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Wie verarschen wir Joey Wheeler?

seto x joey?
von

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Kapitel: Nicht er!!!!!
 

Am nächsten Tag, fuhren sie in das Appartment. Joey half den Geschwister bei dem Umzug. Kaiba hat recht behalten, das Appartment sah etwas geräumiger aus, als die ganze Villa zusammen. Mokuba rannte gleich in allen Zimmer.

„Seto ich nehm das Zimmer!!!“ rief er . Seto lächelte und nickte.

„Mokuba scheint das hier zu gefallen“, meinte Joey.

„Seto bleibt Joey auch bei uns??“ fragte Mokuba als er wieder aus dem Zimmer rausstürmte.

Bevor der Blondschopf antworten konnte, kam der Blauäugige ihm zuvor.

„Nein, er wird wieder nach Hause fahren“, meinte Kaiba.

„Seto wieso denn?“ fing Joey an.

„Gnz einfach. Ich will nicht, das dir was passiert. Und bis jetzt hat der Täter es nur auf uns abgesehen. Falls es überhaupt ein Anschlag war. Und ich möchte dich ausser Schusslinie halten. Also bitte“, meinte Kaiba.

„Wie du meinst. Kommst du morgen in die Schule?“ fragte Joey.

Seto nickte.

Sie verabschiedeten sich. Kaiba gab Joey den Autoschlüssel. Und der Blondschopf fuhr los.

Das war das letzte mal wo er ihn gesehen hatte.
 


 

„Das gibt’s doch nicht, warum geht Joey nicht ran. Wir haben doch gesagt, das wir ihn abholen“, schimpfte Tristan drauf los, weil er schon einen blauen Finger bekam beim langem drücken.

Yugi und die anderen standen vor Joeys Wohnung.

„Vielleicht war er ja gar nicht hier“, meinte Yugi überflüssigerweise.

„Wie ist denn das zu verstehen??!!“ motzte Tristan ihn an. Yugi kratzt sich. „...ähm....vielleicht...wo anderster übernachtet?“ stammelte der Kleine und wurde knallrot. Tristan begann zu überlegen. Dann begann er zu grinsen. „Das hät er ruhig sagen können, das er bei seiner Neuen ist“, meinte der Jugendliche. Und so verließen sie Joeys Strasse Richtung Schule.

Kaiba schüttelte nur den Kopf, dieser Blondschopf kommt schon wieder zu spät. Während sich seine Schulkameraden schon längst in ihren Sitzen waren, sogar die Kindergartengang hatte sich schon bequem gemacht, kam auch die Lehrerin an.

„Joey scheint wohl später zu kommen“, dachte Yugi kopfschüttelnd.

Als der Blondschopf nach ner Stunden immer noch nicht kam, machte sich Yugi langsam sorgen und versuchte ihn auf Handy zu erreichen. Doch es war ausgeschaltet. Yugi grübelte, ob er vielleicht mit Kaiba reden sollte. Doch dieser schien gerade auch sehr beschäftigt zu sein. Und plötzlich sah er aus als würde er gleich umfallen. Yugi lief sofort zum Firmenchef.

„Kaiba alles in Ordnung??“ fragte Yugi sofort nach.

Setos Augen waren weit aufgerissen. Er hatte gerade einen unangenehmen Anruf erhalten. „Wir haben ihren Freund. Wenn sie ihn lebend wiedersehen möchten, dann folgen sie unseren Anweisungen.“ Dann legte derjenige einfach auf.

„Oh nein nicht er. Wehe die krümmen ihm ein Haar“, dachte Kaiba entsetzt. Als er von der Seite noch angepöbelt wurde, riss ihm der Geduldsfaden.

„Was ist denn!!!“ schnauzte Kaiba denjenigen an. Und stellte fest, das es Muto ist.

„Ist was passiert? Du hast eben so blass ausgesehen“, fragte Yugi.

„Nixs was dich angeht, Freundchen“, meinte Kaiba gereizt.

Stille

„Weißt du wo Joey ist? Er war heute nicht in seiner Wohnung. Und an sein Handy geht er auch nicht ran“, meinte Yugi.

Kaiba zog die Augenbraue hoch. Soll er dem Dreikäsehoch mitteilen, das der Blondschopf entführt worden ist? Aber dann würde er es denn anderen Kleinkindern sagen, und die würden Fragen stellen. Da Muto eh über ihre merkwürdige Beziehung bescheid weiss, wäre es wohl das vernünftigste.

„Muto, das bleibt aber unter uns. Und du sorgst, das deine Freunde sich nicht einmischen. Ist das klar!“ fragte Kaiba ihn.

„Kaiba sag doch einfach um was es geht. Was ist mit Joey??“ fragte Yugi ernst.

„Hab ich dein Wort, das du es für dich behälst und diese Kleinkinder ausser reichweite hälst?“ fragte kaiba noch mal. Yugi nickte, da es wohl Kaiba sehr ernst schien.

„Ich hab gerade einen Anruf erhalten. Joey wurde entführt“, sagte Kaiba leise.

Yugi riss die Augen auf.

„Joey wurde....“ rief Yugi fast, als Kaiba ihm gerade noch den Mund zu hielt.

„Sprich doch gleich in den Lautsprecher, damit dich jeder hört“, flüsterte Kaiba ihm barsch zu.

Yugi nickte nur.

„Aber wieso wurde Joey entführt. Er hat doch keine Feinde“, flüsterte Yugi verstört zurück.

„Er nicht, aber ich. Vermutlich weil wir zusammen sind. Aber ich denke morgen wird euer Freund wieder quitschlebendig neben euch hocken“, meinte Kaiba gelassen.

Bevor Yugi noch weitere fragen stellen konnte, waren seine Freunde schon bei ihm.

„Was habt ihr den zu bereden?“ fragte Tea neugierig.

Kaiba schaute zu Yugi runter.

„Nichts besonderes. Ich wollte nur wissen, wie es Mokuba geht. Und ob er mal wieder bei mir vorbei schaut“, meinte Yugi grinsend.

Tea nickte nur. Kaiba verließ die Rasselbande.

Er hat nun besseres zu tun, als sich mit der Schule rumzuschlagen. Was Yugi nicht weiss,es gab noch keine Lösegeldforderungen. Und das macht Kaiba etwas bedenken.

Waren es vielleicht die gleichen Täter, die ihm diesen Tierkadaver geschickt haben,und Mokuba am rande des Wahnsinns brachten.
 

Währenddessen irgendwo in Dominocity erwacht ein geknebelter junger Mann. Bis auf die Boxershorts trug er nichts an. Der Jugendliche fror erbärmlich.

Der Blondschopf schaute sich um. Autogeräusche waren zu hören.

„Ich muss wohl in der Stadt sein“, dachte Joey sich.

„Oh bist du endlich erwacht. Ich dachte schon, du wärst schon hinüber. Bevor es richtig angefangen hat“, lacht da plötzlich eine Frauenstimme.

Joey blinzelte. Vor ihm stand eine in schwarz gekleidete Frau .

„Was wollen sie von mir? Sie haben den falschen. Ich besitze überhaupt kein Geld!!!“ rief Joey aufgebracht.

„Das ist keine Verwechslung, Joey wheeler“, lächelte die Frau. Der Blondschopf stutzte.

„Woher kennen sie denn meinen Namen?“ fragte der Junge überrascht.

„Ich kenne alle Leute mit denen Seto Kaiba zu tun hat. Mit Verwunderung musste ich feststellen, das der werte Herr Kaiba einen Freund zur Seite hat. Das passt ja gar nicht zu ihm. Nunja gut für mich, schlecht für dich“, lächelte die Frau ihn an.

Joey brach der Angstschweiss aus, was hat die Frau nur mit ihm vor. Bessergesagt, was will sie Seto antun?
 

Kaiba war nicht untätig gewesen. durch die security hat er erfahren, was er wissen musste.

Er verständigte sein Wachpersonal, ausgebildete Scharfschützen.

Kaiba ging mit ein dutzend Männer an den Ort, wo Joey festgehalten wurde. Was keiner ahnte, das sie direkt in die Falle liefen.
 

„Prima, das klappt wie am schnürrchen“, dachte die Frau und schaute aus dem Fenster. Es wurde gerade dunkel und es fing an zu regnen. Sie sah wie ein Auto entlang fuhr.
 

Als die Scharfschützen in Position waren, klingelte Setos Handy.

„Ich bin da. Wo ist Joey?“ meinte Kaiba kalt.

„Ich hoffe doch ohne Polizei oder?“

„Sicher. Das Auto steht auf der Strasse. Und nun will ich Joey sehen“, befahl kaiba.

„Ist auch das Geld dabei?“

„Ja“, meinte Kaiba

Dann ein rauschen. Eine Passantin lief gerade am Auto vorbei.

Kaiba gab dem Polizisten einen vernichteten Blick.

„ich dachte die Gegend sei gesichert.“

Der Polizist zuckte die Achseln. Doch so schnell wie die Passantin her kam so schnell war sie wieder weg.

Kaiba sah wie eine Tür vom wohnblock geöffnet wurde.

„Joey“, dachte kaiba erfreut. Er erkannte ihn an den Klamotten. Daneben lief eine Person hinterher. Aber eins war komisch. Sie waren total ungeschützt. Seine Scharfschützen könnten jederzeit die Person erschiessen.

„Ziel im visier“, meldete der eine Scharfschütze.

Kaiba schaute gebannt zu den beiden Personen wie sie dem Auto näher kamen. Dann stoppte die Person.

Ein klingeln.

Kaiba ging sofort ran.

„Kaiba du hast mich verarscht. Ich sehe deine Leute. Dafür wirst du bluten.“

Kaiba riss die Augen auf.

„Los schiessen sie!!!“ befahl Kaiba aufgebracht. Doch es war zu spät. Die Person hat ein lebendes Schutzschild vor sich.

Der Scharfschütze konnte nicht zielen, ohne die Person zu verletzen.

Dann stiegen die Personen ins Auto.

„Verfolgen sie!!!“ befahl Kaiba ihm. Als die Leute sich gerade umdrehten. Hörten sie einen Knall.

Kaiba drehte sich um.

„Neiiinnnnn Joey!!!!“ schrie Kaiba aufgebracht. Seine Leute konnten ihn gerade noch festhalten, denn er wäre zum Auto gerannt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Battosai
2007-08-16T20:10:35+00:00 16.08.2007 22:10
shit was ist mit Joey passiert?
*angst hat*
was ist los wer ist diese Frau und so?
arghh..mensch ist das bllöööd
ich muss so schnell wie möglcih ins Nächste kappi
*reinhüpft*
Von: abgemeldet
2007-01-22T20:30:31+00:00 22.01.2007 21:30
deine story bleibt aber auch verdammt spannend!!
der arme joey, hoffentlich passiert ihm nichts...

bin echt super gespannt, wie es weiter geht,
hoffe doch bald^^
mach weiter so,

lg kim
Von:  Choi_Si_Won
2007-01-22T18:03:54+00:00 22.01.2007 19:03
oh nein...was is mit joey passiert??O.O
das is so spannend*augen rausfallz*
bin gespannt wie es weiter geht
lg
rapgirl
Von: abgemeldet
2007-01-22T08:44:05+00:00 22.01.2007 09:44
Grrr. wie kannst du jetzt aufhören? Du musst sofort weiterschreiben, was mit Joey und Kaiba passiert!!!!

Sonst aber wieder ein nettes Kapi...es wird ja richtig spannend ^___^


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