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Break on through

HarryxDraco und LuciusxSeverus
von

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One side

So, hier ist also wieder mal eine Kleinigkeit von mir^^ Und das auch noch zu Weinachten... auch wenn's nix mit Weinachten zu tun hat...*smile*

Auf jeden Fall hoffe ich, dass es euch gefällt...
 

Jetzt erstmal die Warnings: Lemon (nächstes Kapitel), Charadeath (nächstes Kapitel), Sad, Drama, Slash
 

Story:

Harry trifft Draco in einer Vollmondnacht unten am See, doch anstatt wie üblich zu Streiten, entdecken die Beiden Etwas was sie nie geglaubt hätten, für einander empfinden zu könne. Liebe. Eine Liebe, die ihnen wichtiger ist als ihr Leben und alles andere...

Break on through to the other side.....
 

Ach ja und nicht zu vegessen der Disclamer: Weder Harry, noch Draco noch sonst etwas aus dem Potteruniversum gehört mir, sondern alles J.K. Rowling!! Ich verdiene hiermit auch kein Geld.
 

Oh ja, bevor ich's vergesse: Die Story, ist meiner total lieben Amunet gewidmet, der ich diese FF hiermit ganz offiziell zu Weinachten schenke. Hoffentlich gefällt sie dir!!!
 


 

One Side
 

Tränen rannen über seine Wangen, doch zum ersten Mal seit Wochen, waren es keine Tränen des Leids, der Verzweiflung, der Angst, nein, diesmal waren es Tränen der Freude.

Hier, im Rahmen der alten Steine, standen sie nun Beide im Licht des Vollmonds, der ihren Gesichtern einen unwirklichen Glanz verlieh.

Langsam ging der Schwarzhaarige auf sein Gegenüber zu, so als hätte er Angst, das es sich in Luft auflösen könnte und dies alles wieder nur einer von jenen ungezählten Träumen wäre, die den angeblichen Retter der Zauberwelt, den Jungen der Lebt, aber jeden Lebenswillen verloren hatte, Nacht für Nacht heimsuchten.

Sanft, immer noch mit der Furcht, dass sich dies, wie so vieles Andere auch, nur als Illusion herausstellen würde, hob er die Hand zum Gesicht seines Lovers, das im Angesicht des Mondes noch blasser war als sonst. Und dann, berührte er die Wange.

In genau jenem Moment, rauschte alles erneut über ihn hinweg, der Tag als sie sich das erste Mal gesehen hatten, die wundervollen Wochen davor, bis hin zu jenem verhängnisvollen Abend, der sein Leben mehr verändert hatte als alles Andere es jemals vermochte.
 

------------------------------------------Rückblick-------------------------------------------------------------------------
 

"Ich wüsste nur zu gerne was Malfoy da treibt...!" Tief beugte sich Harry Potter über die vor ihm ausgebreitete Karte des Rumtreibers und seine Stirn zeigte tiefe Falten der Konzentration. Der Gedanke was Draco Malfoy ständig im Raum der Wünsche trieb, ließ ihn einfach nicht mehr los.

Ron und Hermine dagegen, die neben ihm saßen, waren von der Sache eher gelangweilt. Während Hermine sich lieber ihren Schularbeiten widmete, hatte Ron schlichtweg nicht die Geduld dafür. Ja, bei einem Streit, sogar bei einem richtigem Kampf wäre er sofort dabei gewesen, doch hier, das ewige warten, spekulieren und herumrätseln, nein, dass war einfach nichts für ihn. Ruhig wandte er sich zu seinem besten Freund um.

"Ich weiß ja, dass dich die Sache nicht mehr loslässt, aber glaub mir, du findest es wenn, ohnehin nur durch Zufall raus! Lass das Ganze doch erstmal auf sich beruhen..."
 

Wütend funkelte der Schwarzhaarige ihn an. Wollten die Beiden denn nicht verstehen? Es war doch mehr als offensichtlich, dass Malfoy etwas Gefährliches vorhatte, was auch immer es war. Warum sonst bitte diese Heimlichtuerei?

Es war wichtig, dessen war sich Harry absolut sicher.

"Ron komm schon, lass uns noch einmal zu dem Gang schauen, bitte", fast flehend sah er ihn an.
 

"Ach Harry, bitte versteh doch, ich glaube nicht das wir was erreichen, außerdem bekommen wir am Ende noch Ärger! Ich meine, was wenn Snape uns erwischt?"

Fast schon geschockt sah Hermine Ron an, schenkte ihm allerdings dann ein anerkennendes Lächeln, was diesen wiederum ziemlich rot anlaufen ließ.
 

Leider hatte die Rede nicht halb so gut auf Harry gewirkt. Wutendbrannt starrte er seine beiden Freunde an.

"Dann lasst es doch... Ich gehe jetzt."

Mit diesen Worten, packte er die Karte des Rumtreibers und stürmte er aus dem schon fast leeren Gemeinschaftsraum, den Tarnumhang in der Tasche.

/Was denken sich die eigentlich? Sie müssen doch einsehen das das wichtig ist?/

Immer noch innerlich kochend warf er sich den Tarnumhang über und lief in Richtung Raum der Wünsche.
 

Nachdem er das Gewirr aus Treppen und Gängen durch das nächtliche Hogwarts überwunden hatte, kam er endlich im entsprechenden Korridor an.

Schnell und so leise es ging, holte er die Karte des Rumtreibers aus seiner Tasche und spürte Enttäuschung. Malfoy war fort, oder besser gesagt, war erneut auf der Karte erschienen, was eindeutig bewies, das er den Raum der Wünsche verlassen hatte.

/Verdammt verpasst.../

Erneut prüfte er den kleinen Punkt, doch wohin sich dieser bewegte, ließ eigentlich nur einen Schluss zu.

Kurz überlegte Harry, ja es war gefährlich, doch die Chance war einfach zu gut, zu einmalig.

Er hatte seinen Entschluss gefällt. Mit schnellen Schritten machte er sich in Richtung Eingangshalle auf.
 

Spätestens als er dort ankam, wurde ihm klar, dass er sich nicht getäuscht hatte. Die große Flügeltür war nicht verschlossen.

Mit einem siegessicheren Grinsen drückte er gegen eine Seite, schlüpfte durch den schmalen Spalt der sich gebildet hatte und atmete die frische Luft der doch ziemlich warmen Nacht ein.

Nachdem er die Tür wieder zugezogen hatte blickte wieder auf die Karte des Rumtreibers.

Zu seinem Erstaunen, bewegte sich der Punkt Draco Malfoy, keineswegs in Richtung Hogsmead auf, wie er es eigentlich erwartet hatte, sondern lief schnurstracks in Richtung See.
 

Immer näher kamen sie, zu dem schwarzen, silber schimmernden Gewässer in dem sich der weiße Vollmond spiegelte.

Mit jedem Schritt wurde Draco langsamer, so als ob er eine wahnsinnig schwere Last trüge, die ihn jeden Moment erdrücken würde.

Und dann, plötzlich, sah der Goldjunge den Blonden tatsächlich in die Knie gehen und sich dann nach hinten ins Gras fallen lasse.
 

Harry konnte nicht glauben was er da sah.

Draco Malfoy, eiskalt, gefühllos, immer mit einer eisigen Maske aus Gleichgültigkeit, lag flach auf dem Boden, das Gesicht gen Himmel gerichtet und aus den grauen Augen, in denen sich die Sterne spiegelten, liefen Tränen.

Dem Schwarzhaarigen blieb für einen Moment das Herz stehen.

Draco in dieser Toilette weinen zu sehen, war die eine Sache gewesen, doch dieses Bild, das sich ihm nun bot, zeigte nichts anderes als Hoffnungslosigkeit und pure Verzweiflung.

Harry war sich sicher, er kannte diesen Blick, diesen Blick, der tief in die Seele seines Besitzers blicken lässt und nichts außer Kälte und Tod widerspiegelt, den Blick, den Harry jeden Tag wenn er morgens in den Spiegel schaute, noch von den grausamen Albträumen der Nacht betäubt, sah.

Obwohl er Dracos Zustand kannte, ihn ja selbst immer wieder in bitteren Tropfen zu kosten bekam, konnte er sich trotzdem nicht erklären, warum ihm das so einen Stich im Herzen gab.
 

Vielleicht, war es die Tatsache, dass der Blonde keinen Laut von sich hab, vielleicht das blasse Licht des Vollmonds, dass die Tränenspuren silbern glänzen ließ, oder einfach nur, dass ihm nie zuvor in den Sinn gekommen war, dass hinter Draco Malfoy ein 16 jähriger Teenager steckte, der scheinbar genauso wenig wusste was er tun sollte, wie Harry selbst.
 

Mit ein paar zaghaften Schritten, immer noch unter dem Tarnumhang, ging er auf den Blonden zu.
 

Je näher er kam, desto lauter hörte er sie.

Die Worte, die Draco leise und immer wieder, wie ein flehendes Mantra, flüsterte:

"Es tut mir leid, ich kann nicht zurück, es tut mir leid, ich kann nicht zurück...."

Immer und immer wieder kamen die Worte von seinen Lippen.
 

Harry hörte zu, hörte immer jenen einen Satz und je länger er so dastand desto schneller begannen seine Gedanken durch seinen Kopf zu blitzen.
 

Ja, auch er konnte nicht mehr zurück, war verdammt dazu, für eine ganze Welt den Retter zu spielen, für eine Welt, die für ihn schon lange jeden Sinn und Zweck verloren hatte, falls es diese für ihn überhaupt jemals gegeben hatte.
 

Vollkommen gefesselt sah er Draco an, sah das schon fast silberblonde Haar, das wirr im Gras ruhte, die schönen, sanft geschwungenen Lippen und die unendlich filligrangen Finger die verkrampft in den Boden griffen, als würden sie versuchen dem Verstand der sie lenkte endlich ein wenig halt und Ruhe zu verschaffen. Ein auswegloses Versuchen, wie Harry sehr wohl wusste.

Aus diesem Zustand gab es keine wirkliche Rettung, außer Schlaf oder Ohnmacht. Oft genug hatte er erlebt wie erlösend es war, wenn endlich eines dieser beiden Dinge einsetzte. Egal was es war, Hauptsache es war lange.
 

Ohne bewusst darüber nachzudenken, war er noch einige Schritte näher getreten, konnte dem Blonden nun direkt in die tränenverschleierten Augen blicken.

Wieder zuckte er leicht zusammen. Der Junge auf den er herabblickte, war einfach atemberaubend schön.

Warum war ihm das nie zuvor aufgefallen?? Hatte er es nicht sehen wollen, weil Draco sein Feind war und nichts Gutes an sich zu haben hatte, oder hatte er vielleicht Angst davor? Angst davor, diesen schönen Augen nicht widerstehen zu können, sich nach zarten Berührungen der schlanken Finger zu sehnen??
 

Energisch schüttelte er den Kopf. Was dachte er denn da bitte schön??
 

Gerade als er noch weiter darüber nachdenken wollte, warum der Blonde ihn auf einmal so faszinierte, wurde er durch etwas sehr plötzlich aus seinen Gedanken gerissen.
 

Obwohl, kaum lauter als ein Flüstern, schnitt die von Weinen etwas heisere Stimme, scharf durch die Stille der Nacht.
 

"P-potter...??"
 

Harry hielt den Atem an.
 

Verdammt...
 

Der Umhang war ihm durch das Kopfschütteln runtergerutscht und verabschiedete sich in dem nun aufkommenden Windstoß vollends. Er stand, verlegen, schüchtern und peinlich berührt vor den erschocken aufgerissenen Augen seines Erzfeinds.
 

Das durfte doch wohl nicht wahr sein...
 

"M-malfoy...", erwiderte er mit leicht erstickter Stimme. Es war einfach ein furchtbar seltsames Gefühl, seinen Feind in so einer Situation zu sehen und dann auch noch zu allem Übel dabei entdeckt zu werden.
 

Der Blick Dracos, der langsam aber sicher wieder zu sich kam, wandelte sich von dem anfänglichen Erstaunen in etwas, was Harry nie geglaubt hätte, jemals zu sehen. Resignation. Der Blonde fing weder zu schreien an, noch versuchte er den Anderen zu verprügeln oder ihm sonst etwas anzutun.

Er setzte sich auf und schlang beide Arme um seine Knie.
 

"Und, Potter, bist du jetzt glücklich?? Du hast mich doch genau da wo du mich immer wolltest, nicht? Ich liege hier, zu deinen Füßen, Tränenüberströmt... Willst du nicht ein Foto machen, dann haben Schlammblut und das Wiesel auch ihren Spaß, oder warum holst du nicht gleich die ganze Schule? Sicher werden sie dem Ruf von Sankt Potter gerne folgen...", Dracos Stimme troff nur so von Hohn, doch dann sprach er leise, wie zu sich selbst weiter,"... mir bleibt ja wohl nichts erspart. Aber eigentlich... ist eh schon alles egal, was bedeutet schon diese Schule, der dunkle Lord oder auch das Leben überhaupt... es hat doch eh alles keinen Sinn."
 

Erneut waren dem Malfoyerben die Tränen in die Augen gestiegen und er hatte seinen Blick von Harry abgewendet.

Dieser hatte Dracos Rede stumm gelauscht, wobei ihm die letzten Worte tief ins Herz schnitten. Ja, er hatte recht, was bedeutete dies alles noch? Was konnte man schon ändern?! Draco hatte etwas was auch ihm schon lange klar war, dass das Leben keinen Sinn hat.
 

Erstaunt blickte der Blonde nach oben. Warum stand Potter einfach nur so da? Und warum zum Teufel setzte er sich nun neben ihm ins Gras?? Hatte er seinen Triumph nicht schon genug ausgekostet oder warum tat er das? Fragend blickte er ihn an und doch wagte er nicht die Stille zu brechen, aus Angst, dass genau das eintreffen könnte, was er ohnehin erwartete, dass Harry sich einfach über ihn lustig machen würde.
 

Dem kam jedoch nichts der gleichen in den Sinn. Er hatte den Kopf in den Nacken gelegt, die Hände ins Gras gestützt und blickte nun hinauf zum Himmel über ihnen, in den kalten Vollmond, der ihn so sehr an Draco erinnerte. Er war ebenso schön, kalt und unnahbar wie der Blonde und doch war eine gewisse Konstante, etwas woran man festhalten konnte, wenn alles um sich herum zusammenzubrechen schien. So wie man am Verlauf des Mondzyklus die Monate einteilte, so waren die Streits mit Draco auch Fixpunkte für ihn, Dinge die sich nie ändern würden, oder so hatte er es bisher zumindest empfunden. Es war der letzte Nachhall einer gewissen Sicherheit, denn diese Streits mochten zwar lästig, nervenaufreibend sein, aber vor allem, waren sie ungefährlich, normal, kämpfe die viele seines Alters zu fechten hatten und nicht, wie die Kämpfe von Voldemort, mit schweren Verletzungen oder gar tödlich ausgingen.
 

Nachdem sie eine Weile so gesessen hatten, jeder sich der Nähe des Anderen vollends bewusst und doch den eigenen Gedanken nachhängend, überwand sich Harry die Stille zu brechen.
 

"Keine Sorge, ich werde dich nicht verraten. Es war nicht fair von mir dich zu beobachten, tut mir Leid. Ich weiß, das es ziemlich seltsam ist, mich bei dir, meinem absoluten Erzfeind zu entschuldigen, aber... irgendwie finde ich, dass ich es dir schuldig bin..."

Harry war erstaunt wie fest seine Stimme klang, wenn man bedachte, wie schwer ihm diese Worte vielen. Noch eben in der Übermacht, da er Draco in einem so intimen Moment gesehen hatte, hatte er sich nun, angreifbar. Sicher würde der Blonde ihm vorwerfen was für ein Idiot er doch war, wie typisch Griffindor das doch war und noch andere, weitaus unschönere Ausdrücke, die sich Harry nicht mal ausmalen wollte.
 

TBC....
 

So, das wars... zumindest bisher... das nächste Kapitel wird ziemlich heftig... ich beeil mich mit dem Schreiben *promise*

P.S: Würd mich NATÜRLICH über Reviews freuen... egal ob gut oder schlecht!



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Brirdy
2007-03-23T22:40:48+00:00 23.03.2007 23:40
*Tränen aus den Augen wisch*

Wow... das ist absolut wunderschön...
Von: abgemeldet
2006-10-17T14:45:31+00:00 17.10.2006 16:45
TASCHENTÜCHER HER!!!!
*schnief* Das ist so schön geworden. *schluchz*
mehr kann ich dazu auch nicht schreiben.
einfach nur WOW!
gruß und kuss
Katzi und Shanti
Von: abgemeldet
2006-08-28T18:36:03+00:00 28.08.2006 20:36
ich finde diese ff echt klasse, vor allem weil du auch beschrieben hast, wie das leben nach dem tod für die beiden aussieht!!!
was mich ab und zu irritiert hat, war, dass man durch die vielen rückblicke erst nicht wusste in welcher reihenfolge die dinge geschahen. das wäre bei einer längeren ff problematisch, aber hier nicht so schlimm, man hat doch noch alles verstanden!!

lg Mitsuru
Von: abgemeldet
2006-06-12T20:27:33+00:00 12.06.2006 22:27
*schnief*
*mist, meine Taschentücher sind leer*
Einfach super deine FF. Traurig schön, ergreifend.....
Ich hätte wirklich fast geheult, da ich gerade auch treurige Musik höre.
Und den Schluß finde ich keinesfalls zu kitschig. Ich war froh, das die beiden doch noch glücklich geworden sind und am Ort ihrer Träume gelandet sind.
Wirklich eine der besten FF die ich bisher gelesen habe.
Mach weiter so^^
*dich knuddel*
neki-chan
Von:  YaLice_PuPpEtQuEen
2006-01-15T12:37:19+00:00 15.01.2006 13:37
ich versteh gar nich, wie hier noch kein kommi stehen kann >o>
ich find die geschichte klasse*o*
ich liebe deinen schreibstül^^
wirklich... und vor allem...da du angedeutet hast, das ja wer stirbt und so
ich liebe dramen einfach*o*
schreib auch mal was für mich XD"
nein quatsch^^ ...obwohl XD
nja auf jedenfall find ich das chapter einfach klasse
und freu mich schon auf den 2ten teil^^
bin sehr gespannt, was passieren wird und wies endet^^

was mir hier besonders gefallen hat, war die beschreibung wie dray weinend am ufer steht und harry ihn wortlos bewundert und ihm dabei langsam der tarnumhang heruntergleitet

das is einfach*schmacht*
weiter so
kyaaaa
das ya^^


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