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Wie verarschen wir Joey Wheeler?

seto x joey?
von

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Am nächsten Tag warten alle Joeys Freunde vor der Schule auf ihn. Bis auf Tristan, der war seit den Geschehnissen spurlos verschwunden. Yugi machte sich ein wenig sorgen. Hoffte, das Tristan keine Dummheit begeht.

„Da kommt ja Joey!!“ rief Tea, als ein Blondschopf aus dem Bus stieg. Tea stürzte sich auf ihn und heulte hemmungslos. Die Anderen fielen ihm auch gleich in die Arme.

„Mensch Leute,i ch bin auch froh euch zu sehen“, murmelte Joey und einige Tränen kullerten doch runter.

Bis sie wieder ihre Fassung wieder haben,fragte Joey verwundert.

„Wo ist denn Tristan?“ fragte Joey.

Yugi und die anderen wussten es nicht. Sie erzählten ihm aber, wie betroffen Tristan jedoch war über seinen tot.

„Oh man ich hoffe Tristan macht keine Dummheit. Habt ihrs schon auf dem handy probiert?“fragte Joey.

„Ja jeden Tag, aber er hat sein Handy abgeschaltet. Und seine Mutter wollten wir nicht beunruhigen“, meinte Yugi.

„Ich versuchs mal. Wenn er die Nachrichten abhört,weiss er ja das ich lebe“, meinte Joey und tippte die Nummer ein.

„Wo ist denn Kaiba. Ich dachte ihr kommt zusammen?“ fragte Tea, als Joey auflegte.

Joey guckte sie an.

„Wieso sollten wir den zusammenkommen?“ fragte er.

„Joey, sie wissen es. Mokuba hat es ihnen erzählt“, meinte Yugi aufklärend.

Joey wurde knallrot.

„Ähhhhhhhhh“, kam nur aus ihm raus. Tea und yugi begannen zu lachen. Dann gingen sie gemeinsam in die Schule.
 

Irgendwo auf einen Schiesstand, schoss ein wütender Jugendlicher wahloss auf Zielscheiben. Er hatte noch niemals geschossen. Und damit es was wird, muss er gut sein. Aber nach hinein hatte er angst. Er hatte doch niemals auf eine lebendige Person geschossen. Das ist was ganz was anderes.

„Na da ist ja jemand wütend. Wenn man wütend ist sollte man nicht mit gefährlichen Spielzeug spielen“, meinte plötzlich eine weibliche Stimme neben ihm. Der Jugendliche schaute auf. Es war eine Frau. Sie lud ihre Waffe und zielte. Mit guter Trefferquote.

„Wow sie können das aber gut“, meinte der Jugendliche annerkennend.

„Tja das hab ich auch gelernt. Ich bin Profi“, meinte sie lächelnd.

Der Jugendliche nickte nur und schoss wieder wahlos auf die Zielscheiben.

„Soll ich dir zeigen wie du es am besten treffen kannst?“ fragte die Frau.

„Oh das wäre nett“, meinte der Jugendliche und wurde leicht rot. Die Dame nickte und zeigte es ihm. Nach einigen Schüssen traf sogar der Jugendliche ins schwarze.

„Wow getroffen. Ich hab ihn getroffen!!!“ freute sich der Jugendliche.

„Du meinst wohl die Zielscheibe“, feixte die Frau.

Der Jugendliche erschrack. Er hatte sich gerade jemand anderen vorgestellt.

„Äh natürlich die Zielscheibe“, meinte der Jugendliche und ging eilig vom platz runter.

Die Frau schaute ihm nach.
 

In der Nähe vom Schiessstand platzierte sich der Jugendliche und trank sein Bier. Immer wieder schaute er auf die Tasche, wo die Waffe drin war.

Dann nahm der Junge sein Handy raus. Wieder tausend von Nachrichten. Immer wieder von seinen Freunden. Er hatte keine von diesen Nachrichten angehört. Also drückte er auf löschen. Hätte er es doch diesmal nicht getan, dann wäre ihm ein Unglück erspart geblieben.
 

„Ist der Stuhl noch frei?“ fragte eine weibliche Stimme. Der Jugendliche schaute auf. Es war die Frau vom Schiesstand.

„Gerne“, meinte der Junge. Und die Frau setzte sich hin. Sie bestellte sich auch ein Bier. Und schweigend saßen sie da.

„Woher können sie so gut schiessen?“ fragte der Jugendliche.

„Ich muss es beruflich gut können“, meinte die Frau lächelnd.

„Oh dann sind sie Polizistin?“ fragte der Jugendliche.

„so was in der Art“, lächelte sie.

„Sag mal Kleiner, auf wen bist du so wütend, das du extra auf den Schiesstand gehst. Also im deinem Alter hät ich mich nur betrunken“, meinte die Dame.

Das Gesicht des jugendliche verdüsterte sich.

„Das hätt ich auch gemacht. Aber diesmal ist es anderster. Einer meiner besten Freunde ist gestorben. Und nur einer ist schuld an seinen tot“, meinte der Jugendliche und ballte seine Hände zu einer Faust.

„Oh da bist du wohl sehr wütend auf ihn“, meinte sie.

Der Jugendliche nickte.

„Und deshalb schleifst du deine Waffe überall mit?“ fragte die Frau plötzlich.

Der Jugendliche erschrack. Hat sie etwa gesehen, wie er die waffe in seine Tasche gesteckt hat.

„Du sollst keine Dummheiten machen. Du bist noch so jung. Willst du denn dein leben wegen ihm wegwerfen?“ fragte sie

„Ich hasse ihn. Und ich hab diesen Mistkerl noch nie gemocht. Erst manipulierte er meinen Freund,und dann durch seine Machenschaften hat er ihn auf den gewissen. Ich wünschte er wäre tot!!!“ flüsterte der Jugendliche aufgebracht.

„Ich verstehe. Du willst ihn töten. Jetzt wird mir einiges klar“, meinte die Frau.

Der Jugendliche zuckte zusammen, war das so offensichtlich.

„Keine angst, von mir erfährt keiner was. Warum auch. Ist nur ein Jugendlicher der über sein Freund trauert“, meinte sie lächelnd.

„Aber ist das nicht seltsam, das ich dieser Person den Tot wünsche? Ich meine ich bin normalerweise ein ganz nettes Kerlchen. Doch er war doch mein bester Freund. Und der Kerl hat es zu verantworten“, begann der junge Mann zu schniefen.

Die Frau schaute ihn lange an.

„Ich kenne jemanden, der dir diese Last gerne übernimmt. Sogar umsonst“, meinte sie.

„wiebitte??“ stammelte der Jugendliche.

„Du willst doch ihn tot sehen oder?“ fragte sie noch einmal.

Der Jugendliche nickte.

„Und du kannst es nicht alleine?“ fragte die Frau noch einmal.

„Ich weiss nicht“, stammelte der Jugendliche.

„Falls dein vorhaben nicht klappen sollte, kannst du gerne auf mich zurückgreifen“, meinte die Frau.

„Wie heissen sie überhaupt?“ fragte der Jugendliche

„Nenn mich Sasa. Und wie ist dein Name?“ fragte Sasa

„Tristan...Tristan Taylor“, stellte sich der Jugendliche vor.

„Also Tristan Taylor, falls du dein Vorhaben in die Tat umsetzen willst,du weißt wo du mich finden kannst“, lächelte die Dame und stand auf.

Immer noch saß der Jugendliche dar.

„War das gerade ein Angebot auf ein Attentat?“
 

„Ich mach mir um Tristan sorgen“, meinte Joey, als er bei den Kaibas zu Tisch saß.

„Wieso? Hat er sich noch nicht gemeldet?“ fragte Mokuba.

„Nein,und in der Schule war er auch nicht. Er fehlt unentschuldigt. Seine Eltern wissen auch nicht wo er steckt“, meinte Joey nachdenklich.

„Ach der kommt schon wieder“, meinte Kaiba abwinkend.

Joey nickte nur, aber er hat schon ein flaues Gefühl in der Magengegend.
 

„Schatz hast du meine Waffe aus der Schublade genommen?“ fragte ein älterer Herr. Die Dame kam ins Zimmer. „Nein, wieso sollte ich? Ich mag doch solche Dinger nicht“, meinte sie. Der ältere Herr nickte nur.

„Aber ich bin mir sicher, das die Waffe hier noch lag“, dachte der Mann nach.
 

„Und hiermit begrüssen wir herzlich Seto kaiba“, sagte gerade ein Sprecher. Die Zuschauer applaudierten. Es war eine öffentliche Veranstaltung gewesen und Kaiba wurde eingeladen. Mit verzogener Miene lief der Firmenchef auf die Bühne. Einige Reporter waren dabei und berichteten live über die Einweihung des domino-airports.

Joey war auch dabei, befand sich aber in der vip-Abteilung und liess es sich gut gehen. Übern laufenden Fernseher bekam er ja mit, was sein Geliebter von sich gibt. Mampfend hörte der Blondschopf zu. Dann sah er einige Sicherheitsleute hin und her rassen. Joey schenkte ihnen nur für kurze Augenblicke seiner Aufmerksamkeit.
 

„Hier Security 01, habe verdächtige Person mit Rucksack in Visier. Werde ihn mir vorknöpfen. Warte auf Bestätigung“, sagte gerade ein schwarzgekleideter Herr.

„Nein noch nicht. Es könnte doch falscher Alarm sein“, meldete sich ein anderer.

„Gut,aber ich werde ihn weiterhin beobachten, Security 01 ende“, meldete sich der Angesprochene.
 

Nervös schaute sich der Jugendliche um. Seine Hände hatte er mehrmals versucht trocken zu reiben, doch sie wurden immer wieder nass. Schweiss tropfte von der Stirn. Als würde er in der Wüste mit Winterklamotten stehen. Gerade wurde Kaiba auf die Bühne gebeten. Wie konnte dieser Kerl nur so gefühlskalt sein? Er sieht nicht so aus, als würde er trauern. Nein, man sieht nur seine kälte. Von Minute zu Minute hasste der Jugendliche ihn. Den Rucksack fest ansich geklammert hörte er die Worte des grossen Seto kaibas. Dann wurde applaudiert. Der Sprecher erwähnte noch, dass Mr.kaiba Autogramme verteile. Das war doch die Gelegenheit. Er würde ihn sicherlich treffen.

Mit finsterem Blick lief der Jugendliche samt der Menschenmenge zu Kaiba,um sich Autogrammkarten zu holen.
 

„Hey da ist ja Tristan“, kaute Joey, als er auf den Bildschirm seinen Kumpel sah.

Joey stand sofort auf und lief runter.
 

„Ach Mr.kaiba ich finde das so toll, wie sie ihre Firma leiten. Und die Spiele sind ja ganz reizend“, schwärmte gerade ein junges Mädchen ihrem Idol vor. Kaiba blieb gelassen. Doch innerlich dachte er sich,was er am liebsten sagen möchte:

„Ist mir doch egal, hau bloss ab, du Barbiepuppe!!“

„Hier die Autogrammkarte. Der nächste“, meinte kaiba kalt. Und der nächste pubertierende Teenie stand auf der Matte. Einige Reihen hinter dem Teeni stand ein Jugendlicher. Seine Gesichtszügen waren verspannt.

Das Gewicht der Waffe in seiner Hosentasche wurde von Schritt zu Schritt immer schwerer.

Und die Menge vor ihm wurde von Minute zu Minute immer kürzer.

Kurz vorm Ziel, stand Seto kaiba auf.

„Schluss für heute, wer Autogramme haben will, soll sich von meiner Firma welche bestellen“, meinte Kaiba. Genervt lief er durch die gesicherten Gängen. Nach dem hundersten Fan war es sogar für ihn zu viel. Beinahe hätte er dem einen jJnge an die Gurgel gehen können. Also lief Kaiba eilig nach oben in den Vipe-bereich.
 

Joey lief durch die Menge. Schaute suchend nach seinem Freund. Kurz sah er Kaiba, wie er gerade aufstand und verschwand. Der Blondschopf musste grinsen. Dann erlosch sein grinsen. Er sah wie ein Jugendlicher eine Waffe herausgenommen hatte, aber dann zögerte.

„Tristan??“ murmelte Joey. Dann wurde er lauter. Aber leider hörte der Angesprochene diese Rufe nicht. Denn soeben ging die Musik wieder an. Joey hatte ein schwerliegenden Verdacht. Er kämpfte sich durch die Masse.

„Tristan!!!“ schrie Joey immer wieder.
 

„Das gibt’s doch nicht, der Idiot kann doch jetzt nicht aufhören“, schimpfte tristan. Als Kaiba aufgestanden war und verschwand. Die Reihe löste sich auf. Der jugendliche stopfte sich die Waffe wieder in die Hosentasche. Und verschwand in der Menge.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Battosai
2007-08-16T20:28:22+00:00 16.08.2007 22:28
mal schauen was passiert zum glück hat Set nicht die Autogrammstunde weitergehalten ich hoffe Joey bekommt ihn noch bevor er was falsches macht
*hoff*
*kaiba in schutz nehm* XDD
Von: abgemeldet
2007-02-04T20:52:31+00:00 04.02.2007 21:52
na hoffentlich passiert kaiba nichts!!
war mal wieder echt gut,
hoffe es geht bald weiter,
hdl kim


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