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Harry Potter - Die Felder der Dunkelheit

Teil III: Fallendes Recht
von

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Teil I: Das Siebengestirn

8.Das Siebengestirn
 

Er war nun eine Woche in dem Lager und war bekannt wie ein bunter Hund. Die Leute wichen aus wenn er kam und behandelten ihn respektvoll. Die Vampire hatten über Armin erfahren, dass er wegen dem Konzil hier war und behandelten ihn nun fast wie einen der ihren. Es war fast, denn er gehörte keinem Clan an.

Armin selbst kam nun öfters zu ihm und sie wurden Freunde. Letifer achtete darauf, so wenig wie möglich von sich preis zu geben, aber dies war fast nicht nötig. Meistens redeten sie übers hier und jetzt und sie genossen es einfach normal zusammen zu sein.
 

Nun aber wanderte Letifer zum Übungsplatz, wo sich schon gut 50Personen eingefunden hatten. Es war Nacht, wegen den Vampiren. Er hatte einen Spruch auf sich, der ihn für drei Stunden Russisch sprechen ließ. Zwar lernte er im Moment jeden Abend von Dominik und teilweise auch von Armin Russisch, aber er war bei weitem noch nicht gut genug.

Seine Schüler ... sein Untergang. Warum musste von allen Leuten er sie unterrichten? Er war nicht geeignet, geschweige denn qualifiziert! Er stand am Rande des Platzes und sah zu der Gruppe. Sie hatten ihn noch nicht bemerkt... was für Idioten waren das?

Anfänger... nun wurde ihm das Wort erst richtg klar. Sie standen soweit am Anfang, dass Letifer sich nicht an die Zeit erinnern konnte, wo er selbst in diesem Zustand war. Der Zustand wo man nicht jeden Moment auf eine Attacke vorbereitet war. Wo man seinem Gegenüber automatisch vertraute. Wo man noch nicht die Schatten suchte für Schutz.
 

"Ich vermute, wir haben viel Arbeit vor uns." Mit diesem Worten trat er vor und sah zu den Männern, Wesen und auch Frauen, die leiser wurden. "Ich stehe hier seit gut zwei Minuten und niemand hat mich bemerkt. "
 

Er sah auf die Menge und die Leute starrten ihn mit gemischten Gefühlen an, auch wenn die meisten zwischen Überraschung und Verlegenheit lagen. Letifer seufzte innerlich und nahm sich vor das Beste aus ihnen heraus zuholen.
 

"Vielleicht denkt ihr, dass das wichtigste in einem Kampf das Waffenkönnen ist. Wer dies denkt, ist falsch. Das wichtigste sind zwei Dinge, den Gegner zu erkennen und Attacken auszuweichen. Bei ersterem zumindest scheint es euch noch sehr zu fehlen."
 

"Und er hätte natürlich es bemerkt...", spottete einer.
 

"Ja, ich hätte es bemerkt." Letifer ging direkt auf ihn zu. "Denn das ist der einzige Unterschied, warum manche Personen leben und manche nicht. Verstanden?"
 

Der Mann nickte, meinte aber: "So gut, sind sie auch nicht..."
 

"Ich hätte in den zwei Minuten, während ihr euch unterhalten habt, mit den richtigen Mitteln euch alle töten können.", meinte Letifer kalt. "Ohne die richtigen Mittel hätte ich natürlich drei Minuten mehr gebraucht."
 

"Sie lügen!", rief der Mann aus und zustimmendes Gemurmel erhob sich.
 

"Nein.", erwiderte Letifer. "Aber das werdet ihr bald auch wissen... heute werden wir erst einmal beginnen eure Talente zu erforschen. Ich möchte, dass alle Nicht-Menschen nach links gehen. Dann möchte ich, dass alle bereits mit Kampfsporterfahrung eine eigene Gruppe bilden."
 

Letifer sah zu wie dies geschah. Es waren gut ein Drittel nicht menschlich. Es waren recht wenige Vampire dabei, dafür aber viele Werwölfe. Nicht überraschend, wenn man die Gerüchte bedachte, dass manche sadistische Herrscher den Werwolfsbiss als Strafe einsetzten. Dann waren da noch fünf Veela, sieben Alben und zu seiner großen Überraschung zwei Zentauren. Insgesamt hatten von allen Schülern nur elf in irgendeinem Weg Kampferfahrung.
 

'Nun gut, damit kann ich leben.', dachte Letifer und grinste. 'Wir werden sie erstmal auf Vordermann bringen.'

"Gebt mir bitte alle eure Zauberstäbe." Unwillig folgten sie dem Befehl. Sie waren zu vertrauendvoll, stellte Letifer fest und rief: "Folgt mir!"
 

Er führte sie durch das Lager zu einem Trampelpfad in den Wald hinein. Dort liefen sie erst den Pfad weiter, dann einfach querfeldein. Hinter ihm begannen die ersten zu Keuchen und ein rascher Blick bestätigte ihm, dass die Veela die meisten Schwierigkeiten hatten. Die Zentauren hingegen schlugen sich am besten, direkt gefolgt on den Alben. Beide Arten lebten normalerweise im Wald, so erfüllten sie seine Erwartungen. Die Vampire und die Werwölfe begannen langsam zu keuchen, was auf ihre schlechte Konstitution hinwies, während die Menschen auch schon rasch durch den Wind waren. Allerdings überraschten diese positiv.

Schließlich blieb Letifer stehen und wartete bis alle ihn eingeholt hatten.
 

"Wir werden eure Ausdauer kräftig erhöhen müssen. Mit anderen Worten ihr alle müsst euch einem Trainingsprogramm unterziehen. Natürlich wird dies immer der Rasse angepasst sein, sodass ein Vampir ungefähr das dreifache von einer Veela machen muss." Keiner seiner Schüler sah nach der Ankündigung, besonders glücklich aus. "Bei euch Zentauren bin ich mir aber nicht sicher, wieviel euer Körper leisten kann. So werdet ihr erstmal mit mir tranieren."
 

"Wir sind für Zentauren recht fit, aber nicht sonderlich.", meinte ein Rappe mit rabenschwarzen Haar. "Ich bin es weniger, Mischa ist es mehr."
 

"Gut... ich werde bei allen die Fortschritte genau beobachten, sodass keiner auskommt. Ihr habt euch entschieden, nun müsst ihr es durchziehen." Letifer sah sie sich an. "Ich werde am Übungsplatz auf euch warten, ich hoffe für euch, dass ihr euch den Weg gemerkt habt."
 

Damit apparierte er, eine Technik die er gerade erst seit zwei Wochen beherrschte und besonders stolz darauf war. Er musste auf dem Platz fast zwei Stunden warten, hatte sich aber vorsichtshalber ein Buch mitgenommen. Als seine Schüler auf ihn zugewandert kamen, sahen viele sehr müde aus, einige verdammt wütend, aber auch einige amüsiert und miteinander redend.
 

"Wunderbar! Schön, dass hier es hierher geschafft habt." Er sah zu ihnen. "Eure Zauerstäbe liegen dort. Könnt ihr mir sagen, was ihr heute gelernt habt?"
 

"Das es verdammt viel Schlamm im Wald gibt?", fragte ein Mann sarkastisch zurück.
 

"Das auch." Amüsiert sah ihn Letifer an. "Ihr habt sehr viel getan. Ersten kennt ihr nun eure Umgebung und zweitens kennt ihr nun die anderen in der Gruppe. Ihre Fähigkeiten, ihr Verhalten, ihre Namen... das wird noch alles intensiver, aber es ist ein guter Anfang. Natürlich wisst ihr nun auch, dass man nie jemanden einfach seinen Zauberstab geben sollte."
 

Seine Schüler sahen ihn immernoch ärgerlich an, aber keiner wagte etwas zu sagen. Letifer erklärte ihnen noch verschiedene Waffen und erklärte sie dann alle, außer den Zentauren für entlassen. Der rabenschwarze Zentaur schien jünger zu sein und hatte etwas an sich, dass Letifer sehen konnte, dass er mal ein bemerkenswerter Mann werden würde.

Der andere Zentaur hatte blonde Haare und einen beigen Körper. Seine zwei blauen Augen zeigten Intelligenz und Härte. Über seine linke Wange, vom Herzen bis zur Schulter und beim Bauch hatte er Narben wie von einem Messer.
 

"Ihr zwei seit," er sah auf seiner Liste nach. "Irman und Mischa. Ihr kennt beide alle Pflanzen des Waldes und seit in Heilen ausgebildet. Mischa ist zusätzlich bereits in Stab- und Waffenlosenkampf ausgebildet worden. Auch beherrschst du Magie? Erklärst du mir das?"
 

"Zentauren haben die Magie der Sterne und des Waldes." Mischa zuckte mit den Schultern. "Die Waldmagie kann heilen und man kann die Pflanzen um Hilfe fragen."
 

Letifer zog seine Augenbraunen zusammen. "Warum bist du dann bei diesem Anfängern? Du bist voll ausgebildet."
 

"Ich wollte Schwertkampf erlernen und die Leute hatten auch nur gefragt, ob man mit Schwertern, Dolchen und so etwas kämpfen kann. Nach Magie hatten sie gar nicht gefragt..."
 

"Und ich bin der erste, der sich diesen Bogen etwas genauer ansieht?" Fassungslos sah ihn der Halbvampir an. "Das ist vielleicht eine Organisation!"
 

"Es ist ein Lager und kein Büro...", meinte Irman. "Außerdem sind sie Zentauren gegenüber skeptisch."
 

"Gut..." Letifer versank in Schweigen. Was sollte er mit den Zweien tun? "Mischa, du verlässt diese Gruppe und du Irman, wenn du willst, auch. Mischa, kannst du Irman alles beibringen, was du weißt?" Der Zentaur nickte. "Gut... kann ich dich ebenfalls als Extralehrer für Stabkampf und Naturkunde aufstellen?"
 

"Muss das sein?"
 

"Ja," Letifer seufzte. "Sonst haben wir niemanden der voll qualifiziert ist. Naturkunde könnte ich noch machen, aber ich bin nicht besonders interessiert an Pflanzen."
 

"Gut." Mischa sah ihn dann bohrend an. "Aber sie bringen mir Schwertkampf bei?"
 

"Ja, wenn sie mir Stabkampf beibringen.", erwiderte Letifer und fuhr auf ihre überraschten Gesichter fort. "Im Gegensatz zu den Gerüchten im Lager kann ich nicht alles. Ich bin nur besonders begabt in manchen Gebieten."
 

"Es wäre mir eine Ehre...", erwiderte der Zentaur.
 

Nach dieser Nacht folgten viele in denen die Gruppe frustriert und mit Schimpftriaden auf Letifer ins Lager zurück kehrte. Die anderen sahen ihnen belustigt, aber auch neugierig, zu und mussten zugeben, dass Letifer sich eine feine Truppe zurecht schliff.

Mischa und Letifer trainierten miteinander, jeder den anderen eine Waffe lehrend. Bald schloss sich ihnen auch Armin an, welcher ihnen mit Dolchen zur Seite stand. Auch Dominik stieß immer öfter zu dem kleinen Zirkel und bald waren sie alle gute Freunde. Letifer zeigte Mischa nach zwei Wochen sein Gesicht, als sie gemeinsam durch den Wald spazieren gingen.
 

"Letifer?" Mischa sah auf seinen Freund hinunter. "Glaubst du, dass der Widerstand eine Chance hat?"
 

"Ja... solange die Hoffnung da ist." Letifer lächelte, dass hörte man an seiner Stimme. "Ohne Hoffnung sind wir nichts. Wir müssen es probieren."
 

"Ja... meine Herde flieht vor den Menschen, seitdem unsere Fohlen vor vielen Sommern getötet wurden." Mischa sah traurig geradeaus. "Ich war damals auch ein Fohlen... einer der wenigen Überlebenden und ich schwor Rache, deswegen bin ich hier. Aber meine Herde wollte es nicht... so verstießen sie mich."
 

Letifer nickte und sah kurz zu ihm. "Deine Herde versuchte dich damit zu schützen, oder?"
 

"Ja... und sich selbst."

Mischa sah auf Letifer hinunter. Er konnte es spüren, er hatte es in dem Moment geahnt, als er zuerst seine Augen auf Letifer gelegt hatte und nun wurde es immer klarer. Letifer war eine reine Seele. Die reine Seele, der so schreckliches angetan wurde. Aber er war sich immernoch nicht sicher, er musste das Gesicht sehen, auch wenn er fürchtete, wie das Gesicht aussah.

"Ich bitte dich... darf ich dein Gesicht sehen? Du siehst auch meines..."
 

Letifer erstarrte und blieb stehen. Er starrte den Zentauren an und schien zu überlegen. Die Zauber, die den ewigen Schatten unter der Kapuze erschufen, ließen nichts erahnen, aber schließlich nickte Letifer. Er ließ die Kapuze nach hinten gleiten.

Der Zentaur musterte das Gesicht gelassen. Er hatte fast so etwas erwartet, doch nun es vor sich zusehen, war ein besonderer Moment. Er hatte die Ausstrahlung wie sie in den Geschichten beschrieben war und doch war er anders. Eine kaputte Perfektion.
 

"Und?", fragte Letifer leicht nervös.
 

"Wie es in den Sternen stand...," erwiderten der Zentaur kryptisch und ging einfach weiter. "Danke."
 

Letifer ließ sich von der Erwiderung nicht beirren und verhüllte wieder sein Gesicht. Am Abend sah er, dass Mischa mit Dominik redete, dachte sich aber nichts dabei. Dominik kam zwei Tage später auf ihn zu, mit einer Bitte die Letifer verblüffte.
 

"Du willst meine Magie studieren?", echote er.
 

"Ja." Dominik lächelte. "Mischa hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass du einmalig bist. Deine Magie unterscheidet sich von allen und ich möchte gerne wissen wie. Auch könnte es dir helfen, neue Gebiete deiner Magie zu entdecken."
 

"Schon aber... ich..." Letifer brach ab und sah zum erstenmal seit längerer Zeit seinem Alter entsprechend aus.
 

"Keine Panik, dies wird natürlich niemand anderes erfahren.", versicherte Dominik. "Und du musst auch nichts schlimmes machen. Ich bitte dich nur um ein paar Dinge... fangen wir an?"
 

Letifer nickte schwach. Auf der einen Seite neugierig, auf der anderen Seite misstrausisch. Dominik hob einen Käfig mit einer Maus hoch und plazierte ihn vor dem Halbvampir.
 

"Töte die Maus mit deiner Magie und ohne den Avada Kedavra."
 

Letifer nickte. Er mochte den Avada Kedavra eh nicht besonders. Er erinnerte ihn immer an das grüne Licht, welches auftauchte, wenn er sich versuchte an sein Leben vor dieser Familie zu erinnern. Er konzentrierte sich auf die Maus und versuchte seine Magie zu rufen. Er schaffte es nicht. Fast eine Minute verging, dann sah er zu dem Mann und schüttelte den Kopf:

"Ich kann nicht."
 

"Kannst du nicht oder willst du nicht?", fragte Dominik genauer nach.
 

Letifer überlegte kurz und meinte dann: "Ich will und kann nicht. Es ist einfach... falsch. Unmöglich, verstehst du?"
 

"Nein." Dominik betrachtete ihn genau. "Aber wenn Magie für einen bestimmten Zweck geschaffen wurde, dann kann es nur dafür eingesetzt werden."
 

Sie machten über die nächsten Wochen viele Experimente. Es kristallierte sich schnell eine Tatsache heraus, Letifer konnte nicht töten. Seine Magie schien nur in echten Situationen zu funktionieren. Aus diesem Grund durfte Letifer erstmals mit auf Angriffe. Er erregte mit seinem Kampfstil viel Aufsehen, da seine Magie einfach die Leute in seinem Weg eliminierte. Letifer selbst schien davon vollkommen unberührt.

Dominik forschte weiter und beriet sich auch ab und zu mit Mischa, welcher ihm aber nur Hinweise gab. Er versuchte Tätigkeiten herauszufiltern, zu denen Letifer auch noch zauberstablos in der Lage war. Auch die Zaubersprüche mit Zauberstab überprüfte er.
 

Er stellte rasch eine Tendenz fest. Bei Zaubersprüchen mit denen man andere Menschen töten oder verletzten konnte, hatte Letifer ein beängstigendes Talent. Auch Schutzsprüche schienen ihm zu liegen. Bei Heilsprüchen wie auch immer, plagte sich Letifer an den einfachsten bis zu eine Woche lang ab.

Bei der Blutmagie gab es interessanterweise diese Tendenz nicht. Dominik war darüber erst ratlos, fand dann aber, dass dies daran liegen musste, dass Letifer dabei eine andere Magie benutzte die aus seinem Körper kam. So untersuchte er, wie Letifers eigener Körper reagierte auf Eingriffe.
 

Die Eingriffe waren psychisch, physisch und magisch. Alles wurde abgewehrt. Bei Legilimensangriffen prallten sie auf eine Mauer. Bei Angriffen mit dem Schwert griff die Magie sie an. Bei magischen Angriffen gab die Magie Letifer fast so etwas wie einen Schutzmantel ab und griff sie an.

Trotzdem schafften sie es ihn zu verletzten und Dominik kam des Rätselslösung einen Schritt näher. Letifer schaffte es die Wunde innerhalb von Minuten zu heilen. Mit Blutmagie erklärte Letifer, aber Dominik erkannte, dass Letifers eigene Magie sich da auch eingemischt hatte.
 

Nach fast drei Monaten Arbeit hatte er die Erkenntnisse über Letifers Magie zusammen gefasst:

1.Erste Priorität immer Letifers Überleben

2.Tötet alle Feinde

3.Heilt Letifer sofort

4.Ist vollkommen auf Überleben ausgerichtet

5.Kann andere nicht heilen

6.Ist besonders begabt bei Sprüchen zum Töten und Verletzen

7.Blutmagie, Todesmagie und Zauberstabmagie kann er vermischen
 

Todesmagie hat er Letifers besondere Art der Magie genannt, warum lag auf der Hand. Dominik faltete den Zettel zusammen und steckte ihn in seine Robe. Dann stand er auf und ging hinaus. Er musste Mischa finden und aus dem verdammten Zentauren endlich herausquetschen, was dieser über Letifer wusste!

Schnellen Schrittes lief er in den Wald zu der Stelle bei der Mischa immer mit Irman trainierte. Der Pfad war lang und gewunden, doch Silberdegen kannte ihn wie seine Westentasche.
 

"Mister...!"
 

Fragend sah er nach rechts. Dort am Baum lehnte, schwer atmend eine junge Frau. Dem drahtigen Körperbau, der bronzenen Haut und den spitzen Ohren nach zu urteilen, eine Albin. Ihre Kriegerkleidung war Blut bespritzt, am Bauch musste sie eine Wunde haben, denn sie hielt ihren linken Arm dagegen gepresst. Auch am Bein blutete sie und aus mehrere Wunden überall am Körper. Ihr Hemd war zerrissen und zeigte mehr, als sie normalerweise willends gewesen wäre, doch dies war wohl im Moment ihr kleinstes Problem.
 

Dominik wollte schon hinhasten und ihr helfen, doch er erinnerte sich noch gerade rechtzeitig und zog seinen Zauberstab:

"Wer bist du?"
 

"Hamelie..." Sie holte schmerzhaft Luft. "Ich bin... ich bin vom Widerstandes in Stengo, doch wir wurden besiegt... Ich und Kamilla ... konnten fliehen. Doch am Apparationspunkt war niemand..."
 

Dominik ahnte, dass die Leute die dafür zuständig gewesen wären, sich eine gemütliche Pause machten, da niemand kommen sollte. 'Verdammt, dass werden die Idioten bereuen!', fluchte er und sah wieder zur Albin. Nun erinnerte er sich schon mal etwas von ihr gehört zu haben und er nickte:

"Sonst noch jemand?"
 

"Nein... die meisten sind woanders hin geflohen." Sie sah fast nur noch müde aus und der Söldner nickte.
 

"Gut. Sonorus." Mit magischer verstärkter Stimme rief er: "MISCHA, IRMAN! KOMMT SCHNELL!!"
 

Es dauerte nur ein paar Sekunden, bis er Hufgetrappel hören konnte, dann brachen die Zentauren durchs Gebüsch. Sie waren beide durchgeschwitzt vom Training und hatten noch ihre Waffen in der Hand.

"Irman, renn ins Lager und informiere sie, dass Verletzte am Apparationspunkt sind."
 

Der Zentaur rannte los und die anderen Drei hetzten zu den Verletzten. Die Albin wurde immer blasser, bis sie einfach stolperte, zur Erde fiel und nicht mehr aufstehen konnte. Sie deutete durch die Bäume:

"Dort..."
 

Die zwei Widerstandskämpfer nickten und rannten weiter. Am Apparationspunkt lagen tatsächlich die Verletzte. Man konnte erkennen, dass sie eine schwere Schlacht hinter sich hatte. Der Zentaur rannte sofort zu der Ohnmächtigen, und holte aus einer kleinen Tasche, die er immer trug, Verbände heraus.

Dominik zögerte kurz, rannte aber durch das Gebüsch zu der Albin zurück und kniete sich neben sie. Sie war ohnmächtig. Sanft hob er sie hoch und trug sie zu den anderen zwei. Dort legte er sie neben ihre Freundin und assistiere dem Zentauren. Schon kamen Leute angerannt.
 

"Dominik!", rief einer der Leute und der Söldner stellte milde überrascht fest, dass es Nikita war. "Was ist geschehen?"
 

"Stengo scheint angegriffen worden zu sein. Die zwei sind hierher geflohen, aber hier war niemand." Ein wütender Ausdruck trat auf seinen Gesicht und Nikitas Augen verengten sich ebenfalls. "Sie versuchte durch den Wald abzukürzen und ich fand sie. Mit Mischa kam ich dann hierher."
 

"Die Albin wird es überleben.", warf der Zentaur ein. "Aber das Veelamädchen scheint auch noch vergiftet worden zu sein. Sie wird es aber wahrscheinlich schaffen."
 

"Gut. Bringt sie vorsichtig ins Krankenzelt." Zwei der Heiler traten vor und ließen sie neben sich schweben. Rasch verschwanden sie Richtung Lager, der Zentaur bei ihnen.
 

"Sie haben zum erstenmal mit einer richtigen Armee uns angegriffen.", stellte Nikita ein Faktum fest. "Das heißt nun hat es wirklich begonnen..."
 

"Ja... lass uns beten, dass die Götter mit uns sind."
 

Am nächsten Tag besuchte Dominik den Krankenflügel und sah die Albin neben dem Bett ihrer Freundin sitzen. Höflich wartete er, doch sie winkte ihn einfach näher.
 

"Wie ist ihr Zustand?", fragte er sanft.
 

"Unverändert." Hamelie sah auf. "Wer bist du?"
 

"Dominik Silberdegen." Er lächtelte sie an. "Ich bin ihr, um ihnen zu berichten das 20Personen in Moskau untergekommen sind."
 

"Das ist gut." Sie sah nun etwas fröhlicher aus. "Sie haben viele getötet, nicht wahr?"
 

"Ja." Er musterte sie und seufzte. "Sie hatten einen Überraschungssschlag. Nochmals schaffen sie dies nichts."
 

"Hoffentlich... ich meine, sie... wir waren vorbereitet zu sterben, aber nicht so sinnlos!", rief sie zornig. "Wir waren völlig überrumpelt, alles war ein Chaos... keiner hatte damit gerechnet."
 

"Vielleicht finden sich noch andere Überlebende..."
 

"Hoffentlich." Sie sah hinunter auf ihre Hände. "Wir waren über 200 Leute... Wieviele sind hier eigentlich?"
 

"300."
 

"Nur?", fragte sie überrascht. "Ich dachte, dass hier wäre das Hauptlager!"
 

"Ist es auch, hier bündelt sich alles." Dominik setzte sich nieder. "Aber warum sollten wir hier alle Truppen sammeln? Das wären unvernünftig im Moment. Später vielleicht ja... hauptsächlich bilden wir hier aus."
 

"Ja... ich habe es gehört." Sie strich sich ein paar Haare hinters Ohr. "Immer Hundert Auszubildene, nicht wahr? 50 Krieger, 15 Heiler, 20 in Spionage, 5 in Strategie und 10 als Schildexperten."
 

"Exakt. 3Monate dauert eine Ausbildung, dann kehren sie in andere Lager zurück und trainieren mit anderen Leuten weiter." Dominik nahm sich einen Hocker und setzte sich. "Einige bleiben auch hier, vor allem die, die Nicht-Menschlich sind."
 

Sie nickte verstehend. "Dein Partner ist Letifer, oder? Ist er auch Nicht-Menschlich...?"
 

Dominik blickte sie an, leichte Überraschung lag in seinen Augen. Waren die Gerüchte schon wirklich soweit vorgedrungen? Aber dann zuckte er innerlich mit den Schultern. Es war nur natürlich, dass eine geheimnisvolle Gestalt schnell Gerüchte hervor rief. Und wenn Letifer nicht geheimnisvoll war, dann würde man niemanden mehr helfen können.
 

"Kommt darauf an, aus welchem Blickpunkt man es betrachtet.", antwortete er nachdenklich. "Für mich ist Letifer einfach Letifer."
 

"Ich verstehe..." Wieder sah sie zu der Veela, die sich nicht bewegte.
 

"Du solltest hier mal raus, sonst machst du dich noch selber krank.", schlug Dominik vor. "Ich kann dir Letifer vorstellen und ein paar andere..."
 

"Aber...", versuchte die Albin abzuwehren, aber Dominik hatte Erfahrung mit einem störrischen Kind und ließ sich von dem schwachen Versuch nicht beirren.
 

"Kein Aber, komm einfach mit." Er stand auf und lächelte sie an. Unwillig kam sie ihm nach, noch einmal auf ihre Freundin zurück sehend. "Sie wird fein sein und wenn sie erwacht, erfahren wir das sicher bald."
 

Die Albin nickte ergebin und folgte ihm aus dem Krankenzelt. Sie gingen zu einem eher abseits stehenden Zelt, wo sich vor einem Feuer ein Zentaur und eine vollkommen verhüllte Gestalt angeregt unterhielten. Beide sahen auf, als sie zu ihnen traten und Hamelie erkannte den Zentauren von gestern.
 

"Ah, die Albin von der ich dir erzählt habe, Letifer.", meinte der Zentaur. "Ich bin Mischa."
 

"Erfreut, Hamelie ist mein Name." Sie lächelte leicht und sah zu der verhüllten Person.
 

"Letifer." Der Mann, Junge, so richtig konnte man seine Stimme nicht einordnen, streckte seine Hand aus. "Willkommen im Lager."
 

Sie fasste seine Hand. Sie war schmal und außergewöhnlich weiß. Ein Vampir? Aber was machte er dann in der Sonne? "Danke."
 

Hamelie blieb den Tag und auch die halbe Nacht bei ihnen. Die Albin unterhielt sich vorallem mit Dominik und sah den anderen bei ihrem Training zu. Jeder war in seinem eigenen Gebiet besonders gut und sie zeigte dann am Schluss noch ein paar Schüsse mit ihrem Bogen, immerhin war sie eine Meisterin dieser Waffe! Doch ihre Verletzung war noch nicht ganz verheilt, so kehrte sie nach der Demonstration in das Krankenzelt zurück.
 

Die nächsten zwei Tage kam sie immermal wieder zu ihnen, um sich über die Sorge ihrer Freundin abzulenken. Am dritten Tag jedoch wachte die Veela auf und Hamelie kam nicht. Dafür am vierten Tage und die Tage darauf. Beide wurden über die Wochen enge Freunde mit der Gruppe, bis sie ebenso dazu gehörten. Wozu konnte keiner sagen, sie taten es einfach.

Der einzige der noch regelmäßig vorbei kam und als Freund bezeichnet wurde, war Nikita, der wie die anderen sich eine Auszeit nahm.
 

Sie waren durchaus eine seltsame Gruppe, die sich perfekt ergänzte.

Hamelie war eine gut bekannte Widerstandskämpferin und schon Jahre dabei. Sie galt als erfahren, sowohl als Anführerin, als auch als Assassine. Ihre Waffe waren Pfeil und Bogen.

Ihre Freundin Kamilla zog den Waffenlosenkampf vor und konnte, wie alle Veelas, besonders gut mit Männern fertig werden und Feuer werfen. Ausgebildet war sie aber als Heilerin.

Armins Waffen waren eindeutig Dolche. Doch besaß er ein großes Wissen über Dunkle Künste und war sehr gut in Blutmagie. Überraschend war wie auch immer, dass er ein Animagus war.

Mischas Waffe war der Stab und er hatte die Waldmagie mit der er einmalige Fallen stellen konnte. Aber auch in Sternenkunde war er erfahren, sowie in Heilen.

Dann war da noch Dominik, welcher trotz seiner Erfahrung mit dem Schwert den Zauberstab als Hauptwaffe hatte. Seine Spezialität war wie auch immer Runen, Zauber und Schutzschilde.

Letifer schloss den Zirkel ab. Seine Waffe war das Schwert und seine Magie, sowie Blutmagie.
 

Nikita gehörte nicht richtig dazu, aber er zog ebenso den Zaubersstab vor und seine pure Körperkraft, welche als Werwolf durchaus beeindruckend war.

Diese Sieben trafen sich fast jeden Abend und brachten sich auch gegenseitig ihre Fähigkeiten bei. Schnell mal trafen sie sich im Wald und dort diskutierten dann Kamilla und Mischa über die Heilkraft einer Pflanze, während Armin Hamelie zu beweisen versuchte, dass er der bessere Anschleicher war.

Nach fast zwei Monaten war es wieder Nachts und Nikita kam angerannt:

"Ich brauche euch!"
 

"Bei was?", fragte Mischa kurios.
 

"Wir wollen die Villa von dem Graf Jastin angreifen. Ich wollte euch fragen, ob ihr für etwas Ablenkung sorgen könnt und ob Hamelie und Dominik den Angriff mit mir leiten." Nikita sah sie bittend an. Eigentlich hätte er es ihnen auch befehlen können, aber er sah sie als Freunde und wusste sie würden nie Nein sagen.
 

"Ablenken?" Mischa sah ihn belustigt an. "Gib mir eine Karte. Ich bin sicher, da lässt sich etwas finden..."
 

Nur eine halbe Stunde später stand der Plan und die Sieben teilten sich auf. Mischa, Armin, Kamilla und Letifer waren die Vorhut für die Ablenkung. Sie landeten mit dem Portschlüssel in sicherer Entfernung von der Villa und sahen zu dem hell beleuchteten Haus.
 

"Auffälliger geht es wohl nicht, wie?", kommentierte Letifer ironisch. "Wir hätten sie auch ohne diese Lichtershow gefunden, da hätten sie nicht so hilfreich sein müssen."
 

"Sie sind halt zu selbstsicher...", lächelte die Veela. "Das macht unseren Job leichter."
 

"Ja... sei vorsichtig, Kamilla.", bat Mischa und die zwei anderen nickten zustimmend.
 

"Immer doch..." Damit verschwand sie in der Dunkelheit. Rasch teilten sich auch die anderen drei auf. Letifer ging direkt zur Villa um Kamilla Rückendeckung zu geben und wenn möglich Wachen auszuschalten.

Armin und Mischa hingegen stellten die Fallen, sodass keiner der Wachen entkommen würde.
 

Eine Stunde später war die Gegend für jeden Ahnungslosen eine tödliche Falle. Kamilla und Letifer hatten ebenfalls ihr Ziel erreicht. Es waren bereits sechs Männer tot und die Veela hatte gut den gesamten Vorhof in der Villa in ihrem Bann, auch wenn sie wegen der zwei anwesenden Frauen sich bemühte nicht zu offensichtlich zu werden.

Letifer glitt aus den Schatten hinaus und schlug mit einer gezielten Bewegung eine der Frauen bewusstlos und trug sie hinter einen Baum. Dort lehnte er sie an und schnitt ihr die Kehle durch. Nun war nur noch eine Frau übrig und Letifer nickte zur Veela. Sie winkte zurück und ihre Magie begann die Männner zu umfangen.

Letifer war, dank seiner 'leichten' Geschlechtsprobleme und Jugend, relativ immun. Die letzte lebende Frau hatte nun gemerkt, dass etwas nicht stimmte und öffnete den Mund um zu schreien. Letifer entfesselte seine Magie, welche die Frau fast sofort zerriss.

Der Halbvampir ging zu der Veela und kämpfte sich dabei durch die Männermenge hindurch, dabei rechts und links immer wieder welche tötend:
 

"Alles unter Kontrolle, Kamilla?"
 

"Ja..." Sie saß da, wie eine Königin vor ihrem Hofstaat. "Ich glaube, wie können beginnen, die im Haus müssten es gleich merken."
 

"Gut."

Letifer zog seinen Zauberstab und murmelte leise einen Spruch. Aus der Spitze stieg ein Zeichen auf und verewigte sich in weiß am schwarzen Nachthimmel. Es war ein weißer Vogel mit langen Schweif, der direkt nach Osten fliegen zu schien, immer der Sonne entgegen. Das Symbol des Widerstandes und nun das Zeichen des Angriffes.
 

Sicher genug hörte man Sekunden später plötzlich überall um das Haus herum Schmerzensschreie von den äußeren Wachen. Und im Haus schien nun auch die Hölle los zu sein, obwohl dort im Moment keiner vom Wiederstand war. Leute schrieen durcheinander und Waffen klirrten.

Letifer ließ sich nicht beirren und tötete in der Zwischenzeit auch die restlichen von dem Zauber befallenen Männer.
 

'Die Regierungen sollten wirklich erlauben, Frauen als Soldaten aufzunehmen.', dachte der Halbvampir amüsiert.
 

Durch das weite Tor kamen nun dunkle Gestalten, an deren Spitze Nikita ins Licht der Fackeln trat. Er grinste und an seinem Schwert war Blut.

"Sieht so aus, als ging alles wie geplant...", kommentierte er die Leichen. "Dominik und Hamelie müssten mit ihren Leuten auch gleich kommen."
 

Tatsächlich kam Hamelie Sekunden später, aber auf Dominik mussten sie noch eine Weile warten. Dann kam er, mit seinem Hemd zerrissen und einem ärgerlichen Ausdruck auf seinem Gesicht. Auch schienen bei seinen Leuten viele verletzt zu sein:

"Wir hatten nicht Kenntnis von einer weiteren Außenstation, die ist uns direkt in den Rücken gefallen. Zum Glück konnten Armin und Mischa sie für einige Sekunden ablenken, sonst wären bei uns viele gestorben."
 

"Dann hattet ihr Glück. Wo sind Armin und Mischa eigentlich?", fragte Letifer. "Müssen sie sich um ihre Fallen kümmern?"
 

"Ja, sie meinten, dass ihre Ausbeute gut sein würde." Ein kleines Lächeln huschte über Dominiks Gesicht. "Die Fallen werden der Albtraum für sie sein."
 

Er behielt recht. Der Sturm auf die Villa war recht einfach, auch wenn sie sich dort drinnen verschanzt hatten. Am Schluss floh der Graf mit Freunden und Familie und ließ seine Dienerschaft sowie die Skalven einfach zurück. Wie immer. Drei waren schon bekannt für den Widerstand zu arbeiten und konnten gehen mit denen, für die sie sich verbürgten. Die anderen bekamen die neuen Regeln erklärt und dass sie ab jetzt frei wären, wenn auch dem Widerstand verpflichtet.
 

Es folgten viele Einsätze wie dieser und immer schafften es die Sechs mit Nikita einen gewissen Erfolg zu haben oder zumindest kaum Verluste einzufahren. Sie wurden bald berühmt und gefürchtet. Die Widerstandskämpfer begannen sie zu verehren und nannten sie das Siebengestirn, während die Fürsten sie zu verfluchen begannen. Letifer und die anderen wurden die Helden dieses Krieges.
 

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Durch das letzte Kapitel dachten anscheinend einige das Letifer impotent ist. Es wurde nur vermutet! Letifers Sexualität wird sich lediglich normal zu seinem Alter entwickeln, nicht mehr.
 

Auf alle Fälle ist hier nun der enge Kreis von Freunden vorgestellt worden, die Letifer haben wird. Das Siebengestirn, die Helden und Anführer des Widerstands.

Wichtig in diesem Kapitel ist für mich die Erklärung von Letifers Magie.
 

Ich freue mich über Kommis und werde auch bei Fragen immer antworten!
 

Gruss

silberstreif



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Kommentare zu diesem Kapitel (19)
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Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Enyxis
2009-07-17T13:04:43+00:00 17.07.2009 15:04
Also ich kann nur den Daumen heben und weiter so sagen, so krass is das!
Von: abgemeldet
2006-02-12T13:53:53+00:00 12.02.2006 14:53
Und schon wieder Sonntag...
Die Schüler waren ziemlich lustig :)
Naja... Das Siebengestirn hört sich ziemlich interressant an, aber ich fand den "2 Monate Zeitsprung" zu groß. Du hättest die Beziehung der Charas vielleicht noch etwas erläutern können.

Dann bis zum nächsten Kapitel

YamiAtemu
Von: abgemeldet
2006-02-11T22:57:41+00:00 11.02.2006 23:57
Ich kann nur eins dazu sagen: GENIAL!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ich freu mich schon auf das nächste Kapitel
Von:  DarkEye
2006-02-09T09:57:29+00:00 09.02.2006 10:57
das war mehr als toll.. ich bin ja schon total gespannt wiees weitergeht

dark
Von: abgemeldet
2006-02-08T16:36:02+00:00 08.02.2006 17:36
Hui^^
find ich gut, dass bei Letifer da unten irgednwann doch alles in Ordnung sein wird ^__^"" *gg* obwohl es ja momentan recht praktisch ist ^__^
Wie alt ist Letifer jetzt eigentlich noch mal? @__@

omg ... mir fällt gerade auf ... wie sieht das denn aus, wenn Letifer nach Hogwarts oder zu sonst einer Schule kommt, wegen seiner Größe? Oder schicken die ihn da nicht hin? Ich meine, dass Letifer vor seinem elften Lebensjahr magische Fähigkeiten gezeigt hat ist jawohl nicht zu bestreiten *gg* dann müsste er ja theoretisch irgendwann einen Hogwartsbrief oder so bekommen ... obwohl momentan würde ich eher zu Durmtrang tendieren, so rein vom Standpunkt her .... mal sehen, was das noch wird ^^
Ich freu mich schon auf das nächste Kapitel =)

cya Dio^^
(schreib schnell weiter!!)
Von: abgemeldet
2006-02-06T22:29:20+00:00 06.02.2006 23:29
hey,
gut. Ein sehr gutes kapitel!
ich kann sei verstehen. ich wäre auch nicht sehr froh darüber, dass ich eine grosse sterecke laufen musste und noch im schlam.
aber letifer ist ein gutte lehrer.
ich habe mir schon gedacht, dass letifers magie so funktioniert. An erster stelle ist letifers Wohl und nach seiner kindheit(sein leben bie durslys) und paar weiteren kapitel, habe ich beschlossen das er auch sehr begabt in todesmagie sein wird.
""
wie wird es weiter gehen?
das erfahren wird in der nächste folge!
also, nicht verpassen!!
""
(kleiner schertz)

bye
Von: abgemeldet
2006-02-06T22:00:32+00:00 06.02.2006 23:00
Interessant, aber auch irgendwie verständlich, dass eine Gruppe aus den verschiedensten Völkern sehr effektiv ist...

Wie geht eigentlich das im Heer bei Vollmond?
Da muss ja ein ganzes Duzend durchgeknallter Werwölfe rumrennen?


Cu Wölfchen ^_^
Von: abgemeldet
2006-02-06T20:29:18+00:00 06.02.2006 21:29
wow .. ich muss sagen ich bin echt super froh das du wieder eine Geschichte schreibst ;)
Nach deinem laaaaangem Meisterwerk war ich echt gespannt! Und ich muss sagen, dass hier ist mind. genauso gut !! Bin gestern darüber gestolpert und habs direkt vertieft!
Ich freu mich schon wenns weiter geht!
baba
Pani
Von:  Oile
2006-02-06T19:41:57+00:00 06.02.2006 20:41
Hey!!!
Das Kapitel war echt gut. Ich finde die Magie von Letifer total interessant. Besonders letifers eigene Magie.
Ich kanns gar nicht erwarten, dass du das nächste Kapitel hochlädst. *süchtig bin*
Greetz
Nightowl
Von:  Myrdal
2006-02-06T18:53:37+00:00 06.02.2006 19:53
Ich muss sagen, dass sich dein Schreibstil wirklich positiv verändert hat ^^
Es ist richtig schon fast ein Genuss deine FF zu lesen, wärest du eine richtige Autorin wäre ich bestimmt dein größter Fan ;)
(was ich auch schon sowieso von deinen FFs bin ^^)
Du machst aus Letifer wirklich einen interessanten Charakter, und obwohl manche veränderungen von ihm manchmal ein bisschen plötzlich kommen, kann ich diese wirklich gut nachvollziehen.
Auch deine Eigenen Charakter sind gut überlegt und überzeugend dargestellt
(zu meinem Leidwesen muss ich zugeben dass es mir selber schon mal passiert ist eine Mary Sue zu schaffen TT-TT)
Leider hab ich irgenwie dein Upload der letzten Kapitel verpasst TT-TT, weis auch nicht wie dass passieren konnte...
Nya, auf jeden fall werde ich mir dass hier jetzt mal aufmerksamer ansehen, damit ich auch ja nix mehr verpasse ^^

ciao
sagt dat tigerchen_
*Banner mit 'Ich bin dein größter Fan' hochhält*
^^


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