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Lebkuchenherzen und Dominosteine

~Yamachi~
von

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Kekskrümel

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Kapitel 2: Kekskrümel
 

"Tadaima!", erklang Taichis Stimme und sofort steckte seine Mutter den Kopf aus der Küche um ihn zu begrüßen. "Hallo Tai. Hat dein Training wieder länger gedauert? Oh wie schön, du hast Yamato mitgebracht. Ganz schön lange her, dass du das letzte Mal hier warst. Wie dem auch sei, die Kekse sind fertig, möchtet ihr welche?" "Ja, können wir uns welche mit in mein Zimmer nehmen?" Auch wenn er es schon oft verflucht hatte, in diesem Moment war Yamato froh darüber, nicht als weibliches Wesen geboren zu sein. Er wäre nicht damit zu Recht gekommen, 20.000 Wörter am Tag los zu werden, wie es Frau Yagami ihm hier vormachte. Wenn sie nicht auf 20.000 Wörter kam, wer dann? Weitere Zeit zum Nachdenken blieb Yamato gar nicht, denn er wurde, sobald er sich seiner Schuhe und seines Mantels entledigt hatte, mit auf Taichis Zimmer gezerrt.

"Du hast umgeräumt", war das Erste, was aus Yamatos Mund kam, als er sich in Taichis Zimmer wieder fand. "Ja, meine Eltern meinten, dass ich langsam zu alt dafür bin, mir ein Zimmer mit meiner Schwester zu teilen. Besonders, nachdem Kari diese komischen Andeutungen gemacht hatte. Und das Etagenbett befindet sich auf dem Sperrmüll." Tai grinste, Yamato grinste zurück. Ja, das Hochbett. Es war nicht zu selten gewesen, dass die beiden sich über das alte Ding lustig gemacht hatten, dass, ihrer Meinung nach, die letzten beiden Weltkriege überstanden hatte und nur darauf wartete, endlich mit der Großzügigkeit gesegnet zu werden, endlich ausgedient zu haben und seine letzten Jahre friedlich zu verbringen. Ob es allerdings friedlich ist, auf dem Sperrmüll zu landen und zerkleinert zu werden, stellen wir jetzt nicht zur Frage. "Sieht aber toll aus. Endlich mal ein bisschen Farbe." Und was für Farbe. Seit wann hatte Taichi denn eine Leidenschaft für rot? Das Zimmer war in einem hellen Rot gestrichen worden, es waren völlig neue Möbel gekauft worden und die neue Errungenschaft, das Einzelbett, stand in der Rechten Ecke des Zimmers. Taichi hatte außerdem neue Schränke bekommen, allesamt aus rotbraunem Holz. Auf dem Schreibtisch, der früher immer so leer gewirkt hatte, befand sich nun ein Computer. "Hat dein Vater im Lotto gewonnen?" Die einfache Frage von Seiten des Blonden bewirkte bei Tai einen mittelschweren Lachanfall. "Was ist denn daran so witzig?" Yamato verschränkte die Arme vor der Brust und schnaubte beleidigt aus, wobei er sich eine nervende Haarsträhne aus dem Gesicht beförderte. "Nichts. Meine Großmutter ist gestorben, und wir haben ne ganze Menge geerbt. Das Geld ging hauptsächlich an mich und Hikari, davon haben wir dann die neue Einrichtung bezahlt." Es klang etwas komisch, dass Taichi darüber lachte, dass seine Großmutter gestorben war, aber in Anbetracht der Lage, dass Yamato die Großmutter des Braunhaarigen kannte, war dies nicht mehr so verwunderlich. "Hast du denn gar nichts davon mitbekommen, dass wir das Zimmer hier renoviert haben? Dabei wohnst du doch genau DA drüben." Während Taichi das DA stark betonte, deutete er mit seinem ausgestreckten Zeigefinger aus dem Fenster, genau auf das gegenüber. Der Grund für dieses war lediglich, dass sich Yamatos Zimmer genau hinter diesem Fenster versteckte. Und auch, wenn die beiden Wohnblocks ein ganzes Stück auseinander lagen, konnte man bei näherem betrachten erkennen, was der andere gerade tat, wenn man nun mal nicht gerade mit ihm in einem Zimmer lag. Nach dem Weihnachtsfest vor zwei Jahren hatte Yamato es vorgezogen, sich im Bad umzuziehen, zu seiner Enttäuschung hatte Taichi dies auch getan.

"Tai? Machst du mal bitte auf?" Yamato wurde von diesen Worten aus seinen Gedanken gerissen, die er gerade bei den Abenden hatte, an denen er Tai von seinem Fenster aus bei einigen Tätigkeiten beobachtet hatte, von denen Tai lieber nicht wusste, dass Yamato dies gesehen hatte. Taichi sprang vom Bett, auf dem er es sich eben bequem gemacht hatte, auf und kletterte über Berge an Müll und Wäsche, über die Yamato extra noch nichts gesagt hatte, zur Tür, die er auch gleich öffnete. Seine Mutter betrat das Zimmer, beladen mit einem Tablett auf dem sich ein Teller voll wohlbekannten Keksen und zwei Gläser befanden, welche mit Wasser gefüllt waren. "Du kannst das Zeug demnächst auch selbst in der Küche abholen. Und räum endlich mal dein Zimmer aus. Es sieht hier ja aus, als hätte eine Bombe eingeschlagen." "Ja Mama", meinte Taichi darauf scheinheilig und versuchte, ein engelgleiches Lächeln aufzusetzen, was seine Mutter gekonnt ignorierte. "Du räumst dein Zimmer auf, sonst lassen wir dich nächste Woche hier." Yamato schaute wohl recht verwirrt, um nicht zu sagen verblödet. Bahnhof? "Aber Mom, dass kannst du doch nicht machen! Ich will dahin, außerdem könnt ihr mich nicht über Weihnachten allein hier lassen, außer ihr seit darauf aus, die Wohnung nicht mehr heil aufzufinden." Taichi wirkte recht verzweifelt, worauf Yamato ihn versuchte, aufzumuntern. "Dann kommst du halt rüber zu mir. Ich bin wahrscheinlich Weihnachten und Silvester allein zuhause, mein Vater muss auf eine Geschäftreise und ich bezweifle sehr, dass er es dieses Jahr schafft, an Weinachten oder Silvester zu kommen." Es war schön öfter passiert, dass Tai und Yamato zusammen Weihnachten gefeiert hatten, wenn Yamato mal wieder allein zuhause war. Manchmal durfte der Blonde am Weihnachtsabend mit Familie Yagami feiern, danach sogar bei Taichi übernachten. Aber die Zeiten waren schon lange vorbei.

"Du bist über Weihnachten allein? Du armer." Frau Yagami fing wieder an, ihre 20.000 Wörter zu füllen und unterlegte diese mit Mitleid. "Weißt du was? Du kommst einfach mit uns mit." Erneut schaute Yamato blöd aus der Wäsche. "Was? Hat dir Tai noch nicht erzählt, wo wir in den Weihnachtsferien sind?" Wann denn bitte? In den letzten zwei Jahren, wo Beide ja so einen guten Kontakt hatten? "Ist das dein ernst? Yamato kann mitkommen?" Der Braunhaarige sah aus, als hätte er heute schon sein Weihnachtsgeschenk erhalten. Dann wandte er sich aber zu Yamato. "Äh, ach ja, hab ich dir noch gar nicht erzählt." Taichi blickte entschuldigend zum Blonden. "Wir sind beide Wochen der Weihnachtsferien in eine Art Erholungspark. Das haben wir letztes Jahr auch schon gemacht. Wir sind da direkt in den Bergen, können da Ski fahren und Schwimmen gehen und alles Mögliche machen." "Äh, ich weiß nicht, ob mein Vater das wirklich erlauben würde." Matt schaute etwas peinlich berührt. Es war wirklich rührend, wie sich die Familie Yagami darum bemühte, ihm die Weihnachtsfeiern zu versüßen. "Ach, das wird schon. Nimm Takeru doch auch mit, dann ist der Urlaub für Hikari auch erträglicher." Yamato zweifelte daran, dass seine Mutter T.K erlauben würde, Weihnachten außer Haus zu feiern. "Ich werde mal nachfragen." "Natürlich, tu das. Wir haben eh einen Bungalow für sechs Personen, Tai hat auf sein Einzelzimmer bestanden, was er natürlich nicht mehr haben wird, wenn du mitfährst, Yamato." Warum musste Frau Yagami eigentlich immer so allwissend lächeln? Diese Frau begann, Yamato Angst zu machen. "Ach, dass wird schon nicht so schlimm sein. Hauptsache, Hikari ist nicht meinem Zimmer, da bin ich sogar bereit, mir mit Matt ein Zimmer zu teilen." "Wie großzügig, Herr Yagami, ich bin begeistert." Yamatos Miene wirkte erschreckend ernst. "Ach komm, Yama, du weißt, ich hab das nicht so gemeint. Natürlich teil ich mir gerne ein Zimmer mit dir." Bei diesen Worten wurde Yamato von Tachi in die Seite gezwickt, worauf der Blonde erschrocken zusammenzuckte (der so genannte Yani-Effekt) . "Na gut, ich werde euch beide dann mal mit den Plätzchen allein lassen. Ich würde mich wirklich freuen, wenn du mitkommen würdest, Yamato." Mit diesen Worten schloss Frau Yagami die Tür von Tais Zimmer hinter sich, worauf Taichi sich sofort auf den Teller mit den sternförmigen Keksen stürzte. "Wilscht du auch wasch?" Wurde Yamato von Taichis, mit Keksen überfülltem Mund gefragt, worauf dieser bejahend nickte. Taichi zeigte sich darauf gnädig und schob seinem blonden Freund zwei Kekse hinüber, die dieser dankend annahm. Wie gütig Taichi heute doch war. Normalerweise war Taichi nicht so gnädig und Yamato hatte sich glücklich schätzen können, wenn er überhaupt einen der Kekse abbekam. Die Folge dessen war meistens, dass Frau Yagami Yamato beim Verlassen der Wohnung einen Beutel Kekse mitgab, damit er auch was davon hatte. Die Kekse schmeckten nämlich wirklich, im Gegensatz zu vielem anderen, was diese Frau so fabrizierte. Heute bekam Yamato sogar mehr als zwei Kekse ab, sogar fast ein Viertel des Tellers befand sich auf dem Weg in seinen Magen, als die Jungen das Porzellan gelehrt hatten. Als die beiden sich darauf ansahen, fing Taichi an zu kichern. "Was ist? Hab ich was im Gesicht?" Der Braunhaarige antwortete nicht mit Worten sondern beugte sich vor und strich mit seinem Daumen über Yamatos Wange. "Musst du immer rumkrümeln?" Taichis Stimme wirkte zwar belustigt, jedoch schwang ein Unterton in der Stimme mit, den Yamato nicht definieren konnte, da ihn Taichis warmer Atem, den er nun auf seinem Gesicht spüren konnte, völlig um den Verstand brachte. Taichi schien dies wenig zu interessieren, denn sein Gesicht kam dem von Yamato immer näher, war dabei, den letzten Zwischenraum zwischen ihren Lippen zu überwinden.

Leider trat die von Yamato in seinem Gefühlschaos gehoffte Situation nicht ein, denn ein Klopfen an der Tür ließ die beiden erschreckt zusammenfahren und einen größeren Abstand zum jeweils anderen einnehmen, kurz darauf betrat Hikari das Zimmer. "Oni-chan? Hast du meinen Pullover gesehen? Den blauen mit den schwarzen Karos." Hikari schien nichts davon zu bemerken, dass Yamato rot angelaufen war. "Warum zum Teufel sollte ich wissen, wo dein Pulli ist?", brüllte Taichi seiner Schwester ins Gesicht. Er schien reichlich genervt darüber, dass man ihn gestört hatte. "Weil du ihn dir als letztes Ausgeliehen hast. Weißt du nicht mehr? Oh, hallo Yamato. Ist ja ne Ewigkeit her, dass du das letzte Mal da warst. Habt ihr euch endlich wieder vertragen?" Taichi stand grummelnd auf. "Verdammt noch mal, Kari! Lass mich gefälligst in Ruhe! Frag Mom, die hat den wahrscheinlich noch in der Wäsche. Und untersteh dich, jemals wieder mein Zimmer zu betreten!" Mit diesen Worten wurde Hikari vom Braunhaarigen aus dessen Zimmer geschoben, ohne dass das Mädchen etwas dagegen sagen konnte. Erst, als die Tür hinter Hikari geschlossen wurde, hörte man die dumpfen Protestschreie des Mädchens, woran sich Taichi und Yamato nicht weiter störten. "Also dann. Wo waren wir?" Das Grinsen auf den Lippen des Braunhaarigen trug dazu bei, dass Yamatos gesamter Gefühlshaushalt durcheinander gewürfelt wurde, wenn dieser es bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht war. "Ähm..." Der Blonde wurde rot. "Ach ja... Die Weihnachtsferien. Ich fänd´s klasse, wenn du und T.K mitkommen würdet. Na ja, das T.K nur mitkommt, damit wir beide unsere Ruhe vor Hikari haben, ist ja schon klar, oder?" Versuchte Tai jetzt witzig zu sein? Diese Definition von Witzig war nicht wirklich die, die Yamato bekannt war, und so konnte er Taichi nur mit einem verständnisvollem Lächeln antworten. "Du hast doch nichts dagegen, dass ich dich als Hikari-Alibi mitschleppe, oder?" "Nein, nicht wirklich. Ich darf dich dann aber auch als Takeru-Alibi benutzen, oder?" Welch primitive Art, einen Dialog zu führen, dachte sich Yamato, während er weiter in Tais Gesicht blickte. "Aber gerne doch."
 

"Ich bin wieder zuhause, Matt." Da wurde ja der Reis in der Pfanne verrückt, bei der Freundlichkeit, die ihm sein Vater mal wieder vorgaukelte. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, stellte Yamato die Pfanne mit besagtem Reis auf den Tisch und setzte sich auf den Platz gegenüber von seinem Vater, der diesen inzwischen eingenommen hatte. "Und, wie war dein Tag?" Diese vorgegaukelte Freundlichkeit steckte nun auch Yamato an und versuchte, die Familienidylle aufrecht zu erhalten. "Wie immer. Ich hab heute die Pläne für nächste Woche bekommen. Ich werde wohl die ganzen Ferien auf Geschäftsreise in Kyoto sein. Geht das in Ordnung, Yamato?" Warum konnte der werte Herr Vater sich nicht angewöhnen, seinen Mund erst zu leeren und dann zu sprechen? "Oh, natürlich, also so wie jedes Jahr." "Es tut mir leid Yamato, ehrlich. Vielleicht kannst du ja wieder bei Taichi drüben Weihnachten feiern." Welch Intelligenz den Vater doch plötzlich befiel. "Ja natürlich. Während Taichi und seine Familie in dem Erholungspark in den Bergen hocken." Trotzig wurde sich eine Ladung Gemüse mit den Stäbchen in den Mund gesteckt und übernatürlich lange darauf herumgekaut. "Yamato, nicht so sarkastisch bitte." Den Mund immer noch mit dem Gemüsebrei gefüllt, gab Yamato nur ein protestierendes Geräusch von sich. "Sie sind also nicht da... Hm, ganz allein will ich dich auch nicht lassen. Ich werde wohl deine Großmutter anrufen müssen." "Ähm, Dad?" Yamatos Worte hörten sich gebettelt an, jedoch war es wohl jetzt die einmalige Chance, Weihnachten nicht in einer Einöde, ein Dorf ohne jeglichen Computer (wahaha, ich liebe den 2. Film), zu verbringen, sondern endlich mal seine Ferien mit etwas Sport herum zuschlagen. "Was willst du jetzt schon wieder?" Genervt wurde diese Antwort gegeben, während Yamatos Vater sich damit beschäftigte, sich sein Essen weiter einzuverleiben. "Ich war heute drüben bei Tai, er hatte mich eingeladen. Und Frau Yagami meinte, dass sie und ihr Mann nichts dagegen hätten, wenn Takeru und ich mit in diesen Erholungspark fahren würden." Das Essen wurde gestoppte, dafür wurde Yamato mit Augen, die ungefähr die Größe und Tennisbällen angenommen hatten, angesehen. " Oh, wirklich nett von Frau Yagami, euch so etwas anzubieten", wurde gesagt, als Yamatos Vater sich von dem ersten Schock erholt hatte. "Nun ja, von meiner Seite her würde alles klar gehen. Ich bin schließlich nicht jemand, der darauf aus ist, seinem Sohn die Ferien zu vermiesen. Ihr müsstet halt nur noch eure Mutter überreden, dass T.K mitfahren darf. Aber du kannst Tai gerne sagen, dass du mitfährst. Natürlich nur, wenn das für seine Eltern wirklich in Ordnung geht."

Yamato konnte sich nicht daran erinnern, jemals in seinem Leben so schnell mit dem Essen fertig gewesen zu sein. Kaum war dies geschehen, angelte er sich das Telefon und tippte Taichis Nummer ein, die trotz der zwei Jahre, in denen Funkstille herrschte, fest in Yamatos Gehirn verankert war. Sein Vater hatte es ihm doch tatsächlich erlaubt. Sein Vater, von dem er immer gedacht hatte, er wäre die Ungerechtigkeit in die Person, die nur auf Gelegenheiten wartet, ihrem Sohn das Leben zur Hölle zu machen. "Hallo Tai.... Ja, mein Vater hat ja gesagt... Ja, ich hab mich auch gewundert.... Genau... Ja, ist wohl besser so.... Gehen wir dann morgen zusammen zu Schule? .... Ja, dann bis morgen...."

Yamato hätte jeden, der ihm heute Morgen gesagt hätte, was passieren würde, für wahnsinnig erklärt. Auf einmal waren all seine Depressionen verschwunden, verblasst, wie ausradiert. Und wer war daran schuld? Taichi Yagami. Dabei hatte Yamato vor kurzem noch daran gezweifelt, je wieder ein Wort mit diesem zu Wechseln.

Yamato wurde das Gefühl nicht los, dass, auch wenn die Welt ihm heute gut gesonnen zu sein schien, irgendetwas nicht stimmte.

Nur was... Das wusste er nicht. Er wollte es auch gar nicht wissen, jetzt, wo er an seinem Fenster saß, in Taichis Zimmer hinüber blickte und ihm zum ersten Mal auffiel, dass das Zimmer auch von hier aus betrachtet rot war. Taichi, der ebenfalls an seinem Fenster stand, sprach noch ein stummes "Gute Nacht", dann wurde das Licht gelöscht und Yamato konnte nicht mehr sehen, was im gegenüberliegenden Zimmer vor sich ging.

So beschloss auch er, sich bettfertig zu machen und schlafen zu gehen.
 

Es war ein toller Tag gewesen, da waren sich beide einig, auch wenn der eine es immer noch mit Hintergedanken versah...

und auf den tollen Tag, würden zwei tolle Wochen folgen. Zwei tolle Wochen, in denen Yamato sich Keuschheit geschworen hatte und Taichi sich davor retten wollte, seine Wette zu verlieren.
 

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So, wieder ein Kapitel fertig^^

Haut mich nicht, wenn ich sage, dass es ab jetzt erst richtig losgeht *in Deckung geh*

Ich würde mich weiterhin über liebe Kommis von euch freuen^^

Bis nächsten Freitag,

Cleo



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  -Kitsune
2006-06-21T21:17:38+00:00 21.06.2006 23:17
Also das Matt gleich von Tai mitschleifen lässt und vorallem WARUM dieser seinen (ehemaligen) besten Kumpel mitschleppt find ich etwas seltsam, aber ansonsten wieder ein tolles Kap ^^.
Von:  Juju
2005-11-29T10:02:14+00:00 29.11.2005 11:02
erste ¦D

ich finde die geschichte von der handlung her echt toll,auch wenn es mich so an gewisse teeniefilme erinnert
aber dein schreibstil ist schön und dieser ganze sarkasmus zwischen drin voll lustig XD
du baust auch kleinigkeiten immer sehr schön aus und ich mag auch die tatsache,dass tai seine schwester mal nicht sonderlich leiden kann,so wie in fast jeder andern fanfic das gegenteil der fall ist hehe
obwohl...ein bisschen leid tut mir kari schon ^^

und ansonsten: der arme matt!tai ist ja bisher nur wegen seiner wette so freundlich zu ihm (auch wenn ich meinen pc darauf verwetten würde,dass sich das im lauf der fanfic noch ändert und das heillose chaos ausbricht oo')
das ist echt gemein von ihm >< XD

nya freu mich schon auf die nächsten 6 kapitel ¦3


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