Zum Inhalt der Seite

Lebkuchenherzen und Dominosteine

~Yamachi~
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Wetten

Kapitel 1: Wetten
 

"Hey, Yagami, hast du schon gehört?" Der Angesprochene drehte sich in die Richtung, aus der die Stimme kam, streifte sich aber gleichzeitig das verschwitzte T-Shirt ab, so dass sein Blickfeld für kurze Zeit verdeckt wurde und er nur raten konnte, wer das gesagt hatte. "Nee, was?" Auch wenn er sich dabei dezent blöd vorkam, er hatte wirklich keine Ahnung. Was interessierte ihn auch das Geschwätz der anderen? "Das Konzert von den TeenAge Wolves am Samstag war ein totaler Reinfall. Ishida hat seit dem extreme Depressionen und jeder, der sich mit ihm anlegt, ist wirklich zu bemitleiden."

"Echt? Ishida dreht eh voll am Rad." "Der hat´s doch verdient. Die ganze Zeit läuft der so aufgeblasen auf dem Schulhof rum." "Wie sagt man so schön: Hochmut kommt vor dem Fall." Der Braunhaarige, der sich auch nicht um diese Wortfetzen kümmerte, zog sich in aller Ruhe weiter an, ohne selbst ein Kommentar dazu abzugeben. Warum sollte er auch? Es war seine Sache, was er sich dazu dachte. "Hey, Yagami!" Schade eigentlich. Er hatte sich wohl doch nicht mit der Stillschweige-Nummer davor drücken können, etwas zu der Sache zu sagen. Es war unmöglich, so zu tun, als habe er nichts gehört, denn der Besitzer der Stimme stand nun direkt vor ihm und Wegsehen brachte auch nichts mehr.

"Warst du nicht mal mit dem Typen zusammen?" Die Reaktion auf diese Frage war ein Zähneknirschen und das Verengen der Augenbrauen von Seiten des Braunhaarigen. "Nein, ich war nicht mit ihm zusammen. Nur weil ich auf Kerle stehe, heißt das noch lange nicht, ich spring mit allem und jedem ins Bett." "War ja nur 'ne Frage. Mann, warum bist du denn so gereizt?" Tais Gegenüber schien reichlich erstaunt über dessen Verhaltensweise.

"Ich weiß, warum er so drauf ist! Ishida hat ihn abblitzen lassen", kam plötzlich das Kommentar von einem Jungen aus dem Team, der sich gerade im Stehen eine Socke anzog und dabei gefährlich hin und her wackelte. Yagamis Mundwinkel zuckten, seine Augen verengten sich zu Schlitzen. Wie konnte man ihm nur so etwas unterstellen? "Was? Ishida hat Yagami 'ne Abfuhr verpasst?" Das Thema schien auf einmal die gesamte Besatzung des Fußballteams zu interessieren, was Taichis Fäuste dazu veranlasste, sich zu ballen.

"Jetzt wo du's sagst... Die beiden passen echt irgendwie zusammen." Was genug war, war genug. "Verdammt noch mal! Ishida hat mich nicht abblitzen lassen! Ich war es, der keine Beziehung wollte!" Das hatte wohl auch noch die letzte Staubmilbe in dieser dreckigen Umkleide mitbekommen. "Und du bereust es." Das war nur eine nüchterne Feststellung, keine Frage, wie Taichi es von dieser Satzstellung kannte. "Von wegen. Ishida ist ein verdammtes Arschloch, warum sollte ich es bereuen, nichts mit ihm angefangen zu haben?", wurde auch sofort die Antwort gebellt. Der Rest des Teams hatte sich inzwischen wieder ihrer eigenen Wäsche zugewandt. Einzig und allein Motomiya, der Torwart des Teams, schien sich noch um Tais Worte zu kümmern. "Wenn du es nicht bereust.... Beweis es uns doch." Ein hinterhältiges Grinsen stahl sich auf die Lippen des Torhüters. "Wie lange brauchst du, um ihn flach zu legen? 2 Monate?" Tai überlegte nicht, bevor er Antwort gab. "Zwei Monate? Ach komm schon, du kennst mich. Ein Monat ist schon zu viel." "Okay, sagen wir bis zum Ende der Ferien."

Der darauf folgende Handschlag war schneller getan, als Taichis Gedanken mitkamen.
 

Bis zum Ende der Ferien. Das hieß, er hatte drei Wochen Zeit. Okay, höchstens eine Woche, in der er Yamato Ishida zu Gesicht bekam, denn danach fingen die Winterferien an und, obwohl Yamato im benachbarten Wohnblock wohnte (wovon Tai seinen Teamkameraden natürlich nichts erzählt hatte), hätte er keine Gelegenheit, sich um "Operation Ishida" zu kümmern. Taichi würde mit seinen Eltern und Hikari die beiden Wochen der Ferien mal wieder in einem Erholungspark in den Bergen verbringen. Er freute sich zwar schon darauf, wieder Ski fahren zu gehen, jedoch würde er so seine Wette verlieren. Wie sollte er es denn bitte schaffen, Yamato nur nach einer Woche ins Bett zu bekommen? Zaubern konnte er nicht.

Überhaupt wusste er gar nicht, wie er denn mit Yamato ins Gespräch kommen sollte. Es war schon etwas länger her, dass beide miteinander irgendetwas wie Freundschaft teilten. Fast zwei Jahre. Die beiden kannten sich genau genommen schon seit der Sandkiste, beziehungsweise seitdem sie zusammen auf dem Spielplatz, der zwischen den beiden Wohnblöcken errichtete worden war, gespielt hatten. Die beiden waren unzertrennlich gewesen, keiner hätte gedacht, dass diese Freundschaft, die die beiden verband, einmal zu Ende gehen würde. Und warum das Ganze? Vor zwei Jahren hatte Yamato Taichi damit überrumpelt, er hätte sich in ihn verliebt.

Die Bedenkzeit, die Tai darauf gefordert hatte, war immer noch nicht vorbei. Um es genau zu nehmen; Taichi hatte Yamato noch nicht wieder auf das Thema angesprochen und war ihm aus dem Weg gegangen. Das war auch dadurch zu erklären, dass Yamato einen auf Rockstar gemacht hatte, fürchterlich damit angab, dass alle Mädchen auf ihn standen, durch die Schule stolzierte, als wäre er der King persönlich und mit allem in die Kiste sprang, was nicht bei drei auf den Bäumen war. Da fand es Taichi richtig gerecht, dass Yamatos Band nun so einen Flop erlebt hatte, auch wenn es ihm für die anderen Mitglieder Leid tat.

Auch aus dem Grund, dass Yamato sich vom Charakter her so verändert hatte, war Taichi eigentlich froh darüber, nichts mehr mit Yamato zu tun zu haben. Auch wenn er jetzt noch, wo er bepackt mit einem Fußball und seiner Sporttasche am Schuleingang auf seinen ehemals besten Freund wartete, nicht wusste, wie er auf ihn zugehen sollte... Ein Yagami schaffte doch alles.
 

*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+
 

"Und? Was sagst du? Glaubst du, du schaffst auch noch die eine Woche?" Die Augen des Blonden blitzten gefährlich und zwangen ihren Gegenüber förmlich, nicht zu verneinen. "Aber Yamato.. Ich hab's Misiko doch versprochen." Dem Blonden entfuhr ein Seufzer. "Mensch, Asaki, was ist eine Woche im Vergleich zu drei Monaten?" "Aber Yamato, am Ende der drei Monate steht Silvester und ich hab Misiko doch versprochen...." "Dass du sie im neuen Jahr endlich flach legst, ich weiß.", seufzte Yamato und spielte mit einer Theatralik, die eher hätte Vermuten lassen, er wäre Schauspieler; eine traurige Miene, die anscheinend das Herz seines Freundes erweichen ließ. "Noch nicht mal auf seine besten Freunde ist Verlass. Dabei dachte ich immer, Freundschaft geht über Liebe. Asaki, du enttäuschst mich." Der braunhaarige Junge war von Yamatos gespielten Tränen beeindruckt. "Mensch, Yamato, du weißt doch, dass du dich auf mich verlasen kannst. Es ist nur... Ich hab's doch versprochen. Warum willst du eigentlich, dass wir um eine Woche verlängern?" "Würde es nach ihm gehen, würdet ihr um weitere drei Monate verlängern. Yama ist doch nur deprimiert, weil ihm Momentan keine Weiber hinterher laufen." Der Verfasser dieses Satzes, ein Junge mit dunkelblauen Haaren und großen, braunen Augen, die sich hinter Brillengläsern versteckten, bekam für seinen Kommentar einen freundlich gemeinten Schlag auf den Hinterkopf verpasst. "Sei bloß nicht so vorlaut, Keichi. Ich hab genug Mädels, die mir hinterher laufen. Ich weiß aber auch, dass ich in den Winterferien anderes zu tun habe, als mich um Mädchen zu kümmern. Ich wollte schließlich ein paar neue Songs schreiben. Außerdem macht mein Vater Theater, wenn ich jeden Abend jemanden anschleppe. Er ist zwar kaum zuhause, aber wenn er was merkt, bin ich so gut wie tot." "Mensch Yamato, so vernünftig kenn ich dich ja gar nicht. Na ja, ich denke Misiko kann sich die Woche noch gedulden. Ansonsten bin ich halt der Blöde, der nachher bei Yagami betteln darf, mit zu spielen." Ein hinterhältiges Grinsen stahl sich auf Yamatos Lippen, als er sich diese Szene vorstellte. "Das will ich sehen", kam es dann auch von Keichi. "Machst du auch mit?" Yamatos Kopf drehte sich zum Blauhaarigen. "Natürlich, was denkst du denn? Ich hab im Moment eh niemanden an der Leine, die drei Wochen übersteh ich da auch noch." Asaki lächelte zwar noch ein bisschen unsicher, machte aber den ersten Schritt und streckte seinen beiden Bandkollegen eine Hand entgegen. "Dann ist es also klar. Wir bleiben keusch bis zum Ende der Winterferien. Und wer sich nicht daran hält, muss sich bei Yagami um einen Platz in der Fußballmannschaft bewerben - und den Rest der Saison mitspielen."
 

Worauf hatte er sich da nur eingelassen? Zwar war er es selbst gewesen, der diesen Vorschlag gemacht hatte, jedoch war es eher eine spontane Idee gewesen, als eine Sache, die er auch wirklich durchführen wollte. Dabei hatte er sich doch schon so darauf gefreut, nach Silvester endlich wieder mit dem nächst besten Mädchen in die Kiste springen zu dürfen. Und jetzt? Er hatte sich selbst noch eine ganze Woche Leidenszeit dazu verpasst. Sehr geistreich Yamato, wirklich. Dabei war ihm doch aufgefallen, dass die zwei Monate Keuschheit etwas mit seinen ständig wiederkehrenden Depressionen zu tun hatten. Nur wegen diesen hatte er das Konzert am Wochenende in den Sand gesetzt. Wie primitiv und notgeil war er eigentlich?

Als er, seine Gitarre geschultert und auf dem Weg nach Hause, darüber nachdachte, fiel ihm auf, dass es nicht das erste Mal war, dass er diesen Gedanken hatte. Okay, er hatte sich in den letzten zehn Wochen öfters diese Frage gestellt. Aber auch schon weit bevor er mit seinen Freunden diese Wette abgeschlossen hatte, hatte er sich selbst schon diese Frage gestellt. Um genau zu sein vor zwei Jahren, als er seinem - damals noch besten- Freund hinterher sah, wie dieser sich hastig auf den Weg nach Hause gemacht hatte, nachdem man ihm an Weihnachten seine Liebe gestanden hatte.

Warum musste Yamato genau heute daran denken? Hatte er nicht schon zu oft versucht, diese schrecklichen Erinnerungen aus seinem Gedächtnis zu löschen? Das Ergebnis war meist das gleiche gewesen - anstatt die Erinnerungen zu löschen, wurden sie in die letzte Ecke des Gehirns verbannt und einem in unpassenden Momenten wieder vor die Augen geführt. Womit hatte er das verdient? Yamato seufzte. Er konnte sich nichts vormachen, er war es ja selbst schuld gewesen. Das "ewige an diese Szene erinnert werden" war wohl Teil seiner Strafe, sich damals überhaupt für seinen besten Freund interessiert zu haben. Das dieser ehemals bester Freund nun aber am Schultor stand und scheinbar auf irgendetwas wartete, war nicht beabsichtigt gewesen, genauso wenig, dass dieser nun aufhörte den dämlichen Fußball in die Luft zu befördern und einen nun durchdringend ansah. Hatte Yamato etwas im Gesicht oder warum interessierte sich Yagami auf einmal wieder für ihn? Nun ja, von interessieren konnte man nicht sprechen. Es war sicher nur ein Zufall, dass sie sich hier begegnet waren. Taichi wartete sicher auf jemand anderen. Anders konnte es gar nicht sein, immerhin hatten beide seit zwei Jahren keinen Kontakt mehr zueinander. `Augen zu und durch, Yamato!´, wurde sich gesagt und der Blonde atmete tief durch und ging schnurstracks geradeaus weiter, ohne auf Yagami, der inzwischen den Ball in beide Hände genommen und Yamato weiterhin anstarrte, zu achten.

"Hallo Yamato." Auf diese Aussage war der Blonde so etwas von nicht gefasst gewesen, dass er auf der Stelle stehen blieb und Taichi in die Augen blickte. "Guten Tag, Yagami." Ja, so war es richtig - Immer die Fassung bewahren, immer cool und unnahbar wirken, bloß nicht durchschimmern lassen, dass man verwirrt ist. "Sag schon, was willst du? Ich hab nicht ewig Zeit, weißt du?" Woher er wusste, dass Yagami etwas von ihm wollte? Eigentlich nirgendwo her, es war eher eine Vermutung gewesen, von der Yamato hoffte, sie seie richtig. "Es wäre mir am liebsten, du würdest endlich `Nein´ sagen und mich endlich in Ruhe lassen." Warum Yagami nein sagen sollte? Ganz einfach, weil man noch immer keine Antwort hinsichtlich Taichis Gefühlen bekommen hatte und man diese nun schon seit zwei Jahren sehnsüchtig erwartete, obwohl man schon längst die Hoffnung aufgegeben hatte, der Braunhaarige würde ja sagen. Es war nur noch eine Formsache für Yamato, der gerne mit der ganzen Geschichte abgeschlossen hätte. Dies schien jedoch für Taichi weiß Gott nicht so zu sein, denn mit seiner Antwort und diesem verdammt süßen Lächeln, dass Yamato noch immer um den Verstand brachte, hätte dieser nicht mal im Traum gerechnet. "Und was, wenn meine Antwort gar nicht nein ist?" Zwei Jahre waren eine verdammt lange Zeit, um eine Antwort einfach so in den Raum zu werfen und Yamato damit vollkommen zu verunsichern. Wie konnte Yagami es nur wagen, einen so aus der Fassung zu bringen? "Dann find ich es ganz schön unfair, dass du mir erst jetzt Bescheid sagst." Yamatos Maske musste erhalten bleiben, auch wenn er Taichi in diesem Moment am liebsten umarmt hätte. Zwei Jahre hatten sie wenn nur zwangsweise Worte gewechselt und jetzt kam Tai mit solch einer Antwort? Irgendetwas war doch hier faul. "Ach komm schon Yama. Jetzt sei doch nicht gleich so griesgrämig. Du kennst mich doch, oder?" Ja, er kannte Taichi. Er kannte Taichi sehr gut sogar und diese Art, wie dieser ihn nun um den Verstand brachte, war einfach wahnsinnig. Merkte Tai überhaupt, was er gerade mit ihm anstellte? Yamato hoffte es nicht, denn sonst hätte er ein gewaltiges Problem.

"Hast du wirklich gleich was vor? Oder willst du noch mit zu mir kommen? Meine Mutter wollte heute noch Plätzchen backen, diese leckeren mit Schokolade und Zimt." Yamato war gar nicht aufgefallen, wie schnell sie von der Schule aus zu den Häuserblocks gekommen waren, in denen ihre Wohnungen lagen. Auf dem Weg hatten sie sich über alles Mögliche unterhalten, zum Beispiel wie es mit der Band und dem Fußballteam lief, was in den letzten Jahren passiert war oder was inzwischen aus ihren Geschwistern geworden war, die allen Anscheins nach glücklich zusammen waren. Warum hatte der Blonde das nie mitbekommen? Okay, er wusste schon seit geraumer Zeit, dass mein kleiner Bruder für Hikari schwärmte, aber ich hatte immer gedacht, Hikari mit ihrem Großerbruderkomplex würde sich nie dazu aufraffen, irgendwelche Beziehungen anzufangen, in denen sie nicht mit ihrem großen Bruder zusammen war. Zum Glück war Tai da wesentlich flexibler und hatte Hikari seine Meinung zu dem Thema gesagt. Inzest hin oder her, Hikari müsste einsehen, dass da noch andere männliche Wesen herumlaufen, die sie beschützen können. Solch ein Wesen hat sie dann wohl auch in meinem Bruder gefunden. Irgendwie schön für ihn. Und Yamato? Er verging sich an seinen Fans. War er ein Vorbild? Wohl eher nicht.

"Hm, eigentlich hab ich nichts Wichtiges vor. Die Wäsche kann noch bis heute Abend warten und mein Vater ist eh noch nicht zuhause. Wenn die Keks schon fertig sind, dann komm ich gerne mit hoch." Warum tat Yamato das hier eigentlich? Bis vor zwei Stunden hatte er die Freundschaft zu Tai noch für unwiederherstellbar gehalten. Und jetzt? Jetzt waren die beiden auf dem Weg zur Wohnung des Braunhaarigen und unterhielten sich wie früher. Dem Blonden kam das wirklich ziemlich merkwürdig vor. Aber sobald dieser Geruch, den er so lang vermisst hatte, wieder in seine Nase stieg, nachdem Tai die Wohnungstür aufgeschlossen hatte, verbannte er die Zweifel wieder in meinen Hinterkopf und steckte sie in die Schublade zu den Erinnerungen an den Weihnachtstag vor zwei Jahren.
 

*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+
 

So, schön, dass ihr bis hier hin gelesen habt.. Noch ein paar Statements:

1. Der Titel hat eigentlich überhaupt nichts mit der Geschichte zu tun, er klingt nur so süß^^

2. Die ganze Geschichte hat 8 Kapitel, von denen ich ab jetzt jeden Freitag eins posten werde...

3. Ich freue mich immer über Kommentare, aber bin auch kritikfähig^^
 

Cleo



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-01-19T18:53:31+00:00 19.01.2007 19:53
Sooo wede jetzt meinen Kommi für die gesammte ff los(komm wegen der dummen Wörterliste nich auf die ganze ff zum kommentierenT.T):
ich fand sie supa und von allen deiner ffs die du mir gast lesen lassen fand ich die am besten!!!
ja is toll *mafreundentazaufführ*
ok das war jetzt dumm und bevor ich noch mehr mist schreibe hör ich besser auf ~.~
du kannst toll(mir fällt echt kein anderes Wort ein~.~)
karazu-kun
Von:  -Kitsune
2006-06-21T21:16:09+00:00 21.06.2006 23:16
Also mir gefällt dir FF echt gut ^^

Nur wie du Matt am Anfang hinszellst ist etwas .....unpassend.....(zerstört mir nicht meine kleine Traumwelt Leute xDDD)

Aber ansonten..echt Klasse^^
Von:  salud01
2005-11-21T13:43:59+00:00 21.11.2005 14:43
Kritik? lass mich mal überlegen,.....

neeeee!da fällt mir nix zu ein!!!
die ff gefällt mir echt gut bis jetzt!!!
ich freue mich schon auf freitag wenn der nächste teil kommt!!!^^

bis denne mfg salud
Von: abgemeldet
2005-11-19T16:57:23+00:00 19.11.2005 17:57
Waaaah, Susu-kun is dat Erste! ^^

Sorry für meinen Ausbruch ^^" *schäm*, aber ich freu mich wenn ich das erste bin ^^

Also, deine Story gefällt mir, vor Allem, dass unser aller Liebling Matt sich mal nicht als solcher verhält, sondern einfach rücksichtslos die Frauen (und vllt auch mal Männer?) vernascht ^^"

Das find' ich persönlich am Tollsten ^^"

Nuja, ich bin gespannt, wie's weitergeht! ^^"

So long! dat Susu-kun


Zurück