blonde die Brustwarzen, fuhr ihre Außenumrandung nach, glitt dann jedoch wieder nach außen, was von dem auf dem Rücken liegendem jedes Mal mit einem unwilligem, nach und nach verzweifelter werdendem Grummeln quittiert wurde.
 

So... das wars... sehr schlimm??

Mich würd interessieren was ihr davon haltet!!

Also dann

Tbc...

Eure Raphaela



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