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Black Wing

(NamixRuffy) Final Chapter
von

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Wo bist du Ruffy?

^^ Kepitel 4. An dieser Stelle möchte ich mich schon mal ganz herzlich für die viele Kommis bedanken. Es freut mich, dass ihr die Geschichte spannend findet^^. Ich werde mich bemnühen, dass es auch so bleibt. Dafür brauche ich weiterhin eure Unterstützung^^. Vielen Danke!!!
 

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Kapitel 4: Wo bist du Ruffy?
 

*Es ist schon spät geworden. Wo bleibt Ruffy nur? Der hat sich doch nicht schon wieder verlaufen... Na ja, zutrauen würde ich's ihm ja! Aber, hab ich ihn heute überhaupt schon gesehen? Nein, er hat das Schiff nicht mit uns verlassen. Ich hab so ein komisches Gefühl. Ich sollte besser mal nachsehen. Was wenn...* "Nami-schatz? Was ist los mit dir?" Sanji machte ein besorgtes Gesicht, als Nami nicht reagierte. "Hey Nami!" Schwertwedelnd schaute auch Zorro zu ihr herüber. "W..Was?" Nami schreckte aus ihren Gedanken auf. "Tut mir Leid, was wollte ihr?" Ungläubig hob Sanji eine Augenbraue. "Wir haben doch gerade besprochen, dass wir uns besser ein Zimmer hier im Gasthof nehmen. Bei dem Nebel draußen ist es nicht sehr ratsam zum Schiff zurück zukehren. Da bist du doch sicher unserer Meinung nicht wahr Nami-Schatz?" Er säuselte vor sich hin. (Herzchenaugen sag ich nur xD) Zustimmend nickte Nami, in Gedanken war sie jedoch bei Ruffy!

Plötzlich kam Gemurmel auf und alle Blicke gingen zur Tür. Das was sie dort sahen, hatten sie noch nie gesehen. Legenden besagten, dass in nebligen Nächten die Wesen der Unterwelt in Silence Grave umherirrten, um ihren gerechten Zoll für die Bereitstellung ihres Landes einzufordern. Einer dieser Geister schien soeben durch die Tür gekommen. Abergläubisch, wie die Menschen waren, verkrochen sich die meisten zitternd unter ihren Tischen. Sollte sich die Unterwelt doch die Piraten holen. Es herrschte totenstille, als die Mannsgroße, beharrte Gestalt mit bestimmten Schritt auf den Tisch der Strohhutbande zuhielt.

Robin hob als erste den Kopf, als sie die Stille bemerkte und musste unwillkürlich Lächeln. Das, was die Menschen so in Angst versetzte, war nichts anderes, als ein kleiner Elch mit blauer Nase, der schwer an einem Sack mit Medikamenten und Kräutern schleppte. Um diese Last tragen zu können, hatte er lediglich seine Teufelskräfte eingesetzt. Mit einem lauten rums stellte er den Sack vor der Tischkante ab und verwandelte sich wieder in `Taschenformat´. Ein erleichtertes Raunen ging durch den Raum. Es war kein Wesen aus der Unterwelt!
 

"Chopper! Da bist du ja:" freute sich Nico kraulte ihn ein wenig. Neben ihr verging Sanji fast vor Eifersucht. alle lachten. Stolz zeigte Chopper ein paar seiner neuen Errungenschaften, als er plötzlich innehielt. "Sagt mal, wo ist eigentlich Ruffy?" Alle Anwesenden schauten sich suchend um. Erst jetzt bemerkten sie, das einer fehlte. "Ich habe keine Ahnung. Seit heute morgen hab ich ihn nicht mehr gesehen." gab Zorro Achselzuckend zu. "Der hat sich sicher wieder irgendwo verlaufen. Ihr kennt ihn doch!" Nico nickte, da bemerkte sie Namis besorgten Gesichtsaudruck. Keiner von ihnen hatte Ruffy seit dem Frühstück gesehen. die Freunde witzelten noch eine Weile über Ruffys Schusseligkeit, als es Nami schließlich zu viel wurde. Sie wollte zum Schiff laufen, um nachzusehen, ob er dort war. Entschlossen stand sie auf. "Ich werde zum Schiff gehen und nachsehen. Wenn ich ihn nicht finde, dann komme ich zurück." "Aber Nami, du kannst doch nicht alleine gehen. Außerdem kann Ruffy doch gut auf sich selbst aufpassen." protestierte Zorro. "Genau Nami-Schatz." "Aber... " Nur mit Mühe konnte sie die aufkommenden Tränen unterdrücken. "Na los, geh schon." Nico nickte ihr aufmunternd zu. So schnell sie konnte war Nami aufgestanden und aus der Tür gelaufen. Sanji wollte gerade hinterher, als Nico ihn plötzlich festhielt. "Sanji? Du willst mich doch jetzt nicht alleine lassen?" flüsterte sie mitleiderregend und schon hatte sie den liebestollen Koch wieder an der Angel. *Viel Glück, Nami!*
 

Die Schmerzen und der Husten hatten nachgelassen. Ruffy rang nach Atem. Wie er wieder zur Black Wing gekommen war, vermochte er nicht genau zu sagen. Seine Beine hatten ihn einfach hin getragen. Er betrat das Deck, wobei die Planke bedrohlich unter seinen Füßen knarrten. Hier im Hafenbecken hatte der Nebel nachgelassen und erlaubte einen Atemberaubenden Blick auf das Meer und den wolkenlosen Himmel. Die Sterne funkelten wie Diamanten und das Licht des vollen, weißen Mondes spiegelte sich verspielt auf den Wellen wider. Eine Weile stand er ganz regungslos auf dem Deck und schaute nach oben. Dann erinnerte er sich daran, dass seine Hände immer noch blutverschmiert waren. Mit einem lauten Seufzer ging er unter deck, um sich zu waschen und umzuziehen. Er wählte eine einfache, lange schwarze Hose aus und ein dunkles mit bunten Mustern besticktes Hemd, welches Nami einmal in einem Anflug von Kaufsucht für ihn ausgesucht hatte, aus und verschwand dann in der Dusche.
 

Wie ein gehetztes Tier rannte Nami durch die Straßen von Silence Grave, ihr Ziel fest im Auge. Ein beklemmendes Gefühl stieg in ihr hoch. Angst. Ja, sie hatte Angst. Angst um Ruffy. Angst, das ihm etwas geschehen sein könnte. Ein paar Tränen liefen über ihre Wangen. *Nicht stehen bleiben. Ruffy.... Ruffy... Bitte... sei da! Sei da! Sei gesund...Oh Ruffy...* Ihr Herz schlug wie wild, als sie den Hafen ereichte, dennoch wagte sie es nicht ihren Schritt zu verlangsamen. Nicht ehe sie auf dem Schiff war. Flink kletterte sie die Stickleiter empor und starrte an Deck. Was sie sah, verschlag ihr endgültig den Atem. Ruffy stand an der Reling und schaute gedankenverloren auf das weite Meer hinaus. Wie er dort so im Mondlicht stand und der leichte Wind durch sein Haar wehte, sah er einfach atemberaubend aus. Der sonst so naive Käpt´n wirkte ernst und erwachsen. Namis Herz hämmerte gegen ihre Brust und sie wunderte sich, das er es nicht hörte. Sie wagte es nicht einmal sich zu bewegen. Nein, nicht einmal den Blickabwenden wollte sie. Durch nichts wollte sie diesen Augenblick stören.
 

*Was ist nur los mit mir? Ich sollte vielleicht doch mit Chopper reden. Nein, ich will sie nicht beunruhigen. Wenn ich jetzt aufgebe, kann ich es vergessen Piratenkönig zu werden. Die anderen brauchen mich.* Wieder spuckten die Traumbilder in seinem Kopf herum. *Nein, ich werde nicht aufgeben. Nami... Wo bist du nur? Ich... ich ... muss es dir bald sagen, dir sagen, das ....!" Ein Geräusch ließ Ruffy aus seinen Gedanken aufschrecken. Was war das? Er drehte sich um und erblickte Nami. "Nami..." flüsterte er. Sie bewegte sich nicht, sondern schaute ihn nur unverwandt an. Anfänglich verwundert über ihr auftauchen, freute er sich über nun über diese Überraschung. "Was machst du hier?" Sie konnte noch immer nicht antworten, denn ihr Herz schlug noch immer wie wild. Langsam kam er auf sie zu. "Was ist los? Nami?" fragte er mit mildem Lächeln, welches ein seltsames Kribbeln in ihr auslöste. *Es geht ihm gut. Ruffy geht es gut.* Sie war so erleichtert, dass sie ihn nur anlächeln könnte. Am liebsten hätte sie ihn in die Arme genommen.
 

"Nami?" fragte er noch einmal. "Wo?..." "Hä?" "Wo warst du die ganze Zeit, Ruffy?" Nur schwer hatte sie ihre Sprache wieder gefunden. "Ich war die ganze Zeit hier!" *Hat sie sich etwa Sorgen gemacht?* Ein erleichtertes Seufzen entfuhr ihr. "Da bin ich aber froh." sagte sie mehr zu sich selbst. "Was?" Ruffy hatte sie nicht ganz verstanden. "Nichts!" Doch Nami klang nicht sehr überzeugend. "Was ist los?" Ruffy war noch näher an Nami herangetreten und schaute ihr tief in die Augen. Mit einem mal wurde sie ganz rot und versuchte seinem Blick auszuweichen, jedoch ohne Erfolg. Sie konnte sich nicht dagegen wehren, dass sein Blick sie magisch anzog. *Sie ist so bezaubernd.* Ohne eine Reaktion abzuwarten strich er ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. "R.. Ruffy!" So sehr hatte sie auf diesen Moment gewartet. Es vergingen scheinbar Stunden, in denen sie so dastanden, der Wind in ihrem Haar und Kleidern spielte und keiner ein Wort hervorbrachte. Dann spürte sie seinen Atem ganz dicht auf ihrem Gesicht. Ein letztes mal schaute er in ihre Augen, bevor seine Lippen die ihren trafen und zu einem zunächst zaghaften, dann leidenschaftlichen Kuss verschmolzen.
 

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So, jetzt sind die beiden also zusammen. Ich weiß, dass es sehr schnell ging, aber seht es mi nach, an anderer Stelle kriegen sie noch ein bisschen mehr!!!

bis zum nächsten mal

eure fairytale



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Nami-Kikyo
2006-10-03T19:37:55+00:00 03.10.2006 21:37
ohhh wie süüüüüüüüüß *--*
ich les gleich weita

x) .........
Von: abgemeldet
2005-11-21T17:35:50+00:00 21.11.2005 18:35
aaaaaahh wie süüüüüüüüüüüß!!!
schreib schnell weiter!!
Von:  Jan55
2005-11-21T09:26:21+00:00 21.11.2005 10:26
Hi!
Eigentlich wollte ich gerade ein Kommi zum Kap.2 schreiben, doch da sehe ich das schon das nächste da ist also schreibe ich mal alles hier rein.
Deine ff wird immer spannender. Bin mal gespannt ob Ruffy doch auf das Angebot von den Typen eingeht um die anderen nicht zu gefährden. Den schluß mit Nami und Ruffy fand ich richtig gut geschrieben.
Also schreib bitte bald weiter
bye Jan55


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